Bernhart, Joseph.:Erinnerungen 1881-1930., Hrsg. von Manfred Weitlauff.
- gebunden oder broschiert 1992, ISBN: 9783874373364
[ED: Hardcover], [PU: Anton H. Konrad], 2 Bände (vollständig). 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, nahezu neuwertiger Zustand … Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Anton H. Konrad], 2 Bände (vollständig). 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, nahezu neuwertiger Zustand mit nur ganz geringen Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. KEINE Anstreichungen. KEIN Mängelexemplar. KEIN Besitzvermerk.
Joseph Bernhart (* 8. August 1881 in Ursberg; † 21. Februar 1969 in Türkheim) war katholischer Theologe, Religionswissenschaftler und Schriftsteller. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert.
Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller.
Er setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei wurde seine eigene Lebensgeschichte von ihm nicht ausgeblendet: Die kirchlich verbotene Heirat, die nicht nur die Aufgabe des Priesteramtes bedeutete, sondern auch eine Außenseiterposition in der katholischen Kirche, die er doch immer literarisch verteidigte. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Im Dezember 1943 starb seine Ehefrau.
In der Zwischenkriegszeit schrieb Joseph Bernhart häufig Beiträge für das Hochland. Im Kriegsjahr 1939 wagte Joseph Bernhart in dem Hochland-Beitrag »Hodie« eine prophetische und apokalyptische Geschichtsbetrachtung; dabei zeigte er auch auf die religiöse Bedeutung des Judentums für die Kirche. Dieser Aufsatz, der ursprünglich an Weihnachten 1939 erscheinen sollte, führte dazu, dass jene Ausgabe verboten und eingestampft wurde. Joseph Bernhart selber erhielt Publikationsverbot. Er musste sich deshalb aus München auf das Land zurückziehen, wo er u.a. beim Fürsten Fugger Zuflucht fand. (Wikipedia), IE, [SC: 15.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 1200g], [PU: Weißenhorn], Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bernhart, Joseph.:Erinnerungen 1881-1930. Hrsg. von Manfred Weitlauff.
- gebunden oder broschiert 1992, ISBN: 3874373363
[EAN: 9783874373364], [PU: Weißenhorn, Anton H. Konrad.], Jacket, 2 Bände (vollständig). 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, na… Mehr…
[EAN: 9783874373364], [PU: Weißenhorn, Anton H. Konrad.], Jacket, 2 Bände (vollständig). 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, nahezu neuwertiger Zustand mit nur ganz geringen Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. KEINE Anstreichungen. KEIN Mängelexemplar. KEIN Besitzvermerk. Joseph Bernhart (* 8. August 1881 in Ursberg; † 21. Februar 1969 in Türkheim) war katholischer Theologe, Religionswissenschaftler und Schriftsteller. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Er setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei wurde seine eigene Lebensgeschichte von ihm nicht ausgeblendet: Die kirchlich verbotene Heirat, die nicht nur die Aufgabe des Priesteramtes bedeutete, sondern auch eine Außenseiterposition in der katholischen Kirche, die er doch immer literarisch verteidigte. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Im Dezember 1943 starb seine Ehefrau. In der Zwischenkriegszeit schrieb Joseph Bernhart häufig Beiträge für das Hochland. Im Kriegsjahr 1939 wagte Joseph Bernhart in dem Hochland-Beitrag »Hodie« eine prophetische und apokalyptische Geschichtsbetrachtung; dabei zeigte er auch auf die religiöse Bedeutung des Judentums für die Kirche. Dieser Aufsatz, der ursprünglich an Weihnachten 1939 erscheinen sollte, führte dazu, dass jene Ausgabe verboten und eingestampft wurde. Joseph Bernhart selber erhielt Publikationsverbot. Er musste sich deshalb aus München auf das Land zurückziehen, wo er u.a. beim Fürsten Fugger Zuflucht fand. (Wikipedia) Sprache: deutsch., Books<
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BEISPIEL
Bernhart, Joseph:Erinnerungen 1881-1930. : Hrsg. von Manfred Weitlauff.
- gebunden oder broschiert 1992, ISBN: 9783874373364
1992. 2 Bände (vollständig). Weißenhorn, Anton H. Konrad, 1992. 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, nahezu neuwertiger Zustan… Mehr…
1992. 2 Bände (vollständig). Weißenhorn, Anton H. Konrad, 1992. 8vo. XIX, zus. 2093 Seiten. Mit Abbildungen. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, nahezu neuwertiger Zustand mit nur ganz geringen Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. KEINE Anstreichungen. KEIN Mängelexemplar. KEIN Besitzvermerk. Joseph Bernhart (* 8. August 1881 in Ursberg; † 21. Februar 1969 in Türkheim) war katholischer Theologe, Religionswissenschaftler und Schriftsteller. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Er setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei wurde seine eigene Lebensgeschichte von ihm nicht ausgeblendet: Die kirchlich verbotene Heirat, die nicht nur die Aufgabe des Priesteramtes bedeutete, sondern auch eine Außenseiterposition in der katholischen Kirche, die er doch immer literarisch verteidigte. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Im Dezember 1943 starb seine Ehefrau. In der Zwischenkriegszeit schrieb Joseph Bernhart häufig Beiträge für das Hochland. Im Kriegsjahr 1939 wagte Joseph Bernhart in dem Hochland-Beitrag »Hodie« eine prophetische und apokalyptische Geschichtsbetrachtung; dabei zeigte er auch auf die religiöse Bedeutung des Judentums für die Kirche. Dieser Aufsatz, der ursprünglich an Weihnachten 1939 erscheinen sollte, führte dazu, dass jene Ausgabe verboten und eingestampft wurde. Joseph Bernhart selber erhielt Publikationsverbot. Er musste sich deshalb aus München auf das Land zurückziehen, wo er u.a. beim Fürsten Fugger Zuflucht fand. (Wikipedia), 1992, 0<
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Manfred Weitlauff, Joseph Bernhart:Erinnerungen, 1881-1930 - Band 1 & 2 (2 Bücher) 1. Auflage
- gebrauchtes Buch 1992, ISBN: 9783874373364
1. Auflage 2093 Seiten Leineneinband Beide Bücher sind sehr gut erhalten und wirken ungelesen. Bücher stecken in einem Transport-, bzw Schutzschuber. Rik010839-2Bü Versand D: 16,00 EUR, [… Mehr…
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