2001, ISBN: 387157189X

[EAN: 9783871571893], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], MÜNSTER FREIBURG (FREIBURG IM BREISGAU) ; CHORRAUM, ARCHITEKTUR, BIL… Mehr…

[EAN: 9783871571893], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], MÜNSTER FREIBURG (FREIBURG IM BREISGAU) ; CHORRAUM, ARCHITEKTUR, BILDENDE KUNST, Jacket, 183 S. : Ill., graph. Darst. ; 31 cm. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Chor des Freiburger Münsters ist zweifellos eines der Hauptwerke spätgotischer Architektur in Deutschland. Das für eine Pfarrkirche ungewöhnliche Chorprojekt von 1354 kann hinsichtlich Größe, Qualität und Schönheit mit jedem Kathedralchor konkurrieren. Daß es erst Mitte des 16. Jahrhunderts abgeschlossen wurde, lag nicht nur an der Größe der Bauaufgabe, sondern auch an widrigen äußeren Umständen. Neben dem besonderen Grundriß machen viele höchst originelle Formerfindungen bei Fenstern, Maßwerken und Gewölben das Studium dieses Bauwerks zu einem ebenso spannenden wie lehrreichen Gang durch die spätmittelalterliche Architekturgeschichte. Die grundsätzlich neu erarbeitete, Schritt für Schritt mit Hilfe isometrischer Schemazeichnungen veranschaulichte Baugeschichte stützt sich auf zahlreiche neue Befunde und eine außergewöhnlich dichte schriftliche Überlieferung. Die Quellen ermöglichen die sichere Datierung vieler Bauabschnitte und sind in den Anhängen erstmals vollständig zusammengestellt. Johannes von Gmünd war der erste namentlich bekannte Baumeister. Nach allgemeiner Annahme gehörte er zur berühmten Familie der Parier. Was ist von dieser Zugehörigkeit am Frei-burger Chor zu spüren? Gab es überhaupt einen parlerischen Baustil? Anhand ausgewählter Vergleiche werden diese Fragen ausführlich erörtert und eine Neuinterpretation vorgeschlagen. -- Inhaltsverzeichnis: EINFÜHRUNG -- DAS HISTORISCHE UMFELD -- Baubeginn in unruhiger Zeit -- Motivationen zum Chorbau -- Bauherren und Finanzierung -- BAUGESCHICHTE -- Stand der Forschung -- Austragung des Grundrisses und Baubeginn -- Grundriß -- Fundament -- Grundsteinlegung -- Die untere Hälfte des Kapellenkranzes -- Sockelbereich und unterste Bauschichten -- Die Kapellen -- Die Portale -- Die Sakristei (Teil I) -- Ein kunsthistorischer Streitfall -- . und seine Ursache -- Bauuntersuchung -- Der nördliche Anschluß an das Querhaus - die ehemalige Annenkapelle -- Hundert Jahre Baupause? -- Ein Quellenfund mit Folgen -- Die Ebenen des Chors und die Sockel der Chorpfeiler -- Nutzungsbeginn des Chors -- Zwischenüberlegung: Wann fiel der romanische Chor? -- Der Hochchor (1471-1513) -- Flochchorpfeiler und Arkadenzone -- Bogenausschnitte im westlichen Joch -- Anschluß an das romanische Vorjoch -- Hochchorfenster -- Mauerwerk im Bereich des Dachstuhls -- Dachstuhl -- Strebepfeiler -- Gewölbe -- Rechnungseinträge zur Errichtung des Gewölbes -- Die Fertigstellung des Kapellenkranzes (1514-1536) -- Zur Konstruktion von Kapellen und Flachdach -- Material und Arbeit -- Universitäts- und Stürtzelkapelle -- Annen-, Heimhoffer-, Blumeneck- und Lochererkapelle -- Der nördliche Choreingang -- Sother-, Villinger-/Böcklin- und Kaiserkapellen -- Schnewlin- und Lichtenfeis-/Krozingenkapelle -- Der südliche Choreingang und der Anschluß an die Sakristei -- Epilog: Die Sakristei (Teil II) -- Zwei unausgeführte Strebebögen und eine Planzeichnung -- Ein gemeinsames Gewölbe für Sakristei und Umgang (um ijj6) -- Trennung von Sakristei und Umgang -- Zusammenfassung -- DER FREIBURGER MÜNSTERCHOR UND DIE PARLER -- Ein früher Zuschreibungsversuch -- Gibt es einen Parler-Stil? -- Gesicherte Werke und Zuschreibungen -- Die Suche nach dem verlorenen Stil -- Der wie der gefundene Stil? -- Wie ein Familienstil entsteht -- "Parlerisches" am Freiburger Münsterchor? -- DIE ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE BEDEUTUNG DES FREIBURGER MÜNSTERCHORS -- Tendenzen der Spätgotikforschung -- Die frühe Phase des Chorbaus -- Die späte Phase des Chorbaus -- Das Gewölbe des Hochchors -- Wann entstand der Plan des Freiburger Gewölbes? -- Das Gewölbe: Ursprung und Parallelen -- Die "weichen Steine": Zum Verständnis spätgotischer Architektur -- ZUSAMMENFASSUNG -- ANHÄNGE: A: Die Baumeister des Freiburger Münsterchors -- B: Steinmetzzeichen -- C: Restaurierungen und bauverändernde Maßnahmen -- D: Münsterrechnungen -- Rechnungsauszüge -- Tabelle: Hüttenpersonal -- E: Regesten und Inschriften. ISBN 9783871571893 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1391 Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag., Books<

2001, ISBN: 387157189X

[EAN: 9783871571893], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], MÜNSTER FREIBURG (FREIBURG IM BREISGAU) ; CHORRAUM, ARCHITEKTUR, BILDENDE KUNST… Mehr…

[EAN: 9783871571893], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], MÜNSTER FREIBURG (FREIBURG IM BREISGAU) ; CHORRAUM, ARCHITEKTUR, BILDENDE KUNST, Jacket, 183 S. : Ill., graph. Darst. ; 31 cm. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Chor des Freiburger Münsters ist zweifellos eines der Hauptwerke spätgotischer Architektur in Deutschland. Das für eine Pfarrkirche ungewöhnliche Chorprojekt von 1354 kann hinsichtlich Größe, Qualität und Schönheit mit jedem Kathedralchor konkurrieren. Daß es erst Mitte des 16. Jahrhunderts abgeschlossen wurde, lag nicht nur an der Größe der Bauaufgabe, sondern auch an widrigen äußeren Umständen. Neben dem besonderen Grundriß machen viele höchst originelle Formerfindungen bei Fenstern, Maßwerken und Gewölben das Studium dieses Bauwerks zu einem ebenso spannenden wie lehrreichen Gang durch die spätmittelalterliche Architekturgeschichte. Die grundsätzlich neu erarbeitete, Schritt für Schritt mit Hilfe isometrischer Schemazeichnungen veranschaulichte Baugeschichte stützt sich auf zahlreiche neue Befunde und eine außergewöhnlich dichte schriftliche Überlieferung. Die Quellen ermöglichen die sichere Datierung vieler Bauabschnitte und sind in den Anhängen erstmals vollständig zusammengestellt. Johannes von Gmünd war der erste namentlich bekannte Baumeister. Nach allgemeiner Annahme gehörte er zur berühmten Familie der Parier. Was ist von dieser Zugehörigkeit am Frei-burger Chor zu spüren? Gab es überhaupt einen parlerischen Baustil? Anhand ausgewählter Vergleiche werden diese Fragen ausführlich erörtert und eine Neuinterpretation vorgeschlagen. -- Inhaltsverzeichnis: EINFÜHRUNG -- DAS HISTORISCHE UMFELD -- Baubeginn in unruhiger Zeit -- Motivationen zum Chorbau -- Bauherren und Finanzierung -- BAUGESCHICHTE -- Stand der Forschung -- Austragung des Grundrisses und Baubeginn -- Grundriß -- Fundament -- Grundsteinlegung -- Die untere Hälfte des Kapellenkranzes -- Sockelbereich und unterste Bauschichten -- Die Kapellen -- Die Portale -- Die Sakristei (Teil I) -- Ein kunsthistorischer Streitfall -- . und seine Ursache -- Bauuntersuchung -- Der nördliche Anschluß an das Querhaus - die ehemalige Annenkapelle -- Hundert Jahre Baupause? -- Ein Quellenfund mit Folgen -- Die Ebenen des Chors und die Sockel der Chorpfeiler -- Nutzungsbeginn des Chors -- Zwischenüberlegung: Wann fiel der romanische Chor? -- Der Hochchor (1471-1513) -- Flochchorpfeiler und Arkadenzone -- Bogenausschnitte im westlichen Joch -- Anschluß an das romanische Vorjoch -- Hochchorfenster -- Mauerwerk im Bereich des Dachstuhls -- Dachstuhl -- Strebepfeiler -- Gewölbe -- Rechnungseinträge zur Errichtung des Gewölbes -- Die Fertigstellung des Kapellenkranzes (1514-1536) -- Zur Konstruktion von Kapellen und Flachdach -- Material und Arbeit -- Universitäts- und Stürtzelkapelle -- Annen-, Heimhoffer-, Blumeneck- und Lochererkapelle -- Der nördliche Choreingang -- Sother-, Villinger-/Böcklin- und Kaiserkapellen -- Schnewlin- und Lichtenfeis-/Krozingenkapelle -- Der südliche Choreingang und der Anschluß an die Sakristei -- Epilog: Die Sakristei (Teil II) -- Zwei unausgeführte Strebebögen und eine Planzeichnung -- Ein gemeinsames Gewölbe für Sakristei und Umgang (um ijj6) -- Trennung von Sakristei und Umgang -- Zusammenfassung -- DER FREIBURGER MÜNSTERCHOR UND DIE PARLER -- Ein früher Zuschreibungsversuch -- Gibt es einen Parler-Stil? -- Gesicherte Werke und Zuschreibungen -- Die Suche nach dem verlorenen Stil -- Der wie der gefundene Stil? -- Wie ein Familienstil entsteht -- "Parlerisches" am Freiburger Münsterchor? -- DIE ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE BEDEUTUNG DES FREIBURGER MÜNSTERCHORS -- Tendenzen der Spätgotikforschung -- Die frühe Phase des Chorbaus -- Die späte Phase des Chorbaus -- Das Gewölbe des Hochchors -- Wann entstand der Plan des Freiburger Gewölbes? -- Das Gewölbe: Ursprung und Parallelen -- Die "weichen Steine": Zum Verständnis spätgotischer Architektur -- ZUSAMMENFASSUNG -- ANHÄNGE: A: Die Baumeister des Freiburger Münsterchors -- B: Steinmetzzeichen -- C: Restaurierungen und bauverändernde Maßnahmen -- D: Münsterrechnungen -- Rechnungsauszüge -- Tabelle: Hüttenpersonal -- E: Regesten und Inschriften. ISBN 9783871571893 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1391 Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag., Books<

2001, ISBN: 9783871571893

[PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], 183 S. : Ill., graph. Darst. ; 31 cm. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Chor… Mehr…

[PU: Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft], 183 S. : Ill., graph. Darst. ; 31 cm. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Chor des Freiburger Münsters ist zweifellos eines der Hauptwerke spätgotischer Architektur in Deutschland. Das für eine Pfarrkirche ungewöhnliche Chorprojekt von 1354 kann hinsichtlich Größe, Qualität und Schönheit mit jedem Kathedralchor konkurrieren. Daß es erst Mitte des 16. Jahrhunderts abgeschlossen wurde, lag nicht nur an der Größe der Bauaufgabe, sondern auch an widrigen äußeren Umständen. Neben dem besonderen Grundriß machen viele höchst originelle Formerfindungen bei Fenstern, Maßwerken und Gewölben das Studium dieses Bauwerks zu einem ebenso spannenden wie lehrreichen Gang durch die spätmittelalterliche Architekturgeschichte. Die grundsätzlich neu erarbeitete, Schritt für Schritt mit Hilfe isometrischer Schemazeichnungen veranschaulichte Baugeschichte stützt sich auf zahlreiche neue Befunde und eine außergewöhnlich dichte schriftliche Überlieferung. Die Quellen ermöglichen die sichere Datierung vieler Bauabschnitte und sind in den Anhängen erstmals vollständig zusammengestellt. Johannes von Gmünd war der erste namentlich bekannte Baumeister. Nach allgemeiner Annahme gehörte er zur berühmten Familie der Parier. Was ist von dieser Zugehörigkeit am Frei-burger Chor zu spüren? Gab es überhaupt einen parlerischen Baustil? Anhand ausgewählter Vergleiche werden diese Fragen ausführlich erörtert und eine Neuinterpretation vorgeschlagen. -- Inhaltsverzeichnis: EINFÜHRUNG -- DAS HISTORISCHE UMFELD -- Baubeginn in unruhiger Zeit -- Motivationen zum Chorbau -- Bauherren und Finanzierung -- BAUGESCHICHTE -- Stand der Forschung -- Austragung des Grundrisses und Baubeginn -- Grundriß -- Fundament -- Grundsteinlegung -- Die untere Hälfte des Kapellenkranzes -- Sockelbereich und unterste Bauschichten -- Die Kapellen -- Die Portale -- Die Sakristei (Teil I) -- Ein kunsthistorischer Streitfall -- ... und seine Ursache -- Bauuntersuchung -- Der nördliche Anschluß an das Querhaus - die ehemalige Annenkapelle -- Hundert Jahre Baupause? -- Ein Quellenfund mit Folgen -- Die Ebenen des Chors und die Sockel der Chorpfeiler -- Nutzungsbeginn des Chors -- Zwischenüberlegung: Wann fiel der romanische Chor? -- Der Hochchor (1471-1513) -- Flochchorpfeiler und Arkadenzone -- Bogenausschnitte im westlichen Joch -- Anschluß an das romanische Vorjoch -- Hochchorfenster -- Mauerwerk im Bereich des Dachstuhls -- Dachstuhl -- Strebepfeiler -- Gewölbe -- Rechnungseinträge zur Errichtung des Gewölbes -- Die Fertigstellung des Kapellenkranzes (1514-1536) -- Zur Konstruktion von Kapellen und Flachdach -- Material und Arbeit -- Universitäts- und Stürtzelkapelle -- Annen-, Heimhoffer-, Blumeneck- und Lochererkapelle -- Der nördliche Choreingang -- Sother-, Villinger-/Böcklin- und Kaiserkapellen -- Schnewlin- und Lichtenfeis-/Krozingenkapelle -- Der südliche Choreingang und der Anschluß an die Sakristei -- Epilog: Die Sakristei (Teil II) -- Zwei unausgeführte Strebebögen und eine Planzeichnung -- Ein gemeinsames Gewölbe für Sakristei und Umgang (um ijj6) -- Trennung von Sakristei und Umgang -- Zusammenfassung -- DER FREIBURGER MÜNSTERCHOR UND DIE PARLER -- Ein früher Zuschreibungsversuch -- Gibt es einen Parler-Stil? -- Gesicherte Werke und Zuschreibungen -- Die Suche nach dem verlorenen Stil -- Der wie der gefundene Stil? -- Wie ein Familienstil entsteht -- "Parlerisches" am Freiburger Münsterchor? -- DIE ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE BEDEUTUNG DES FREIBURGER MÜNSTERCHORS -- Tendenzen der Spätgotikforschung -- Die frühe Phase des Chorbaus -- Die späte Phase des Chorbaus -- Das Gewölbe des Hochchors -- Wann entstand der Plan des Freiburger Gewölbes? -- Das Gewölbe: Ursprung und Parallelen -- Die "weichen Steine": Zum Verständnis spätgotischer Architektur -- ZUSAMMENFASSUNG -- ANHÄNGE: A: Die Baumeister des Freiburger Münsterchors -- B: Steinmetzzeichen -- C: Restaurierungen und bauverändernde Maßnahmen -- D: Münsterrechnungen -- Rechnungsauszüge -- Tabelle: Hüttenpersonal -- E: Regesten und Inschriften. ISBN 9783871571893, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1391g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

ISBN: 9783871571893

leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. leichte Gebrauchsspuren am Einband. Seiten sehr gut erhalten., DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Inter… Mehr…

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