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Neutrino
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Neutrino - neues Buch

ISBN: 9783827429407

Allgegenwärtig und unsichtbar, fast masselos und voller Geheimnisse – Frank Close erzählt die faszinierende Geschichte der Neutrinos „Wo waren Sie am Morgen des 23. Februar 1987 um 8:30 U… Mehr…

Nr. 978-3-8274-2940-7. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)
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Neutrino Frank Close Author - neues Buch

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„Ich habe ein Teilchen postuliert, das nicht entdeckt werden kann“, stellte der Physiker Wolfgang Pauli einst fest. Es brauchte lange Jahre, viel Geduld und großen Einfal… Mehr…

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Frank Close:
Neutrino - gebunden oder broschiert

2012

ISBN: 3827429404

[EAN: 9783827429407], Neubuch, [PU: Springer Spektrum], URKNALL, NEUTRINO, NEUTRINO-ASTRONOMIE, NEUTRINOPHYSIK, SONNENENERGIE, TEILCHENPHYSIK, ELEMENTARTEILCHEN, Neu Restauflage Besorgung… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Neutrino Frank Close Author

„Ich habe ein Teilchen postuliert, das nicht entdeckt werden kann“, stellte der Physiker Wolfgang Pauli einst fest. Es brauchte lange Jahre, viel Geduld und großen Einfallsreichtum, um einen indirekten, flüchtigen Blick auf das schwer fassbare Neutrino zu erhaschen und jene Kiste Champagner zu gewinnen, die Pauli auf dessen Entdeckung gewettet hatte. Hier nun ist die Geschichte, wie dieses außergewöhnlichste aller Teilchen – ohne Ladung, fast ohne Masse, kaum mit Materie interagierend – gesucht und gefunden wurde und wie uns die Neutrino-Astronomie heute tiefe Einblicke in die Herzen ferner Galaxien ermö

Detailangaben zum Buch - Neutrino Frank Close Author


EAN (ISBN-13): 9783827429407
ISBN (ISBN-10): 3827429404
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Spektrum Akademischer Verlag Core >2
233 Seiten
Gewicht: 0,367 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2009-10-04T16:40:22+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-30T15:08:07+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3827429404

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8274-2940-4, 978-3-8274-2940-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: close frank, cloß, wolfgang pauli, wolfgang lange, basler
Titel des Buches: neutrino


Daten vom Verlag:

Autor/in: Frank Close
Titel: Neutrino
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; Spektrum Akademischer Verlag
233 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-04-25
Heidelberg; DE
Übersetzer/in: Michael Basler
Sprache: Deutsch
22,99 € (DE)
23,64 € (AT)
25,50 CHF (CH)
Available
XII, 233 S. 11 Abb.

BB; Hardcover, Softcover / Physik, Astronomie/Allgemeines, Lexika; Mathematik und Naturwissenschaften; Verstehen; Naturwissenschaften; Elementarteilchen; Neutrino; Neutrino-Astronomie; Neutrinophysik; Sonnenenergie; Teilchenphysik; Urknall; Physics and Astronomy; EA

Sie sind Meister der Tarnung und Verwandlung – jene „Geisterteilchen“, die uns und die Erde durchdringen, als seien wir Nichts, und über die der Physiker Wolfgang Pauli einst bemerkte: „Heute habe ich etwas Schreckliches getan, etwas, was kein theoretischer Physiker jemals tun sollte. Ich habe etwas vorgeschlagen, was nie experimentell verifiziert werden kann.“ Es brauchte lange Jahre, viel Geduld und großen Einfallsreichtum, um einen indirekten, flüchtigen Blick auf das schwer fassbare Neutrino zu erhaschen und jene Kiste Champagner zu gewinnen, die Pauli auf dessen Entdeckung gewettet hatte. Hier ist die Geschichte, wie jenes außergewöhnlichste aller Teilchen – ladungslos, (fast so) schnell wie das Licht, nur selten mit Materie interagierend – gesucht und gefunden wurde, welche Forscher maßgeblichen Anteil daran hatten und wie uns heute die Neutrinoastronomie tiefe Einblicke in die Herzen ferner Galaxien ermöglicht.

_____

Neutrinos spielen in unserem Universum die Rolle grauer Eminenzen, die kaum in Erscheinung treten. Sie sind so „scheu“, dass es eigentlich erstaunlich ist, dass wir überhaupt von ihrer Existenz wissen. Wie haben sich diese geisterhaften, unsichtbaren Stücke Nichts überhaupt zu erkennen gegeben? Wozu braucht sie die Natur? Wozu sind sie da?

Jene außergewöhnlichen Partikel sind zum einen Überreste des Urknalls, zum anderen werden sie fortwährend in der Sonne und anderen Sternen erzeugt. Durch die Erde strömen sie zu Billionen, fast ungehindert und ohne Unterlass. Wie Frank Close es ausdrückt: „Hätten wir Augen fürNeutrinos, wäre die Nacht genauso hell wie der Tag. Die Sonnenneutrinos ‚beleuchten‘ uns tags von oben und nachts – durch die Erde und unsere Betten hindurch – von unten.“ Der Autor schildert in seinem spannenden kleinen Buch nicht nur die ersten theoretischen Hinweise auf die Existenz eines solchen Teilchens, sondern auch den langen Kampf, jene Neutrinos zu „fangen“ und ihre Natur zu verstehen.

An der Geschichte ihrer Entdeckung waren nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere beteiligt, sondern auch tonnenweise Spülmittel in Tanks in Minen tief unter der Erde. So winzig Neutrinos auch sein mögen, sie tragen Informationen aus der Tiefe ferner Sterne und Galaxien. Und sie haben einen ganzen Zweig der Astronomie begründet, der es uns nicht zuletzt erlaubt, die frühen Momente des Universums selbst zu erforschen.

Allgegenwärtig und unsichtbar, fast masselos und voller Geheimnisse – Frank Close erzählt die faszinierende Geschichte der Neutrinos Wo waren Sie am Morgen des 23. Februar 1987 um 8:30 Uhr? Ich saß gerade beim Frühstück, als ein Neutrinoschauer durch meine Cornflakes raste, ohne dass ich das Geringste davon merkte.“

Ray Davis.- Vorwort.- Ein verzweifelter Ausweg.- Das Unsichtbare sichtbar machen.- Der Hauptgewinn.- Scheint die Sonne noch?.- Wie viele Neutrinos schickt uns die Sonne?.- Physik im Untergrund.- Erst eins, dann zwei, dann drei.- Es fehlen noch mehr Neutrinos.- Ich könnte vor Freude tanzen.- Extragalaktische Neutrinos.- Reprise.- Anmerkungen.- Sachwortverzeichnis.

Der Erzählkunst des Autors ist es zu verdanken, dass dieses hochkomplexe und im Grunde unanschauliche Thema kompetent und stellenweise doch recht amüsant dargestellt wird. Es kann problemlos ohne Physikgrundkenntnisse verstanden werden und kommt gänzlich ohne Formeln aus. So wünscht man sich Wissenschaftskommunikation in Buchform im Jahr 2012!

Ebenso faszinierend wie die Neutrinos selbst ist die Geschichte ihrer Entdeckung. Der britische Physiker Frank Close erzählt beides. Bewundernswert ist die Beharrlichkeit, mit der ein paar Physiker den extrem aufwendigen Nachweis für die Existenz des Neutrinos erbracht haben. Dafür gab es Nobelpreise. Nahezu vergessen, trotz bahnbrechender Beiträge zur Neutrinoforschung, ist dagegen der italienische Physiker Bruno Pontecorvo. Close räumt dem vor 19 Jahren in Russland verstorbenen Physiker nun den ihm angemessen Platz in der Neutrinoforschung ein. Sein Buch ist informativ, spannend und dazu noch sehr gut übersetzt.

Der Autor hat ein interessantes, auch für Nichtphysiker gut lesbares Buch über diese Teilchen vorgelegt.

In diesem Sinn kann das vorliegende Werk jedem empfohlen werden, der keine technische Kompakteinführung in die Neutrinophysik sucht. Er erhält stattdessen eine knapp gehaltene, aber doch erstaunlich vollständige und präzise Darstellung der Entwicklung eines überaus faszinierenden und brandaktuellen Gebiets der Teilchen- und Astrophysik.

Es ist ungefähr das kleinste Teilchen, das wir kennen, es saust jede Sekunde milliardenfach mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch uns hindurch. Bei der Erforschung der Radioaktivität funktionierte das bis dahin entwickelte Modell des Atombaus nicht mehr, ein neues Teilchen musste her. Daraufhin unterbreitete der berühmte PhysikerPauli einen unerhörten Vorschlag, der "nie experimentell verifiziert werden kann". Der Nachweis gelang ca. 26 Jahre später dennoch, und Pauli verlor durch eine Wette eine Kiste Champagner. Wie es dazu kam, welche Rolle dieses geisterhafte Teilchen, das extrem selten mit anderer Materie interagiert und dessen Nachweis viel Aufwand und Geduld erfordert, beim Aufbau der Materie wie auch bei der Erforschung des Kosmos spielt, schildert Close sehr anschaulich für einen breiten Leserkreis, lässt diesen quasi über die Schultern der beteiligten Forscher blicken. Das kleine Buch über ein kleines Teilchen sei gerne empfohlen.

Sternzeit, Nr. 4 2012 Bild der Wissenschaft, April 2013, Heinz Horeis Fachbuchjournal, August 2013 Sterne und Weltraum, August 2013, Dominik Elsässer ekz.bibliotheksservice, 09.07.2012

inspirierte. Close ist mit dem Order of the British Empire (OBE) ausgezeichnet worden.

Frank Close Antimaterie Das Nichts verstehen Lucifer’s Legacy Neutrino

Sie sind Meister der Tarnung und Verwandlung – jene „Geisterteilchen“, die uns und die Erde durchdringen, als seien wir Nichts, und über die der Physiker Wolfgang Pauli einst bemerkte: „Heute habe ich etwas Schreckliches getan, etwas, was kein theoretischer Physiker jemals tun sollte. Ich habe etwas vorgeschlagen, was nie experimentell verifiziert werden kann.“ Es brauchte lange Jahre, viel Geduld und großen Einfallsreichtum, um einen indirekten, flüchtigen Blick auf das schwer fassbare Neutrino zu erhaschen und jene Kiste Champagner zu gewinnen, die Pauli auf dessen Entdeckung gewettet hatte. Hier ist die Geschichte, wie jenes außergewöhnlichste aller Teilchen – ladungslos, (fast so) schnell wie das Licht, nur selten mit Materie interagierend – gesucht und gefunden wurde, welche Forscher maßgeblichen Anteil daran hatten und wie uns heute die Neutrinoastronomie tiefe Einblicke in die Herzen ferner Galaxien ermöglicht.

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Neutrinos spielen in unserem Universum die Rolle grauer Eminenzen, die kaum in Erscheinung treten. Sie sind so „scheu“, dass es eigentlich erstaunlich ist, dass wir überhaupt von ihrer Existenz wissen. Wie haben sich diese geisterhaften, unsichtbaren Stücke Nichts überhaupt zu erkennen gegeben? Wozu braucht sie die Natur? Wozu sind sie da?

Jene außergewöhnlichen Partikel sind zum einen Überreste des Urknalls, zum anderen werden sie fortwährend in der Sonne und anderen Sternen erzeugt. Durch die Erde strömen sie zu Billionen, fast ungehindert und ohne Unterlass. Wie Frank Close es ausdrückt: „Hätten wir Augen fürNeutrinos, wäre die Nacht genauso hell wie der Tag. Die Sonnenneutrinos ‚beleuchten‘ uns tags von oben und nachts – durch die Erde und unsere Betten hindurch – von unten.“ Der Autor schildert in seinem spannenden kleinen Buch nicht nur die ersten theoretischen Hinweise auf die Existenz eines solchen Teilchens, sondern auch den langen Kampf, jene Neutrinos zu „fangen“ und ihre Natur zu verstehen.

An der Geschichte ihrer Entdeckung waren nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere beteiligt, sondern auch tonnenweise Spülmittel in Tanks in Minen tief unter der Erde. So winzig Neutrinos auch sein mögen, sie tragen Informationen aus der Tiefe ferner Sterne und Galaxien. Und sie haben einen ganzen Zweig der Astronomie begründet, der es uns nicht zuletzt erlaubt, die frühen Momente des Universums selbst zu erforschen.

Allgegenwärtig und unsichtbar, fast masselos und voller Geheimnisse – Frank Close erzählt die faszinierende Geschichte der Neutrinos Wo waren Sie am Morgen des 23. Februar 1987 um 8:30 Uhr? Ich saß gerade beim Frühstück, als ein Neutrinoschauer durch meine Cornflakes raste, ohne dass ich das Geringste davon merkte.“
Beschreibt die Entdeckung eines der rätselhaftesten Teilchen im Universum und zeigt die wachsende Bedeutung von Neutrinos in der modernen Astrophysik auf Erklärt die Rolle der Neutrinos beim Urknall und ihren Einfluss auf die Schaffung eines Gleichgewichts von Materie und Antimaterie im frühen Universum Befasst sich mit spekulativen Ideen zur möglichen Nutzung von Neutrinos und stellt das neue Feld der Neutrino-Astronomie vor Der Autor ist ein renommierter Teilchenphysiker und erfolgreicher Sachbuchautor Includes supplementary material: sn.pub/extras

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