Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch
2000, ISBN: 9783885062936
Mensch & Buch Verlag, 2000. 2000. Softcover. 148 x 210 mm. In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, w… Mehr…
Mensch & Buch Verlag, 2000. 2000. Softcover. 148 x 210 mm. In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, widerlegt. Sowohl in Montessori- als auch in Waldorfeinrichtungen erhält die musikalische Betätigung vom Vorschul- bis ins Erwachsenenalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund unterschiedlicher anthropologischer Zugänge ergeben sich jedoch Konsequenzen für die Erziehungspraxis, die sich auch auf die Musikerziehung auswirken. Die beiden musikdidaktischen Modelle werden dargestellt, analysiert und verglichen sowie auf ihre Übertragbarkeit an Regelschulen untersucht.Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen „äußerlich“ Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden „Inselpädagogiken“, unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit. Verlagsort Berlin Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Kunst Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musik Musiktheorie Musiklehre Montessori Montessori, Maria Musik Musikdidaktik Musiklehre Reformpädagogik Rudolph Steiner Steiner, Rudolf Waldorf ISBN-10 3-89820-166-X / 389820166X ISBN-13 978-3-89820-166-7 / 9783898201667 Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musiker Musiktheorie Musiklehre Montessori, Maria Musikwissenschaften Musikdidaktisch Musiklehren Reformpädagogik Rudolph Steiner Waldorf Kunst Meyer, Claudia Kunst Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musik Musiktheorie Musiklehre Montessori Montessori, Maria Musik Musikdidaktik Musiklehre Reformpädagogik Rudolph Steiner Steiner, Rudolf Waldorf ISBN-10 3-89820-166-X / 389820166X ISBN-13 978-3-89820-166-7 / 9783898201667 In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, widerlegt. Sowohl in Montessori- als auch in Waldorfeinrichtungen erhält die musikalische Betätigung vom Vorschul- bis ins Erwachsenenalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund unterschiedlicher anthropologischer Zugänge ergeben sich jedoch Konsequenzen für die Erziehungspraxis, die sich auch auf die Musikerziehung auswirken. Die beiden musikdidaktischen Modelle werden dargestellt, analysiert und verglichen sowie auf ihre Übertragbarkeit an Regelschulen untersucht.Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen „äußerlich“ Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden „Inselpädagogiken“, unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit. Verlagsort Berlin Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musiker Musiktheorie Musiklehre Montessori, Maria Musikwissenschaften Musikdidaktisch Musiklehren Reformpädagogik Rudolph Steiner Waldorf Kunst Meyer, Claudia, Mensch & Buch Verlag, 2000, 0, Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
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Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch
2000, ISBN: 9783885062936
Wien, C. Gerold's Sohn 1889.. 34,5 25 cm. 21(1) S. Mit 18 braungedruckten Textillustr. OBrosch. m. umrahmten Tit. in Schwarzdruck u. braungedr. Vignette auf Vorderdeckel; Einbd. angestau… Mehr…
Wien, C. Gerold's Sohn 1889.. 34,5 25 cm. 21(1) S. Mit 18 braungedruckten Textillustr. OBrosch. m. umrahmten Tit. in Schwarzdruck u. braungedr. Vignette auf Vorderdeckel; Einbd. angestaubt u. stellenw. fleckig; Vorderdeckel randrissig u. m. Eckausriß; M. Bibl.etik. v. alter Hd.; Am unt. Kapital eingerissen; Hs. Sign. auf vord. Spiegel u. Tit. Vgl. dazu Czeike II, 512: Rosa Gerold (1829-1907), Schriftstellerin, Gattin des Verlagsbuchhändlers Moritz Gerold. Ihr Salon war der Mittelpunkt des Gesellschaftslebens der Wr. gelehrten und künstlerischen Welt, sie unternahm zahlreiche Reisen durch Europa und veröffentlichte Reiseschilderungen in Zeitungen und in Buchform., Wien, C. Gerold's Sohn 1889., 0, Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
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Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch
2000, ISBN: 9783885062936
Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Arc… Mehr…
Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
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Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirk… Mehr…
Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirkende: Léon, Hilde, Junius Verlag, Broschiert, 120 Seiten, Publiziert: 2000-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.28 kg, Verkaufsrang: 3868654, Architektur, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Junius Verlag, 2000<
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Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirkende: Léon, Hilde, Junius Verlag, Broschiert, 120 Seiten, Publiziert: 2000-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.28 kg, Verkaufsrang: 3868654, Architektur, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Junius Verlag, 2000<
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Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch
2000, ISBN: 9783885062936
Mensch & Buch Verlag, 2000. 2000. Softcover. 148 x 210 mm. In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, w… Mehr…
Mensch & Buch Verlag, 2000. 2000. Softcover. 148 x 210 mm. In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, widerlegt. Sowohl in Montessori- als auch in Waldorfeinrichtungen erhält die musikalische Betätigung vom Vorschul- bis ins Erwachsenenalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund unterschiedlicher anthropologischer Zugänge ergeben sich jedoch Konsequenzen für die Erziehungspraxis, die sich auch auf die Musikerziehung auswirken. Die beiden musikdidaktischen Modelle werden dargestellt, analysiert und verglichen sowie auf ihre Übertragbarkeit an Regelschulen untersucht.Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen „äußerlich“ Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden „Inselpädagogiken“, unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit. Verlagsort Berlin Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Kunst Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musik Musiktheorie Musiklehre Montessori Montessori, Maria Musik Musikdidaktik Musiklehre Reformpädagogik Rudolph Steiner Steiner, Rudolf Waldorf ISBN-10 3-89820-166-X / 389820166X ISBN-13 978-3-89820-166-7 / 9783898201667 Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musiker Musiktheorie Musiklehre Montessori, Maria Musikwissenschaften Musikdidaktisch Musiklehren Reformpädagogik Rudolph Steiner Waldorf Kunst Meyer, Claudia Kunst Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musik Musiktheorie Musiklehre Montessori Montessori, Maria Musik Musikdidaktik Musiklehre Reformpädagogik Rudolph Steiner Steiner, Rudolf Waldorf ISBN-10 3-89820-166-X / 389820166X ISBN-13 978-3-89820-166-7 / 9783898201667 In dem vorliegenden Buch wird die verbreitete These, Maria Montessori habe kein eigenes musikdidaktisches Konzept entwickelt, widerlegt. Sowohl in Montessori- als auch in Waldorfeinrichtungen erhält die musikalische Betätigung vom Vorschul- bis ins Erwachsenenalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund unterschiedlicher anthropologischer Zugänge ergeben sich jedoch Konsequenzen für die Erziehungspraxis, die sich auch auf die Musikerziehung auswirken. Die beiden musikdidaktischen Modelle werden dargestellt, analysiert und verglichen sowie auf ihre Übertragbarkeit an Regelschulen untersucht.Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen „äußerlich“ Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden „Inselpädagogiken“, unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit. Verlagsort Berlin Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner: Darstellung und Vergleich vor dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen Musik Theater Musiker Musiktheorie Musiklehre Anthroposophische Erziehung Musiker Musiktheorie Musiklehre Montessori, Maria Musikwissenschaften Musikdidaktisch Musiklehren Reformpädagogik Rudolph Steiner Waldorf Kunst Meyer, Claudia, Mensch & Buch Verlag, 2000, 0, Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
Dirk Meyhöfer:
Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch2000, ISBN: 9783885062936
Wien, C. Gerold's Sohn 1889.. 34,5 25 cm. 21(1) S. Mit 18 braungedruckten Textillustr. OBrosch. m. umrahmten Tit. in Schwarzdruck u. braungedr. Vignette auf Vorderdeckel; Einbd. angestau… Mehr…
Wien, C. Gerold's Sohn 1889.. 34,5 25 cm. 21(1) S. Mit 18 braungedruckten Textillustr. OBrosch. m. umrahmten Tit. in Schwarzdruck u. braungedr. Vignette auf Vorderdeckel; Einbd. angestaubt u. stellenw. fleckig; Vorderdeckel randrissig u. m. Eckausriß; M. Bibl.etik. v. alter Hd.; Am unt. Kapital eingerissen; Hs. Sign. auf vord. Spiegel u. Tit. Vgl. dazu Czeike II, 512: Rosa Gerold (1829-1907), Schriftstellerin, Gattin des Verlagsbuchhändlers Moritz Gerold. Ihr Salon war der Mittelpunkt des Gesellschaftslebens der Wr. gelehrten und künstlerischen Welt, sie unternahm zahlreiche Reisen durch Europa und veröffentlichte Reiseschilderungen in Zeitungen und in Buchform., Wien, C. Gerold's Sohn 1889., 0, Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer - Taschenbuch
2000
ISBN: 9783885062936
Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Arc… Mehr…
Junius Verlag, 2000. 2000. Softcover. 29,8 x 24 x 1,6 cm. 'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt) Übersichtlich und klar gegliedert, untersucht das Jahrbuch Architektur in Hamburg die neue Hamburger Architektur. Die vorgestellten Projekte ABC-Bogen (ArchitektenBothe Richter Teherani) Verwaltungsgebäude Rickmers Reederei (ArchitektRichard Meier) Jugendmusikschule Rotherbaum (Architekt; Enric Miralles) Hamburgische Landesvetretung in Berlin (ArchitektenDinse Feest Zurl) Side-Hotel (ArchitektenAlsop & Störmer) Deutsche Schule in Peking (Architektenvon Gerkan, Marg & Partner) Deutscher Bundesrat (Schweger + Partner)"Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern mag. Man ist ganz Tor zur Welt." (BauNetz) "Etwas fürs Auge und fürs Hirn bietet das Jahrbuch der Hamburger Architektenkammer. Das Auge wird mit zahlreichen professionellen Fotos und ordentlichen Layout angesprochen, fürs Hirn ist die geradezu literarischen Qualität der Texte" (AIT) "Ein Buch, das Architekturfans zum genüsslichen Studium einlädt." (Hamburger Abendblatt)Projekte Bürohaus Dockland BRT Stadtquartier Andresengarten czerner göttsch architekten Airbus A380 Montagehalle GMP Umbau Alsterhaus Christian F. Heine Architekten Neue Messe Hamburg Ingenhoven Architekten Spielbuden Hamburg Lützow 7 + Spengler Wiescholek Villa am Hang/Blankenese Markovic Ronai Lütjen Voss Architekten Umgestaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Meyer Schramm Bontrup Landschaftsarchitekten Passivstadthäuser Heimfeld MS Architekten Umbau Jungfernstieg A. Poitiers + WES Büro- u. Geschäftshaus 2, Falkenried Renner Hainke Wirth Architekten Büro- u. Geschäftshaus Hohe Bleichen 17 (SEHW Architekten), Kasino UKE (architekten prof. klaus sill), Ticketcenter Staatsoper (Schmidt Münzesheimer Lück Architekten), Hauptbahnhof Berlin/Lehrter Bahnhof (GMP)Themen u.a.:Interview HCU-Präsident Steven Spier, Wohnen für Millionenspine2 gestaltet Wohnungen für Fernsehdoku, StadtteilserieWilhelmsburg, Stadtentwicklungskonzepte im VergleichHamburg-München, Verkehrskonzept Hamburg, Domplatz (Wettbewerbsbedingungen u. -ergebnis), HafenCityDalmannkai, Magdeburger Hafen, PorträtsBöge Lindner, Adolf Schuhmacher, Kirchenumnutzung/-abriss in Hamburg, Vergleich Auswanderermuseen Bremerhaven und Hamburg, Neue Chancen + Aufgaben in der Garten- u. LandschaftsarchitekturJobguide Hamburg Annette Eicker Karriere und Management Managementanalysen Handelsblatt Wirtschaftswoche Alumni After Work Berufsverbände Branchenverbände Erfahrungsaustauschkreise Berufsstammtische Industrieclubs Jobvermittlung Personalberater Zeitarbeit "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diese, Junius Verlag, 2000, 0<
2000, ISBN: 9783885062936
Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirk… Mehr…
Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirkende: Léon, Hilde, Junius Verlag, Broschiert, 120 Seiten, Publiziert: 2000-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.28 kg, Verkaufsrang: 3868654, Architektur, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Junius Verlag, 2000<
2000, ISBN: 9783885062936
Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirk… Mehr…
Mitwirkende: Behnisch, Günter, Mitwirkende: Hollein, Hans, Mitwirkende: Maas, Winy, Mitwirkende: Eisenman, Peter, Mitwirkende: Herzog, Jacques, Mitwirkende: Ingenhoven, Christoph, Mitwirkende: Léon, Hilde, Junius Verlag, Broschiert, 120 Seiten, Publiziert: 2000-02-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.28 kg, Verkaufsrang: 3868654, Architektur, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Junius Verlag, 2000<
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Detailangaben zum Buch - Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen
EAN (ISBN-13): 9783885062936
ISBN (ISBN-10): 3885062933
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2000
Herausgeber: Junius Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-04-28T06:54:36+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-10T11:17:49+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3885062933
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-88506-293-3, 978-3-88506-293-6
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Autor des Buches: meyhöfer, dirk, markus strauß, adolf riege, hans kröger, klotz christian adolf, meyhoefer, architekten, junius, abschied, meyhofer tim, winy maas, günter maas, behnisch, hans hollein, jacques herzog, herzog christoph
Titel des Buches: abschied moderne, von der maas, abs der mode, behnisch behnisch architekten, peter eisenman, herzog christoph, hans hollein, der architekt, vision der moderne, vision 2004, vis vis, arch 189, günter maas, meyhöfer, christoph ingenhoven, dirk, visionen 2000
Daten vom Verlag:
Autor/in: Dirk Meyhöfer
Titel: Kein Abschied von der Moderne - Architekten und ihre Visionen
Verlag: Junius Verlag
120 Seiten
Erscheinungsjahr: 2000-02-04
Gewicht: 0,267 kg
Sprache: Deutsch
15,90 € (DE)
16,40 € (AT)
28,50 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; KART; Hardcover, Softcover / Kunst/Architektur; Architektur
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