Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Erstausgabe
2001, ISBN: 9783827317964
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Berlin (DDR) - : Volk und Welt - , 1988. 1. Auflage. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag - . mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - . … Mehr…
Berlin (DDR) - : Volk und Welt - , 1988. 1. Auflage. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag - . mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - . 20 x 13 x 6 cm - Oktav. Illustrator: Hans-Joachim Petzak (Einband) - weitere Mitwirkende: Dietrich Simon (Herausgeber) - ESSAYS - PSYCHOLOGIE - 20.JH - - intern404+lp090--10, Volk und Welt -, 1988, 0, Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy, Addison Wesley Verlag, 0<
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Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783827317964
Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-De… Mehr…
Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy, Addison Wesley Verlag, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.06 Details... |
Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch
2001, ISBN: 3827317967
Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001) Softcover 272 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Weg… Mehr…
Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001) Softcover 272 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy 2, [PU:Addison Wesley Verlag]<
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Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch
2001, ISBN: 3827317967
[EAN: 9783827317964], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Addison Wesley Verlag Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001)], SOFTWARE KONSTRUIEREN BEDIENUNGSANWENDUNGEN NUTZER MENSCHL… Mehr…
[EAN: 9783827317964], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Addison Wesley Verlag Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001)], SOFTWARE KONSTRUIEREN BEDIENUNGSANWENDUNGEN NUTZER MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG AUFMERKSAMKEIT VORBILDLICHES DESIGN ZUSATZINFO M. ABB. MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIKER BENUTZEROBERFLÄCHE BENUTZEROBERFLÄCHEN GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 9783827317964 MACINTOSH PROJEKT INTERFACE-DESIGN GRAFISCHE WEBANWENDUNGEN COMPUTER DISPLAYS ANWENDER APPLE ANWENDUNGSPROGRAMME INTERFACE-PARADIGMEN MENÜS BENUTZER-OBERFLÄCHEN SCHNITTSTELLEN ENTWICKELN SOFTWARE-ENTWICKLERN PRODUKT-MANAGERN ENTWICKLUNG DES MAC KOGNITIVER PSYCHOLOGE ARBEITSWEISE GEHIRNS INTERAKTION ZWISCHEN MENSCH UND CANON CAT WINDOWS LINUX PALMPILOT HANDY JEF RASKIN, DER VATER MACINTOSH-PROJEKTES, PLÄDIERT DAFÜR, BEIM NEUE WEGE ZU GEHEN: ER STELLT DEN MENSCHEN SEINE BEDÜRFNISSE IN MITTELPUNKT. WEIT ÜBER DIE HEUTIGEN GRAFISCHEN HINAUSGEHEND ZEIGT ER, WIE WEBANWENDUNGEN, BESSER AUF ZUGESCHNITTEN WERDEN KÖNNEN. MIT DEM WURDE VOR MEHR ALS 20 JAHREN DAS ZEITALTER EINGELÄUTET. KOORDINATOR DIESES PROJEKTS, DIESEM RICHTUNGSWEISENDEN BUCH ERNEUT SEIN SO VISIONÄRES PRAKTISCHES DENKEN UNTER BEWEIS. FEST, DASS BEDIENUNG VON COMPUTERN ANWENDUNGSPROGRAMMEN UNNÖTIG KOMPLEX GEWORDEN IST UNS VIELE NICHT WEITERFÜHREN. RASKIN GEHEN MITTELPUNKT STELLEN. WER ES LEID, SICH AUCH FÜR EINFACHSTE ANWENDUNGSZWECKE UNÜBERSICHTLICH GEWORDENE EINARBEITEN MÜSSEN? HAT GENUG DAVON, PROGRAMMVERSIONEN ARBEITEN, NACH KURZER ZEIT BEREITS WIEDER VERALTET SIND? AUF, UM ENTWICKELN, EINFACH PROBLEMLOS BEDIENEN KANN, OHNE MANCHES ÄRGERNIS KAUF NEHMEN MÜSSEN, HEUTIGE LÖSUNGEN ALL OFT BEHAFTET SIND. NUR BIETET SOMIT EINE FÜLLE NEUER PERSPEKTIVEN DENKANSTÖSSE. "DAS BUCH, ENDLICH ERKLÄRT, WARUM MAN HASSEN SOLLTE." DURCHAUS BEWUNDERNSWERT. ALLE, IHN NOCH KENNENRASKIN MACINTOSH, EINES ERSTEN GENIES, MITBESTIMMTEN. DOCH VIEL EIN PSYCHOLOGE. FORSCHUNG KONZENTRIERT GEHIRNS, ALLEM IM ZUSAMMENHANG COMPUTER. GRÖSSTE ERRUNGENSCHAFT WAR -- LEIDER WEITGEHEND UNBEKANNT GEBLIEBENE CAT, AUSGEZEICHNETER WOHL DURCHDACHTER KLEINER INTELLIGENTE INTE, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964, Books<
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Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliche - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783827317964
[ED: Softcover], [PU: Addison Wesley Verlag], Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bed… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Addison Wesley Verlag], Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 272, [GW: 560g], Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Erstausgabe
2001, ISBN: 9783827317964
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Berlin (DDR) - : Volk und Welt - , 1988. 1. Auflage. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag - . mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - . … Mehr…
Berlin (DDR) - : Volk und Welt - , 1988. 1. Auflage. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag - . mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - . 20 x 13 x 6 cm - Oktav. Illustrator: Hans-Joachim Petzak (Einband) - weitere Mitwirkende: Dietrich Simon (Herausgeber) - ESSAYS - PSYCHOLOGIE - 20.JH - - intern404+lp090--10, Volk und Welt -, 1988, 0, Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy, Addison Wesley Verlag, 0<
Jef Raskin:
Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch2001, ISBN: 9783827317964
Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-De… Mehr…
Addison Wesley Verlag, Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001). Softcover. Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy, Addison Wesley Verlag, 0<
Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch
2001
ISBN: 3827317967
Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001) Softcover 272 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Weg… Mehr…
Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001) Softcover 272 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy 2, [PU:Addison Wesley Verlag]<
Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design - Taschenbuch
2001, ISBN: 3827317967
[EAN: 9783827317964], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Addison Wesley Verlag Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001)], SOFTWARE KONSTRUIEREN BEDIENUNGSANWENDUNGEN NUTZER MENSCHL… Mehr…
[EAN: 9783827317964], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Addison Wesley Verlag Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001)], SOFTWARE KONSTRUIEREN BEDIENUNGSANWENDUNGEN NUTZER MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG AUFMERKSAMKEIT VORBILDLICHES DESIGN ZUSATZINFO M. ABB. MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIKER BENUTZEROBERFLÄCHE BENUTZEROBERFLÄCHEN GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 9783827317964 MACINTOSH PROJEKT INTERFACE-DESIGN GRAFISCHE WEBANWENDUNGEN COMPUTER DISPLAYS ANWENDER APPLE ANWENDUNGSPROGRAMME INTERFACE-PARADIGMEN MENÜS BENUTZER-OBERFLÄCHEN SCHNITTSTELLEN ENTWICKELN SOFTWARE-ENTWICKLERN PRODUKT-MANAGERN ENTWICKLUNG DES MAC KOGNITIVER PSYCHOLOGE ARBEITSWEISE GEHIRNS INTERAKTION ZWISCHEN MENSCH UND CANON CAT WINDOWS LINUX PALMPILOT HANDY JEF RASKIN, DER VATER MACINTOSH-PROJEKTES, PLÄDIERT DAFÜR, BEIM NEUE WEGE ZU GEHEN: ER STELLT DEN MENSCHEN SEINE BEDÜRFNISSE IN MITTELPUNKT. WEIT ÜBER DIE HEUTIGEN GRAFISCHEN HINAUSGEHEND ZEIGT ER, WIE WEBANWENDUNGEN, BESSER AUF ZUGESCHNITTEN WERDEN KÖNNEN. MIT DEM WURDE VOR MEHR ALS 20 JAHREN DAS ZEITALTER EINGELÄUTET. KOORDINATOR DIESES PROJEKTS, DIESEM RICHTUNGSWEISENDEN BUCH ERNEUT SEIN SO VISIONÄRES PRAKTISCHES DENKEN UNTER BEWEIS. FEST, DASS BEDIENUNG VON COMPUTERN ANWENDUNGSPROGRAMMEN UNNÖTIG KOMPLEX GEWORDEN IST UNS VIELE NICHT WEITERFÜHREN. RASKIN GEHEN MITTELPUNKT STELLEN. WER ES LEID, SICH AUCH FÜR EINFACHSTE ANWENDUNGSZWECKE UNÜBERSICHTLICH GEWORDENE EINARBEITEN MÜSSEN? HAT GENUG DAVON, PROGRAMMVERSIONEN ARBEITEN, NACH KURZER ZEIT BEREITS WIEDER VERALTET SIND? AUF, UM ENTWICKELN, EINFACH PROBLEMLOS BEDIENEN KANN, OHNE MANCHES ÄRGERNIS KAUF NEHMEN MÜSSEN, HEUTIGE LÖSUNGEN ALL OFT BEHAFTET SIND. NUR BIETET SOMIT EINE FÜLLE NEUER PERSPEKTIVEN DENKANSTÖSSE. "DAS BUCH, ENDLICH ERKLÄRT, WARUM MAN HASSEN SOLLTE." DURCHAUS BEWUNDERNSWERT. ALLE, IHN NOCH KENNENRASKIN MACINTOSH, EINES ERSTEN GENIES, MITBESTIMMTEN. DOCH VIEL EIN PSYCHOLOGE. FORSCHUNG KONZENTRIERT GEHIRNS, ALLEM IM ZUSAMMENHANG COMPUTER. GRÖSSTE ERRUNGENSCHAFT WAR -- LEIDER WEITGEHEND UNBEKANNT GEBLIEBENE CAT, AUSGEZEICHNETER WOHL DURCHDACHTER KLEINER INTELLIGENTE INTE, Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964, Books<
Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliche - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783827317964
[ED: Softcover], [PU: Addison Wesley Verlag], Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bed… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Addison Wesley Verlag], Jef Raskin, der Vater des Macintosh-Projektes, plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen: Er stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Weit über die heutigen grafischen Benutzeroberflächen hinausgehend zeigt er, wie Webanwendungen, Computer und Displays besser auf die Anwender zugeschnitten werden können. Mit dem Apple Macintosh wurde vor mehr als 20 Jahren das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche eingeläutet. Jef Raskin, der Koordinator dieses Projekts, stellt in diesem richtungsweisenden Buch erneut sein so visionäres wie praktisches Denken unter Beweis. Er stellt fest, dass die Bedienung von Computern und Anwendungsprogrammen unnötig komplex geworden ist und dass uns viele der heutigen Interface-Paradigmen nicht mehr weiterführen. Raskin plädiert dafür, beim Interface-Design neue Wege zu gehen und den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ist es nicht leid, sich auch für einfachste Anwendungszwecke in unübersichtlich gewordene Menüs und Benutzer-Oberflächen einarbeiten zu müssen? Wer hat nicht genug davon, mit Programmversionen zu arbeiten, die nach kurzer Zeit bereits wieder veraltet sind? Jef Raskin zeigt Wege auf, um Schnittstellen zu entwickeln, die der Anwender einfach und problemlos bedienen kann, ohne so manches Ärgernis in Kauf nehmen zu müssen, mit dem heutige Lösungen all zu oft behaftet sind. Nicht nur Software-Entwicklern und Produkt-Managern bietet dieses Buch somit eine Fülle neuer Perspektiven und Denkanstöße. "Das Buch, das endlich erklärt, warum man Computer hassen sollte." Jef Raskin ist durchaus bewundernswert. Für alle, die ihn noch nicht kennenRaskin ist der Vater des Macintosh, eines der ersten Genies, die die Entwicklung des Mac in der ersten Zeit mitbestimmten. Doch viel mehr noch als ein Informatiker ist Raskin ein kognitiver Psychologe. Seine Forschung konzentriert sich auf die Arbeitsweise des Gehirns, vor allem im Zusammenhang der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Seine größte Errungenschaft war die -- leider weitgehend unbekannt gebliebene -- Canon Cat, ein ausgezeichneter und wohl durchdachter kleiner Computer. In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte. Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest"Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.) Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen. Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. Jeder, der sich ein wenig für Interface-Design interessiert kommt um dieses Buch nicht herum. Es werden die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, die Schwächen der heutigen und älteren Interfaces und vorbildliches Design vorgestellt. Dieses Buch ermöglicht andere Denkweisen über Produkte wie zum Beispiel Windows. Ich als User denke schon gar nicht mehr über die Fehler und Tücken dieses Programms nach, sondern versuche mich damit abzufinden, und sie wenn möglich zu umgehen. Der Autor bringt einen dazu, wieder etwas kritischer mit Windows umzugehen, und zu versuchen es besser zu machen. Sehr viele gute Denkansätze, guter Schreibstil, beste Qualität kurz SEHR EMPFEHLENSWERT! Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen Jef Raskin Software Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen von Jef Raskin Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Zusatzinfo m. Abb. Mathematik Informatik Informatiker Benutzeroberfläche Benutzeroberflächen GUI ISBN-10 3-8273-1796-7 / 3827317967 ISBN-13 978-3-8273-1796-4 / 9783827317964 Macintosh Projekt Interface-Design grafische Benutzeroberflächen Webanwendungen Computer Displays Anwender Apple Macintosh Anwendungsprogramme Interface-Paradigmen Menüs Benutzer-Oberflächen Schnittstellen entwickeln Software-Entwicklern Produkt-Managern Entwicklung des Mac Informatiker kognitiver Psychologe Arbeitsweise des Gehirns Interaktion zwischen Mensch und Computer Canon Cat Windows Linux PalmPilot Handy Software konstruieren Bedienungsanwendungen Nutzer menschliche Wahrnehmung Aufmerksamkeit vorbildliches Design Benutzeroberfläche, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 272, [GW: 560g], Auflage: 1. Aufl. (15. April 2001), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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In Das intelligente Interface beschreibt Raskin detailreich, wie Computer konstruiert werden können, die leichter zu verstehen und zu bedienen sind. Wer wollte nicht schon immer wissen, warum man Windows einfach nicht mögen kann? Raskins Buch bietet die Antwort. Tatsächlich enthält das Buch so viele brauchbare Ideen, das man jedem Mitarbeiter bei Microsoft eine Kopie schicken sollte.
Die Lektüre des Buches macht Spaß und veranlasst immer wieder zum zustimmenden Kopfnicken. So stellt Raskin etwa fest: "Es gab nie einen technischen Grund, warum ein Computer nach dem Einschalten mehr als ein paar Sekunden brauchen sollte, um funktionsfähig zu sein." Warum braucht Windows (oder Linux!) also so lange, um funktionsbereit zu sein? Ein PalmPilot ist sofort betriebsbereit, ebenso wie ein Handy. Trotzdem akzeptieren wir es aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, dass Computer ewig brauchen, um zu arbeiten. (Und so lange sich die Käufer darüber nicht beklagen, wird sich das auch nicht ändern.)
Computer können unkompliziert sein -- die Menschen, die sie und die Software konstruieren, sollten dieses Buch lesen. Hin und wieder hat man das Gefühl, dass der Entwickler einer Software aus der gleichen Firma kommt, die auch die Bedienungsanwendungen für Videorekorder baut. Warum muss man irgendetwas doppelklicken? Warum bedeutet Ctrl + D im einen Programm ewas völlig anderes als im nächsten? Und was bringt die "Ja/Nein"-Bestätigung, wenn der Nutzer daran gewöhnt ist, "Ja" zu klicken ohne darüber nachzudenken? Raskin schaut genau hin und stellt die richtigen Fragen.
Raskins Gedanken über die Computerwelt haben es in sich, man muss jedoch feststellen, dass sich das Buch sehr stark auf die Psychologie konzentriert, die hinter seinen Überlegungen steckt. Wer sich für kognitive Psychologie interessiert, wird an dem Buch (ebenso wie an Büchern von Raskins Kollegen Donald Norman) seine Freude haben. Wer nicht, kann sich mithin schnell langweilen. Trotzdem, es ist überzeugend, wie Raskin seine Argumentation mit professioneller und wissenschaftlicher Gründlichkeit aufbaut und stützt. Jeder, der Software entwickelt oder anderen die Benutzung eines Computers erklärt, sollte das Buch im Regal haben. --Dan Gookin
Detailangaben zum Buch - Das intelligente Interface . Neue Ansätze für die Entwicklung interaktiver Benutzerschnittstellen (Sonstige Bücher AW)
EAN (ISBN-13): 9783827317964
ISBN (ISBN-10): 3827317967
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: Addison-Wesley
Buch in der Datenbank seit 2007-03-24T01:57:55+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-27T17:50:06+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3827317967
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8273-1796-7, 978-3-8273-1796-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jef raskin
Titel des Buches: ans 1972, ben, canon, zwischen mensch und mensch, vorbild, cat, interaktion, das intelligente gehirn, mac, menüs, men, software, paradigme, kognitive, intelligent design, linux, windows, webanwendung, schnittstelle mensch, das intelligente interface neue ansätze für die entwicklung interaktiver benutzerschnittstellen von jef raskin macintosh projekt interface design grafische benutzeroberflächen webanwendungen computer displays anwender apple macintosh anwendungsprogramme, das intelligente interface neue ansätze für die entwicklung interaktiver benutzerschnittstellen sonstige bücher, menü, oberflächen, das menschliche gehirn, wahrnehmung und aufmerksamkeit, schnittstellen, informatik, mensch und mathematik, entwickeln, informatiker mathematik, gui
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