1996, ISBN: 9783886806034
Berlin, Siedler, 575 S. : Ill. ; 22 cm Gewebe Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung … Mehr…
Berlin, Siedler, 575 S. : Ill. ; 22 cm Gewebe Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt ? Wegweiser in eine heitere Zukunft ? Einegroße Theaterprinzipalin ? Ein Mensch, der Frieden machen wollte ?Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« ? Ein Mensch wie du und ich ? »Groß-mutter« der Nation? ? Das Herz schlägt links ? Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin ? Ein unpolitisches Fernsehporträt ? »Lieben Sieatonale Musik?« ? Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? ? Eine »preußi-sche Ameise« ? Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« ? Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler ? Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt ? Die per-sonifizierte Disziplin ? Ein in die Technik vernarrter Komponist ? Derbescheidene und liebenswerte Privatmann ? Zu Besuch in St. Tropez ? DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik ? Lobrede auf Rolf Liebermann ? Die Bundeswehrbekommt eine Big Band ? Gäste aus der Welt der Musik ? Freundschaftmit Bernstein ? Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach ?Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein ? Mäzene und Sponsoren ?Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente ? Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden ? »Die Zeit wird knapp« ? Soll Amerikaeinseitig abrüsten? ? Über den Ursprung der amerikanischen Musik ?Andere Völker verstehen lernen ? Konzert in Hiroshima ? Über Juden undDeutsche ? Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion ? Schopenhauerund die Musik ? Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten ? »Entartete Kunst« ? Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn ? Fischerhuder Gastfreundschaft ?Eine Oase in der Nazizeit ? Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« ? Nolde im Arbeitszimmer ? Kantund Bebel an der selben Wand ? Das »Worpswede-Zimmer« ? Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt ? Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn ? Eine kleine, fast grazile Person ?Rundgang mit dem Künstler ? Ein herzlicher Gastgeber ? »Large TwoForms« ? Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin ? Provisorium Bonn ? Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn ? Galerie der Kanzlerporträts ? Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See ? Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig ? Treffen in Leipzig ? Einungebetener Gast ? Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden ? Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur ? Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft ? Volkswirtschaft ab Brotstudium ? In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen ? Schriftsteller unterstützen die SPD ? Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung ? Freundschaft mit Sieg-fried Lenz ? Briefwechsel mit Heinrich Böll ? Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth ? Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger ? Ein privates Gespräch mitlinken Autoren ? Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag ? »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee ? DasUnbehagen der Intellektuellen ? »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« ? Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund ? Wechsebeitige Besuche im Urlaub ? Abendli-che Vorlesestunden ? Endloser Stoff fir Gespräche ? Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis ? Kants kategorischer Imperativ ? Der EinflußKarl Poppers ? Verantworiungsethik und Gesinnungsethik ? Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen ? Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal ?Rix kritisiert die Studentenbewegung ? Mahnungen an die Adresse derSPD ? Sechs Thesen zur Politik der SPD ? Brandt reagiert allergisch ?Brachers geniales Erstlingswerk ? Begegnung in Italien ? Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen ? Wissenschaftliche Expeditionen ?Reise nach Spitzbergen ? Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager ?Die Bringschuld der Wissenschaft ? Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten ? Probleme der Vereinheit-lichung ? Zu viele Studienabbrecher ? Abwanderung von Spitzenbegabun-gen ? Carl Friedrich von Weizsäcker ? Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß ? Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper ? Besuch bei Popper ? Über den Zustand dereuropäischen Demokratien ? Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch ? Kritik am »Pazifismus der Angst« ? Über musikalbche Vorlieben ?Die Gefahren des Femsehens ? »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? ? Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung ? Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage ? Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann ? Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen ? Max Warburg ? Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte ? Der »Kaberjude« Max Warburg sen. ? Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft ? Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs ? Sein legendärer Ruf-Adenauer hört auf Abs und Pferdemenges ? Eine Spendefür die DeutscheNationalstiftung ? »Der führende Bankier der Welt« ? Außen- und wäh-rungspolitische Ratschläge ? Understatement im persönlichen Umgang ?Ein großer MäzenRatgeber 168Walter Hesselbach ? Lord Eric Roll - Charme und ein treffsicheresUrteil ? Felix Rohatyn - ein gelassen-distanzierter Privatbankier ? FritzLeutwiler - stets auskunfts- und hilfsbereit ? Paul Volcker und das »flie-gende U-Boot«Arthur Burns 170Erste Begegnung mit Burns ? »You talk a lot ofsense, young man« ?Wachsende Sympathien ? Begeisterung über Burns' Berufung zum deut-schen Botschafter ? Die Tränen eines Freundes ? Der Jude Burns - überHaß und Ressentiment erhaben ? Ein Kenner der Deutschen ? Zuversichtim Hinblick auf die Zukunft Deutschlands ? Ein kritischer Botschafterseiner Nation ? Werben um Verständnis für Deutschland ? Ein zuverlässi-ger PartnerKarl Klasen 172Personalkredit von Klasen ? Freundschaft mit den Klasens ? Ein offenesHaus für Freunde ? Schiller und Klasen ? Präsident der Bundesbank ?Konflikte mit Schiller ? Klasen und Schmidt beenden die Agonie desWeltwährungssystems ? Ausgezeichnete Beziehungen zwischen Klasen,Burns, Shultz, Gbcard d'Estaing und Schmidt ? Persönliches..... ISBN 9783886806034Varia [Schmidt, Helmut ; Autobiographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Politik] 1996, [PU: Siedler, Berlin]<
antiquariat.de |
1996, ISBN: 3886806030
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, … Mehr…
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Ill. ; 22 cm Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt • Wegweiser in eine heitere Zukunft • Einegroße Theaterprinzipalin • Ein Mensch, der Frieden machen wollte •Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« • Ein Mensch wie du und ich • »Groß-mutter« der Nation? • Das Herz schlägt links • Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin • Ein unpolitisches Fernsehporträt • »Lieben Sieatonale Musik?« • Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? • Eine »preußi-sche Ameise« • Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« • Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler • Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt • Die per-sonifizierte Disziplin • Ein in die Technik vernarrter Komponist • Derbescheidene und liebenswerte Privatmann • Zu Besuch in St. Tropez • DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik • Lobrede auf Rolf Liebermann • Die Bundeswehrbekommt eine Big Band • Gäste aus der Welt der Musik • Freundschaftmit Bernstein • Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach •Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein • Mäzene und Sponsoren •Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente • Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden • »Die Zeit wird knapp« • Soll Amerikaeinseitig abrüsten? • Über den Ursprung der amerikanischen Musik •Andere Völker verstehen lernen • Konzert in Hiroshima • Über Juden undDeutsche • Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion • Schopenhauerund die Musik • Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten • »Entartete Kunst« • Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn • Fischerhuder Gastfreundschaft •Eine Oase in der Nazizeit • Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« • Nolde im Arbeitszimmer • Kantund Bebel an der selben Wand • Das »Worpswede-Zimmer« • Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt • Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn • Eine kleine, fast grazile Person •Rundgang mit dem Künstler • Ein herzlicher Gastgeber • »Large TwoForms« • Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin • Provisorium Bonn • Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn • Galerie der Kanzlerporträts • Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See • Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig • Treffen in Leipzig • Einungebetener Gast • Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden • Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur • Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft • Volkswirtschaft ab Brotstudium • In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen • Schriftsteller unterstützen die SPD • Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung • Freundschaft mit Sieg-fried Lenz • Briefwechsel mit Heinrich Böll • Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth • Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger • Ein privates Gespräch mitlinken Autoren • Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag • »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee • DasUnbehagen der Intellektuellen • »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« • Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund • Wechsebeitige Besuche im Urlaub • Abendli-che Vorlesestunden • Endloser Stoff fir Gespräche • Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis • Kants kategorischer Imperativ • Der EinflußKarl Poppers • Verantworiungsethik und Gesinnungsethik • Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen • Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal •Rix kritisiert die Studentenbewegung • Mahnungen an die Adresse derSPD • Sechs Thesen zur Politik der SPD • Brandt reagiert allergisch •Brachers geniales Erstlingswerk • Begegnung in Italien • Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen • Wissenschaftliche Expeditionen •Reise nach Spitzbergen • Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager •Die Bringschuld der Wissenschaft • Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten • Probleme der Vereinheit-lichung • Zu viele Studienabbrecher • Abwanderung von Spitzenbegabun-gen • Carl Friedrich von Weizsäcker • Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß • Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper • Besuch bei Popper • Über den Zustand dereuropäischen Demokratien • Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch • Kritik am »Pazifismus der Angst« • Über musikalbche Vorlieben •Die Gefahren des Femsehens • »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? • Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung • Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage • Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann • Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen • Max Warburg • Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte • Der »Kaberjude« Max Warburg sen. • Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft • Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs • Sein le, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1996, ISBN: 3886806030
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Il… Mehr…
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Ill. ; 22 cm Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt • Wegweiser in eine heitere Zukunft • Einegroße Theaterprinzipalin • Ein Mensch, der Frieden machen wollte •Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« • Ein Mensch wie du und ich • »Groß-mutter« der Nation? • Das Herz schlägt links • Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin • Ein unpolitisches Fernsehporträt • »Lieben Sieatonale Musik?« • Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? • Eine »preußi-sche Ameise« • Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« • Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler • Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt • Die per-sonifizierte Disziplin • Ein in die Technik vernarrter Komponist • Derbescheidene und liebenswerte Privatmann • Zu Besuch in St. Tropez • DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik • Lobrede auf Rolf Liebermann • Die Bundeswehrbekommt eine Big Band • Gäste aus der Welt der Musik • Freundschaftmit Bernstein • Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach •Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein • Mäzene und Sponsoren •Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente • Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden • »Die Zeit wird knapp« • Soll Amerikaeinseitig abrüsten? • Über den Ursprung der amerikanischen Musik •Andere Völker verstehen lernen • Konzert in Hiroshima • Über Juden undDeutsche • Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion • Schopenhauerund die Musik • Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten • »Entartete Kunst« • Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn • Fischerhuder Gastfreundschaft •Eine Oase in der Nazizeit • Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« • Nolde im Arbeitszimmer • Kantund Bebel an der selben Wand • Das »Worpswede-Zimmer« • Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt • Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn • Eine kleine, fast grazile Person •Rundgang mit dem Künstler • Ein herzlicher Gastgeber • »Large TwoForms« • Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin • Provisorium Bonn • Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn • Galerie der Kanzlerporträts • Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See • Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig • Treffen in Leipzig • Einungebetener Gast • Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden • Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur • Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft • Volkswirtschaft ab Brotstudium • In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen • Schriftsteller unterstützen die SPD • Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung • Freundschaft mit Sieg-fried Lenz • Briefwechsel mit Heinrich Böll • Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth • Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger • Ein privates Gespräch mitlinken Autoren • Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag • »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee • DasUnbehagen der Intellektuellen • »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« • Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund • Wechsebeitige Besuche im Urlaub • Abendli-che Vorlesestunden • Endloser Stoff fir Gespräche • Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis • Kants kategorischer Imperativ • Der EinflußKarl Poppers • Verantworiungsethik und Gesinnungsethik • Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen • Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal •Rix kritisiert die Studentenbewegung • Mahnungen an die Adresse derSPD • Sechs Thesen zur Politik der SPD • Brandt reagiert allergisch •Brachers geniales Erstlingswerk • Begegnung in Italien • Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen • Wissenschaftliche Expeditionen •Reise nach Spitzbergen • Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager •Die Bringschuld der Wissenschaft • Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten • Probleme der Vereinheit-lichung • Zu viele Studienabbrecher • Abwanderung von Spitzenbegabun-gen • Carl Friedrich von Weizsäcker • Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß • Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper • Besuch bei Popper • Über den Zustand dereuropäischen Demokratien • Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch • Kritik am »Pazifismus der Angst« • Über musikalbche Vorlieben •Die Gefahren des Femsehens • »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? • Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung • Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage • Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann • Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen • Max Warburg • Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte • Der »Kaberjude« Max Warburg sen. • Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft • Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs • Sein le, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1996, ISBN: 9783886806034
[PU: Berlin : Siedler], 575 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 22 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lager… Mehr…
[PU: Berlin : Siedler], 575 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 22 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. In dem ersten Band seiner Erinnerungen hat Helmut Schmidt von jenen "Menschen und Mächten" erzählt, mit denen er in seinem politischen Leben zu tun hatte. Der zweite Band "Die Deutschen und ihre Nachbarn" hatte die europäischen Länder und Staaten zum Thema, in deren Mitte Deutschland gestellt ist. Dieses dritte Buch berichtet von seinen "Weggefährten", jenen Menschen, die ihn auf die eine oder andere Weise in seinem Leben begleitet haben - Musiker und Schriftsteller, Maler und Bildhauer, Schauspieler und Mäzene, Banker und Politiker. Nicht ihre Bedeutung hat die Auswahl bestimmt, sondern die Rolle, die sie in seinem Leben spielten. Manche von ihnen, wie Anwar as Sadat oder Siegfried Lenz, sind seine Freunde gewesen oder im Lauf der Jahre geworden; andere, wie Valéry Giscard d'Estaing oder Gerald Ford, standen ihm nicht nur politisch, sondern auch menschlich nahe; die dritten, wie der polnische Staatschef Edward Gierek oder Franz Josef Strauß, waren politische Gegner, und doch schätzte er sie und mochte sie sogar persönlich; bei einigen, wie Erich Honecker, blieb eine völlige Fremdheit, selbst wenn er mit ihnen immer wieder umgehen mußte. Aus der Erinnerung an diese Begleiter seines Lebens ist das persönlichste seiner Erinnerungsbücher geworden, und Helmut Schmidt gibt in dem oft anekdotenreichen Heraufrufen von Stationen seines Lebens wahrscheinlich mehr von sich preis als in seinen politischen Büchern. 12854A ISBN 3886806030, DE, [SC: 5.80], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1050g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Sonstiges - Biographien]<
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ISBN: 9783886806034
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Siedler, W J], Nach den Memoiren des Staatsmannes jetzt Helmut Schmidts privates Erinnerungsbuch Helmut Schmidt ist, von allem abgesehen, was er sonst noch… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Siedler, W J], Nach den Memoiren des Staatsmannes jetzt Helmut Schmidts privates Erinnerungsbuch Helmut Schmidt ist, von allem abgesehen, was er sonst noch war, einer der erfolgreichsten Autoren der Nachkriegszeit. Jetzt legt er sein privates Erinnerungsbuch vor. Und die Leser der Memoiren des großen Staatsmannes werden mit Überraschung sehen, dass der ehemalige Bundeskanzler ebenso von Franz-Josef Strauß zu erzählen weiß wie von Loriot, mit dem zusammen er die Kanzlerfeste in der Berliner Philharmonie veranstaltete. Diese Vielgesichtigkeit seines neuen Buches ist das Faszinierende an einem Alterswerk, in dem Helmut Schmidt von seinem engen Freund Leonard Bernstein erzählt, aber auch von dem Zusammensein mit Erich Honecker, dessen menschliche Dürftigkeit ihn noch in der Rückschau verblüfft. Es ist ein Buch, in dem Helmut Schmidt von jenen Menschen erzählt, die ihn durch sein Leben begleiteten: Karl Schiller, Ida Ehre, Inge Meysel und Lilli Palmer, daneben die hanseatischen Bürgermeister von Max Brauer bis zu Herbert Weichmann. Aber auch die ausländischen Staatsmänner spielen eine Rolle - Valéry Giscard d´Estaing, Leonid Breschnew, und dann natürlich Literaten wie Böll, Grass und Lenz. Politische Nähe spielte durchaus nicht die entscheidende Rolle. So schätzte er seinen Gegenspieler von der CSU, Franz-Josef Strauß, und sie frotzelten sich gegenseitig mit "Na, Sie alter Gauner", "Na, Sie Lump". Manche in der eigenen Partei blieben ihm fremd., DE, [SC: 3.99], wie neu, privates Angebot, 215x135 mm, 576, [GW: 500g], Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Politiker/innen (biographisch)]<
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1996, ISBN: 9783886806034
Berlin, Siedler, 575 S. : Ill. ; 22 cm Gewebe Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung … Mehr…
Berlin, Siedler, 575 S. : Ill. ; 22 cm Gewebe Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt ? Wegweiser in eine heitere Zukunft ? Einegroße Theaterprinzipalin ? Ein Mensch, der Frieden machen wollte ?Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« ? Ein Mensch wie du und ich ? »Groß-mutter« der Nation? ? Das Herz schlägt links ? Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin ? Ein unpolitisches Fernsehporträt ? »Lieben Sieatonale Musik?« ? Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? ? Eine »preußi-sche Ameise« ? Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« ? Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler ? Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt ? Die per-sonifizierte Disziplin ? Ein in die Technik vernarrter Komponist ? Derbescheidene und liebenswerte Privatmann ? Zu Besuch in St. Tropez ? DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik ? Lobrede auf Rolf Liebermann ? Die Bundeswehrbekommt eine Big Band ? Gäste aus der Welt der Musik ? Freundschaftmit Bernstein ? Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach ?Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein ? Mäzene und Sponsoren ?Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente ? Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden ? »Die Zeit wird knapp« ? Soll Amerikaeinseitig abrüsten? ? Über den Ursprung der amerikanischen Musik ?Andere Völker verstehen lernen ? Konzert in Hiroshima ? Über Juden undDeutsche ? Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion ? Schopenhauerund die Musik ? Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten ? »Entartete Kunst« ? Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn ? Fischerhuder Gastfreundschaft ?Eine Oase in der Nazizeit ? Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« ? Nolde im Arbeitszimmer ? Kantund Bebel an der selben Wand ? Das »Worpswede-Zimmer« ? Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt ? Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn ? Eine kleine, fast grazile Person ?Rundgang mit dem Künstler ? Ein herzlicher Gastgeber ? »Large TwoForms« ? Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin ? Provisorium Bonn ? Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn ? Galerie der Kanzlerporträts ? Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See ? Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig ? Treffen in Leipzig ? Einungebetener Gast ? Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden ? Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur ? Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft ? Volkswirtschaft ab Brotstudium ? In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen ? Schriftsteller unterstützen die SPD ? Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung ? Freundschaft mit Sieg-fried Lenz ? Briefwechsel mit Heinrich Böll ? Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth ? Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger ? Ein privates Gespräch mitlinken Autoren ? Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag ? »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee ? DasUnbehagen der Intellektuellen ? »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« ? Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund ? Wechsebeitige Besuche im Urlaub ? Abendli-che Vorlesestunden ? Endloser Stoff fir Gespräche ? Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis ? Kants kategorischer Imperativ ? Der EinflußKarl Poppers ? Verantworiungsethik und Gesinnungsethik ? Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen ? Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal ?Rix kritisiert die Studentenbewegung ? Mahnungen an die Adresse derSPD ? Sechs Thesen zur Politik der SPD ? Brandt reagiert allergisch ?Brachers geniales Erstlingswerk ? Begegnung in Italien ? Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen ? Wissenschaftliche Expeditionen ?Reise nach Spitzbergen ? Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager ?Die Bringschuld der Wissenschaft ? Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten ? Probleme der Vereinheit-lichung ? Zu viele Studienabbrecher ? Abwanderung von Spitzenbegabun-gen ? Carl Friedrich von Weizsäcker ? Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß ? Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper ? Besuch bei Popper ? Über den Zustand dereuropäischen Demokratien ? Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch ? Kritik am »Pazifismus der Angst« ? Über musikalbche Vorlieben ?Die Gefahren des Femsehens ? »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? ? Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung ? Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage ? Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann ? Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen ? Max Warburg ? Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte ? Der »Kaberjude« Max Warburg sen. ? Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft ? Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs ? Sein legendärer Ruf-Adenauer hört auf Abs und Pferdemenges ? Eine Spendefür die DeutscheNationalstiftung ? »Der führende Bankier der Welt« ? Außen- und wäh-rungspolitische Ratschläge ? Understatement im persönlichen Umgang ?Ein großer MäzenRatgeber 168Walter Hesselbach ? Lord Eric Roll - Charme und ein treffsicheresUrteil ? Felix Rohatyn - ein gelassen-distanzierter Privatbankier ? FritzLeutwiler - stets auskunfts- und hilfsbereit ? Paul Volcker und das »flie-gende U-Boot«Arthur Burns 170Erste Begegnung mit Burns ? »You talk a lot ofsense, young man« ?Wachsende Sympathien ? Begeisterung über Burns' Berufung zum deut-schen Botschafter ? Die Tränen eines Freundes ? Der Jude Burns - überHaß und Ressentiment erhaben ? Ein Kenner der Deutschen ? Zuversichtim Hinblick auf die Zukunft Deutschlands ? Ein kritischer Botschafterseiner Nation ? Werben um Verständnis für Deutschland ? Ein zuverlässi-ger PartnerKarl Klasen 172Personalkredit von Klasen ? Freundschaft mit den Klasens ? Ein offenesHaus für Freunde ? Schiller und Klasen ? Präsident der Bundesbank ?Konflikte mit Schiller ? Klasen und Schmidt beenden die Agonie desWeltwährungssystems ? Ausgezeichnete Beziehungen zwischen Klasen,Burns, Shultz, Gbcard d'Estaing und Schmidt ? Persönliches..... ISBN 9783886806034Varia [Schmidt, Helmut ; Autobiographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Politik] 1996, [PU: Siedler, Berlin]<
1996, ISBN: 3886806030
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, … Mehr…
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Ill. ; 22 cm Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt • Wegweiser in eine heitere Zukunft • Einegroße Theaterprinzipalin • Ein Mensch, der Frieden machen wollte •Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« • Ein Mensch wie du und ich • »Groß-mutter« der Nation? • Das Herz schlägt links • Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin • Ein unpolitisches Fernsehporträt • »Lieben Sieatonale Musik?« • Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? • Eine »preußi-sche Ameise« • Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« • Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler • Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt • Die per-sonifizierte Disziplin • Ein in die Technik vernarrter Komponist • Derbescheidene und liebenswerte Privatmann • Zu Besuch in St. Tropez • DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik • Lobrede auf Rolf Liebermann • Die Bundeswehrbekommt eine Big Band • Gäste aus der Welt der Musik • Freundschaftmit Bernstein • Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach •Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein • Mäzene und Sponsoren •Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente • Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden • »Die Zeit wird knapp« • Soll Amerikaeinseitig abrüsten? • Über den Ursprung der amerikanischen Musik •Andere Völker verstehen lernen • Konzert in Hiroshima • Über Juden undDeutsche • Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion • Schopenhauerund die Musik • Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten • »Entartete Kunst« • Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn • Fischerhuder Gastfreundschaft •Eine Oase in der Nazizeit • Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« • Nolde im Arbeitszimmer • Kantund Bebel an der selben Wand • Das »Worpswede-Zimmer« • Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt • Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn • Eine kleine, fast grazile Person •Rundgang mit dem Künstler • Ein herzlicher Gastgeber • »Large TwoForms« • Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin • Provisorium Bonn • Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn • Galerie der Kanzlerporträts • Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See • Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig • Treffen in Leipzig • Einungebetener Gast • Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden • Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur • Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft • Volkswirtschaft ab Brotstudium • In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen • Schriftsteller unterstützen die SPD • Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung • Freundschaft mit Sieg-fried Lenz • Briefwechsel mit Heinrich Böll • Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth • Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger • Ein privates Gespräch mitlinken Autoren • Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag • »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee • DasUnbehagen der Intellektuellen • »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« • Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund • Wechsebeitige Besuche im Urlaub • Abendli-che Vorlesestunden • Endloser Stoff fir Gespräche • Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis • Kants kategorischer Imperativ • Der EinflußKarl Poppers • Verantworiungsethik und Gesinnungsethik • Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen • Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal •Rix kritisiert die Studentenbewegung • Mahnungen an die Adresse derSPD • Sechs Thesen zur Politik der SPD • Brandt reagiert allergisch •Brachers geniales Erstlingswerk • Begegnung in Italien • Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen • Wissenschaftliche Expeditionen •Reise nach Spitzbergen • Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager •Die Bringschuld der Wissenschaft • Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten • Probleme der Vereinheit-lichung • Zu viele Studienabbrecher • Abwanderung von Spitzenbegabun-gen • Carl Friedrich von Weizsäcker • Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß • Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper • Besuch bei Popper • Über den Zustand dereuropäischen Demokratien • Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch • Kritik am »Pazifismus der Angst« • Über musikalbche Vorlieben •Die Gefahren des Femsehens • »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? • Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung • Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage • Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann • Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen • Max Warburg • Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte • Der »Kaberjude« Max Warburg sen. • Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft • Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs • Sein le, Books<
1996
ISBN: 3886806030
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Il… Mehr…
[EAN: 9783886806034], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Siedler], SCHMIDT, HELMUT ; AUTOBIOGRAPHIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, POLITIK, Jacket, 575 S. : Ill. ; 22 cm Erstausgabe. Nur der Umschlag sehr gering berieben, sonst sauber erhalten. Eine verspätete Liebeserklärung 21Ida Ehre 21Theater als moralische Anstalt • Wegweiser in eine heitere Zukunft • Einegroße Theaterprinzipalin • Ein Mensch, der Frieden machen wollte •Theaterstadt HamburgDie Fernsehmutter der Nation 27Inge Meysels »gestohlene Jahre« • Ein Mensch wie du und ich • »Groß-mutter« der Nation? • Das Herz schlägt links • Viktor de KowaDie Malerin, die ein Filmstar war 30Ulli Palmer als Malerin • Ein unpolitisches Fernsehporträt • »Lieben Sieatonale Musik?« • Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? • Eine »preußi-sche Ameise« • Weder Preußin noch DeutscheMusikalische Antipoden 37Die »Kanzlerfeste« • Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler • Loriotals DirigentHerbert von Karajan 38Bei den Karajans in Anif- Gespräche über Gott und die Welt • Die per-sonifizierte Disziplin • Ein in die Technik vernarrter Komponist • Derbescheidene und liebenswerte Privatmann • Zu Besuch in St. Tropez • DieErhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop 43Neigung zur Musik • Lobrede auf Rolf Liebermann • Die Bundeswehrbekommt eine Big Band • Gäste aus der Welt der Musik • Freundschaftmit Bernstein • Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach •Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein • Mäzene und Sponsoren •Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Tem-peramente • Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein 53Bernsteins Sorge um den Frieden • »Die Zeit wird knapp« • Soll Amerikaeinseitig abrüsten? • Über den Ursprung der amerikanischen Musik •Andere Völker verstehen lernen • Konzert in Hiroshima • Über Juden undDeutsche • Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion • Schopenhauerund die Musik • Bernsteins erster DeutschlandbesuchPlatonische Liebe zu den bildenden Künsten 67Frühe Liebe zu den Expressionisten • »Entartete Kunst« • Entsetzen vorden NazisFischerhude 69Bekanntschaft mit Otto Modersohn • Fischerhuder Gastfreundschaft •Eine Oase in der Nazizeit • Die Malerin Olga Bontjes van BeekKunst im Kanzleramt 71Expressionismus im »Kanzlerflügel« • Nolde im Arbeitszimmer • Kantund Bebel an der selben Wand • Das »Worpswede-Zimmer« • Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt • Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore 76Henry Moore kommt nach Bonn • Eine kleine, fast grazile Person •Rundgang mit dem Künstler • Ein herzlicher Gastgeber • »Large TwoForms« • Der Künstler dirigiert die Aufstellung Ein Porträt aus der DDR 81Hauptstadt Berlin • Provisorium Bonn • Die Idee einer Bundeskunsthalleßr Bonn • Galerie der Kanzlerporträts • Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See • Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig • Treffen in Leipzig • Einungebetener Gast • Gespräch über die KunstWieso platonisch? 88Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden • Frühes Interesse für Male-rei, Skulptur und Architektur • Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft • Volkswirtschaft ab Brotstudium • In der Kunstzwangsläufig ein Dilettant gebliebenLiteratur und Terrorismus 91Brandt und die Intellektuellen • Schriftsteller unterstützen die SPD • Uto-pische Erwartungen, notwendige Ernüchterung • Freundschaft mit Sieg-fried Lenz • Briefwechsel mit Heinrich Böll • Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth • Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag 99Der Terrorismus und die Achtundsechziger • Ein privates Gespräch mitlinken Autoren • Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag • »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen 103Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee • DasUnbehagen der Intellektuellen • »Ein Regierungschef ist kein Volkserzie-her« • Das Leiden an der EntfremdungSiegfried Lenz 116Ein lebenslanger Freund • Wechsebeitige Besuche im Urlaub • Abendli-che Vorlesestunden • Endloser Stoff fir Gespräche • Ein Mann ohneerkennbare EinseitigkeitenDie Gelehrten und die Politik 121Frühe Lektüre Marc Aureis • Kants kategorischer Imperativ • Der EinflußKarl Poppers • Verantworiungsethik und Gesinnungsethik • Skepsisgegenüber langfristigen Prognosen • Wirtschaftliche Zukunftsmodelle alsL'art pour l'artZwei bedeutende Sozialwissenschaftler 124Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal •Rix kritisiert die Studentenbewegung • Mahnungen an die Adresse derSPD • Sechs Thesen zur Politik der SPD • Brandt reagiert allergisch •Brachers geniales Erstlingswerk • Begegnung in Italien • Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik 134Loki Schmidts botanische Interessen • Wissenschaftliche Expeditionen •Reise nach Spitzbergen • Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager •Die Bringschuld der Wissenschaft • Keine Ängste vor High-Tech!Die Gesamtverfassung des Hochschulwesensist unzweckmäßig und unwirtschaftlich 140Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten • Probleme der Vereinheit-lichung • Zu viele Studienabbrecher • Abwanderung von Spitzenbegabun-gen • Carl Friedrich von Weizsäcker • Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß • Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper 149Briefwechsel mit Popper • Besuch bei Popper • Über den Zustand dereuropäischen Demokratien • Weizsäcker pessimistbch, Popper optimi-stisch • Kritik am »Pazifismus der Angst« • Über musikalbche Vorlieben •Die Gefahren des Femsehens • »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik 155Moral in der Politik - eine Illusion? • Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung • Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage • Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker 159DieWarburgs 159Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann • Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen • Max Warburg • Philanthropie gehört zur Fami-liengeschichte • Der »Kaberjude« Max Warburg sen. • Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine große Geste der Versöhnungsbereit-schaft • Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs 163Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs • Sein le, Books<
1996, ISBN: 9783886806034
[PU: Berlin : Siedler], 575 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 22 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lager… Mehr…
[PU: Berlin : Siedler], 575 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Gewebe 22 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. In dem ersten Band seiner Erinnerungen hat Helmut Schmidt von jenen "Menschen und Mächten" erzählt, mit denen er in seinem politischen Leben zu tun hatte. Der zweite Band "Die Deutschen und ihre Nachbarn" hatte die europäischen Länder und Staaten zum Thema, in deren Mitte Deutschland gestellt ist. Dieses dritte Buch berichtet von seinen "Weggefährten", jenen Menschen, die ihn auf die eine oder andere Weise in seinem Leben begleitet haben - Musiker und Schriftsteller, Maler und Bildhauer, Schauspieler und Mäzene, Banker und Politiker. Nicht ihre Bedeutung hat die Auswahl bestimmt, sondern die Rolle, die sie in seinem Leben spielten. Manche von ihnen, wie Anwar as Sadat oder Siegfried Lenz, sind seine Freunde gewesen oder im Lauf der Jahre geworden; andere, wie Valéry Giscard d'Estaing oder Gerald Ford, standen ihm nicht nur politisch, sondern auch menschlich nahe; die dritten, wie der polnische Staatschef Edward Gierek oder Franz Josef Strauß, waren politische Gegner, und doch schätzte er sie und mochte sie sogar persönlich; bei einigen, wie Erich Honecker, blieb eine völlige Fremdheit, selbst wenn er mit ihnen immer wieder umgehen mußte. Aus der Erinnerung an diese Begleiter seines Lebens ist das persönlichste seiner Erinnerungsbücher geworden, und Helmut Schmidt gibt in dem oft anekdotenreichen Heraufrufen von Stationen seines Lebens wahrscheinlich mehr von sich preis als in seinen politischen Büchern. 12854A ISBN 3886806030, DE, [SC: 5.80], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1050g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Sonstiges - Biographien]<
ISBN: 9783886806034
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Siedler, W J], Nach den Memoiren des Staatsmannes jetzt Helmut Schmidts privates Erinnerungsbuch Helmut Schmidt ist, von allem abgesehen, was er sonst noch… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Siedler, W J], Nach den Memoiren des Staatsmannes jetzt Helmut Schmidts privates Erinnerungsbuch Helmut Schmidt ist, von allem abgesehen, was er sonst noch war, einer der erfolgreichsten Autoren der Nachkriegszeit. Jetzt legt er sein privates Erinnerungsbuch vor. Und die Leser der Memoiren des großen Staatsmannes werden mit Überraschung sehen, dass der ehemalige Bundeskanzler ebenso von Franz-Josef Strauß zu erzählen weiß wie von Loriot, mit dem zusammen er die Kanzlerfeste in der Berliner Philharmonie veranstaltete. Diese Vielgesichtigkeit seines neuen Buches ist das Faszinierende an einem Alterswerk, in dem Helmut Schmidt von seinem engen Freund Leonard Bernstein erzählt, aber auch von dem Zusammensein mit Erich Honecker, dessen menschliche Dürftigkeit ihn noch in der Rückschau verblüfft. Es ist ein Buch, in dem Helmut Schmidt von jenen Menschen erzählt, die ihn durch sein Leben begleiteten: Karl Schiller, Ida Ehre, Inge Meysel und Lilli Palmer, daneben die hanseatischen Bürgermeister von Max Brauer bis zu Herbert Weichmann. Aber auch die ausländischen Staatsmänner spielen eine Rolle - Valéry Giscard d´Estaing, Leonid Breschnew, und dann natürlich Literaten wie Böll, Grass und Lenz. Politische Nähe spielte durchaus nicht die entscheidende Rolle. So schätzte er seinen Gegenspieler von der CSU, Franz-Josef Strauß, und sie frotzelten sich gegenseitig mit "Na, Sie alter Gauner", "Na, Sie Lump". Manche in der eigenen Partei blieben ihm fremd., DE, [SC: 3.99], wie neu, privates Angebot, 215x135 mm, 576, [GW: 500g], Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Politiker/innen (biographisch)]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Weggefährten: Erinnerungen und Reflexionen
EAN (ISBN-13): 9783886806034
ISBN (ISBN-10): 3886806030
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1996
Herausgeber: Siedler
Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T11:46:24+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-04T18:51:13+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3886806030
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-88680-603-0, 978-3-88680-603-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: helmut schmidt, helmut schmid, weggefährten, erinnerungen, reflexionen
Titel des Buches: helmut schmidt, runge, reflexion, weggefhrten, die weggefährten, weggefaehrten, erinnerungen und reflexionen, die deutschen und ihre nachbarn
Daten vom Verlag:
Autor/in: Helmut Schmidt
Titel: Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen
Verlag: Siedler
576 Seiten
Gewicht: 0,845 kg
Sprache: Deutsch
29,40 € (DE)
30,30 € (AT)
51,40 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
Abb.
BB; LEINEN
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