2003, ISBN: 9783881322652

[PU: Fischerhude: Verlag Atelier im Bauernhaus], 175 (1) Seiten mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß. 27,5 x 21,5 cm, farbig illustrierter Original-Papp… Mehr…

[PU: Fischerhude: Verlag Atelier im Bauernhaus], 175 (1) Seiten mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß. 27,5 x 21,5 cm, farbig illustrierter Original-Pappband mit Rücken und Deckeltitel. "Karl Krummacher gehört zur Ersten Generation der berühmten Worpsweder Künstlerkolonie." (Einbandtext) "Karl Krummacher (* 8. April 1867 in Elberfeld; † 20. Juni 1955 in Worpswede) war ein deutscher Maler des Impressionismus, aktiv in der Künstlerkolonie Worpswede. Er war Zeitgenosse der Gründer der Künstlerkolonie Worpswede, die 1889 entstand. . . Auf Einladung seines Kommilitonen Fritz Mackensen besuchte er 1893 das Moordorf Worpswede, das durch das Teufelsmoor und seine bäuerliche Bevölkerung gekennzeichnet war. Krummacher zweifelte zunächst an seinem Talent als Maler und arbeitete als – recht viel gelesener – Schriftsteller und Kunstkritiker in Berlin. Auf Anraten seines Freundes Carl Vinnen kehrte er 1899 endgültig nach Worpswede zurück. Er lebte in der ersten Zeit mit der jungen Familie bei Bauern auf dem „Begunenhof“. Als Maler erfolgreich geworden, konnte er das Haus von Fritz Overbeck am Hemberg im Dorf erwerben. Daneben blieb er schriftstellerisch aktiv, viele Artikel und Berichte aus seiner Wahlheimat wurden veröffentlicht. Bis zu seinem Tod 1955 lebte er in Worpswede. Der liberale Demokrat gehörte viele Jahre dem dortigen Gemeinderat an. Zur Zeit des Nationalsozialismus verspottete er die örtlichen Nazigrößen und wurde verhaftet, aber auf Druck der Worpsweder bald wieder freigelassen. Krummachers Malstil ist dem Impressionismus zuzuordnen, er war ein Kenner der französischen Impressionisten. Seine Motive wurden die Landschaft, aber besonders auch die Bauern und die „kleinen Leute“ aus Worpswede. Im Ort war er sehr beliebt, ging in den Häusern ein und aus, wobei viele bemerkenswerte Porträts entstanden. Mit allen Mitgliedern der Künstlerkolonie hegte er lange Freundschaften. Seine Tochter Gertrud war mit Otto Modersohns Tochter Elsbeth eng befreundet. Auch Heinrich Vogeler war mit seiner Familie häufiger Gast in Krummachers Haus." (Wikipedia)* * * Gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 97838813, DE, [SC: 5.20], gewerbliches Angebot, [GW: 950g], Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2003, ISBN: 9783881322652

Fischerhude, Verlag Atelier im Bauernhaus, 175 (1) Seiten mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß. 27,5 x 21,5 cm, farbig illustrierter Original-Pappband m… Mehr…

Fischerhude, Verlag Atelier im Bauernhaus, 175 (1) Seiten mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß. 27,5 x 21,5 cm, farbig illustrierter Original-Pappband mit Rücken und Deckeltitel. "Karl Krummacher gehört zur Ersten Generation der berühmten Worpsweder Künstlerkolonie." (Einbandtext) "Karl Krummacher (* 8. April 1867 in Elberfeld; ? 20. Juni 1955 in Worpswede) war ein deutscher Maler des Impressionismus, aktiv in der Künstlerkolonie Worpswede. Er war Zeitgenosse der Gründer der Künstlerkolonie Worpswede, die 1889 entstand. . . Auf Einladung seines Kommilitonen Fritz Mackensen besuchte er 1893 das Moordorf Worpswede, das durch das Teufelsmoor und seine bäuerliche Bevölkerung gekennzeichnet war. Krummacher zweifelte zunächst an seinem Talent als Maler und arbeitete als ? recht viel gelesener ? Schriftsteller und Kunstkritiker in Berlin. Auf Anraten seines Freundes Carl Vinnen kehrte er 1899 endgültig nach Worpswede zurück. Er lebte in der ersten Zeit mit der jungen Familie bei Bauern auf dem ?Begunenhof?. Als Maler erfolgreich geworden, konnte er das Haus von Fritz Overbeck am Hemberg im Dorf erwerben. Daneben blieb er schriftstellerisch aktiv, viele Artikel und Berichte aus seiner Wahlheimat wurden veröffentlicht. Bis zu seinem Tod 1955 lebte er in Worpswede. Der liberale Demokrat gehörte viele Jahre dem dortigen Gemeinderat an. Zur Zeit des Nationalsozialismus verspottete er die örtlichen Nazigrößen und wurde verhaftet, aber auf Druck der Worpsweder bald wieder freigelassen. Krummachers Malstil ist dem Impressionismus zuzuordnen, er war ein Kenner der französischen Impressionisten. Seine Motive wurden die Landschaft, aber besonders auch die Bauern und die ?kleinen Leute? aus Worpswede. Im Ort war er sehr beliebt, ging in den Häusern ein und aus, wobei viele bemerkenswerte Porträts entstanden. Mit allen Mitgliedern der Künstlerkolonie hegte er lange Freundschaften. Seine Tochter Gertrud war mit Otto Modersohns Tochter Elsbeth eng befreundet. Auch Heinrich Vogeler war mit seiner Familie häufiger Gast in Krummachers Haus." (Wikipedia)* * * Gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 9783881322652Künstlermonographien 2003 [2 Warenabbildungen bei antiquariat.de]<