1991, ISBN: 9783860707678

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Müller, Karl], Heiner Boehncke + Hans Sarkowicz ***DIE DEUTSCHEN RÄUBERBANDEN*** VON DER WATERKANT BIS ZU DEN ALPEN*** In Originaldokumenten herausgegeben**… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Müller, Karl], Heiner Boehncke + Hans Sarkowicz ***DIE DEUTSCHEN RÄUBERBANDEN*** VON DER WATERKANT BIS ZU DEN ALPEN*** In Originaldokumenten herausgegeben*** Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen*** So machten sich die kleinen und großen Räuber Mut*** Viele Räuber endeten nach Folterungen am Galgen*** Gebundenes Buch/HC von 1991, Eichborn Verlag, Sonderausgabe für Karl Müller Verlag, 1280 Seiten. Buchdicke ca. 6,3 cm. Sehr gut erhalten, nur der obere Schnitt ist angebräunt. Da das Buch mehr als 5 cm dick ist, kann es leider nicht mehr als „BüWa“ verschickt werden - daher auch die höheren Versandkosten, sorry! »Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen.« So machten sie sich Mut, die großen und kleinen Räuber, die fast alle nach Folterungen am Galgen endeten. Geheimnisvolle Geschichten umranken ihre Banden, die zwischen 1750 und 1850 ganz Deutschland in Atem hielten. Doch wer waren sie wirklich: Schinderhannes, Fetzer oder der bayerische Hiesel? Sozialrebellen oder brutale Verbrecher? Ihre abenteuerlichen Lebensgeschichten zwischen blutigen Beutezügen und friedlichem Familienleben werden in diesem umfassenden Buch sorgfältig dokumentiert. Die »actenmäßigen Nachrichten« in diesem einzigartigen Band ergeben eine ebenso spannende wie historisch-gesellschaftlich informative Lektüre über eine Epoche, die wenig mit bürgerlicher Räuberromantik zu tun hatte, sondern geprägt war von Armut und politischer Instabilität. Zwischen 1770 und 1850 erschienen viele Bücher, in denen Justizbeamte über von ihnen durchgeführte Untersuchungen gegen Räuber berichteten. Die Informationen stammten somit aus erster Hand, aus persönlicher Kenntnis oder von Verhörprotokollen. Sie drücken die Sichtweise der Obrigkeit aus, die im Vergleich zu früheren Jahrhunderten aufgeklärter war. Oft wird Verständnis für die straffällig gewordenen Menschen gezeigt, die nach dem Motto leben mußten: »Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal.« Im Mittelpunkt dieses in drei Teile gegliederten Buches stehen nicht die Sühnemaßnahmen, sondern die Geständnisse der gefangengenommenen Räuber. Sie stellen ein einzigartiges Material über die Geschichte der »unteren Schichten« im 18. und 19. Jahrhundert dar. Wären diese Menschen nicht Räuber geworden, dann wüßten wir über die erbärmlichen Bedingungen, unter denen die Armen dieser Zeit leben mußten, kaum etwas. Die »actenmäßigen Nachrichten« geben einen Einblick in das wirkliche Leben der Räuberbanden, das blutig und abenteuerlich war und sehr oft tragisch endete. Da das Buch fast 5 cm dick ist, kann es leider nicht mehr als „BüWa“ verschickt werden - daher auch die höheren Versandkosten, sorry!, DE, [SC: 5.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 223x158 mm, 1280, [GW: 1200g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Romane/Erzählungen / Historische Romane]<

1991, ISBN: 9783860707678

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Müller, Karl], Heiner Boehncke + Hans Sarkowicz ***DIE DEUTSCHEN RÄUBERBANDEN*** VON DER WATERKANT BIS ZU DEN ALPEN*** In Originaldokumenten herausgegeben**… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Müller, Karl], Heiner Boehncke + Hans Sarkowicz ***DIE DEUTSCHEN RÄUBERBANDEN*** VON DER WATERKANT BIS ZU DEN ALPEN*** In Originaldokumenten herausgegeben*** Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen*** So machten sich die kleinen und großen Räuber Mut*** Viele Räuber endeten nach Folterungen am Galgen*** Gebundenes Buch/HC von 1991, Eichborn Verlag, Sonderausgabe für Karl Müller Verlag, 1280 Seiten. Buchdicke ca. 6,3 cm. Sehr gut erhalten, nur der obere Schnitt ist angebräunt. Da das Buch mehr als 5 cm dick ist, kann es leider nicht mehr als „BüWa“ verschickt werden - daher auch die höheren Versandkosten, sorry! »Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen.« So machten sie sich Mut, die großen und kleinen Räuber, die fast alle nach Folterungen am Galgen endeten. Geheimnisvolle Geschichten umranken ihre Banden, die zwischen 1750 und 1850 ganz Deutschland in Atem hielten. Doch wer waren sie wirklich: Schinderhannes, Fetzer oder der bayerische Hiesel? Sozialrebellen oder brutale Verbrecher? Ihre abenteuerlichen Lebensgeschichten zwischen blutigen Beutezügen und friedlichem Familienleben werden in diesem umfassenden Buch sorgfältig dokumentiert. Die »actenmäßigen Nachrichten« in diesem einzigartigen Band ergeben eine ebenso spannende wie historisch-gesellschaftlich informative Lektüre über eine Epoche, die wenig mit bürgerlicher Räuberromantik zu tun hatte, sondern geprägt war von Armut und politischer Instabilität. Zwischen 1770 und 1850 erschienen viele Bücher, in denen Justizbeamte über von ihnen durchgeführte Untersuchungen gegen Räuber berichteten. Die Informationen stammten somit aus erster Hand, aus persönlicher Kenntnis oder von Verhörprotokollen. Sie drücken die Sichtweise der Obrigkeit aus, die im Vergleich zu früheren Jahrhunderten aufgeklärter war. Oft wird Verständnis für die straffällig gewordenen Menschen gezeigt, die nach dem Motto leben mußten: »Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal.« Im Mittelpunkt dieses in drei Teile gegliederten Buches stehen nicht die Sühnemaßnahmen, sondern die Geständnisse der gefangengenommenen Räuber. Sie stellen ein einzigartiges Material über die Geschichte der »unteren Schichten« im 18. und 19. Jahrhundert dar. Wären diese Menschen nicht Räuber geworden, dann wüßten wir über die erbärmlichen Bedingungen, unter denen die Armen dieser Zeit leben mußten, kaum etwas. Die »actenmäßigen Nachrichten« geben einen Einblick in das wirkliche Leben der Räuberbanden, das blutig und abenteuerlich war und sehr oft tragisch endete. Da das Buch fast 5 cm dick ist, kann es leider nicht mehr als „BüWa“ verschickt werden - daher auch die höheren Versandkosten, sorry!, DE, [SC: 5.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 223x158 mm, 1280, [GW: 1200g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Romane/Erzählungen / Historische Romane]<

1991, ISBN: 9783860707678

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Nebel Verlag (Lizenz Eichborn)], Die deutschen Räuberbanden. Von der Waterkant bis zu den Alpen. In Originaldokumenten herausgegeben und kommentiert von Hei… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Nebel Verlag (Lizenz Eichborn)], Die deutschen Räuberbanden. Von der Waterkant bis zu den Alpen. In Originaldokumenten herausgegeben und kommentiert von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz, Nebel Verlag (Lizenz Eichborn), Erlangen, 1991, ISBN: 3860707671, Hardcover gebunden (dunkelblau), 1280 Seiten, mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis (Hauptüberschriften): Die grossen Räuber / Die rheinischen Räuberbanden / Von der Waterkant bis zu den Alpen, mit Original-Schutzumschlag, guter Zustand, wiegt über 1 kg, deswegen Paketversand (6,5 cm dick). Umschlagrückentext. Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen. So machten sie sich Mut, die großen und kleinen Räuber, die fast alle nach Folterungen am Galgen endeten. Geheimnisvolle Geschichten umranken ihre Banden, die zwischen 1750 und 1850 ganz Deutschland in Atem hielten. / Doch wer waren sie wirklich: Schinderhannes, Fetzer oder der bayerische Hiesel? Sozialrebellen oder brutale Verbrecher? Ihre abenteuerlichen Lebensgeschichten zwischen blutigen Beutezügen und friedlichem Familienleben werden in diesem umfassenden Buch sorgfältig dokumentiert. / Die »actenmäßigen Nachrichten« in diesem einzigartigen Band ergeben eine ebenso spannende wie historisch-gesellschaftlich informative Lektüre über eine Epoche, die wenig mit bürgerlicher Räuberromantik zu tun hatte, sondern geprägt war von Armut und politischer Instabilität. // Vom Innenumschlag: Zwischen 1770 und 1850 erschienen viele Bücher, in denen Justizbeamte über von ihnen durchgeführte Untersuchungen gegen Räuber berichteten. Die Informationen stammten somit aus erster Hand, aus persönlicher Kenntnis oder von Verhörprotokollen. Sie drücken die Sichtweise der Obrigkeit aus, die im Vergleich zu früheren Jahrhunderten aufgeklärter war. / Oft wird Verständnis für die straffällig gewordenen Menschen gezeigt, die nach dem Motto leben mußten: »Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal.« / Im Mittelpunkt dieses in drei Teile gegliederten Buches stehen nicht die Sühnemaßnahmen, sondern die Geständnisse der gefangengenommenen Räuber. Sie stellen ein einzigartiges Material über die Geschichte der »unteren Schichten« im 18. und 19. Jahrhundert dar. / Wären diese Menschen nicht Räuber geworden, dann wüßten wir über die erbärmlichen Bedingungen, unter denen die Armen dieser Zeit leben mußten, kaum etwas. Die »actenmäßigen Nachrichten« geben einen Einblick in das wirkliche Leben der Räuberbanden, das blutig und abenteuerlich war und sehr oft tragisch endete.; HF00002, DE, [SC: 4.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,5 x 16 x 6,5 cm, 1280, [GW: 1180g], [PU: Erlangen], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Jura/Recht / Rechtsgeschichte]<

1991, ISBN: 9783860707678

[ED: Pappe], [PU: Müller, Karl], Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke, im Buch ist ein Adressstempel und eine Private Widmung »Wer a… Mehr…

[ED: Pappe], [PU: Müller, Karl], Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke, im Buch ist ein Adressstempel und eine Private Widmung »Wer an den Galgen gehört, der kann nicht ersaufen.« So machten sie sich Mut, die großen und kleinen Räuber, die fast alle nach Folterungen am Galgen endeten. Geheimnisvolle Geschichten umranken ihre Banden, die zwischen 1750 und 1850 ganz Deutschland in Atem hielten. Doch wer waren sie wirklich: Schinderhannes, Fetzer oder der bayerische Hiesel? Sozialrebellen oder brutale Verbrecher? Ihre abenteuerlichen Lebensgeschichten zwischen blutigen Beutezügen und friedlichem Familienleben werden in diesem umfassenden Buch sorgfältig dokumentiert. Die »actenmäßigen Nachrichten« in diesem einzigartigen Band ergeben eine ebenso spannende wie historisch-gesellschaftlich informative Lektüre über eine Epoche, die wenig mit bürgerlicher Räuberromantik zu tun hatte, sondern geprägt war von Armut und politischer Instabilität. Zwischen 1770 und 1850 erschienen viele Bücher, in denen Justizbeamte über von ihnen durchgeführte Untersuchungen gegen Räuber berichteten. Die Informationen stammten somit aus erster Hand, aus persönlicher Kenntnis oder von Verhörprotokollen. Sie drücken die Sichtweise der Obrigkeit aus, die im Vergleich zu früheren Jahrhunderten aufgeklärter war. Oft wird Verständnis für die straffällig gewordenen Menschen gezeigt, die nach dem Motto leben mußten: »Etwas besseres als den Tod finden wir allemal.« Im Mittelpunkt dieses in drei Teile gegliederten Buches stehen nicht die Sühnemaßnahmen, sondern die Geständnisse der gefangengenommenen Räuber. Sie stellen ein einzigartiges Material über die Geschichte der »unteren Schichten« im 18. und 19. Jahrhundert dar. Wären diese Menschen nicht Räuber geworden, dann wüßten wir über die erbärmlichen Bedingungen, unter denen die Armen dieser Zeit leben mußten, kaum etwas. Die »actenmäßigen Nachrichten« geben einen Einblick in das wirkliche Leben der Räuberbanden, das blutig und abenteuerlich war und sehr oft tragisch endete., DE, [SC: 5.00], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 1280, [GW: 1380g], [PU: Erlangen], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Historische Romane]<