Villers, Jürgen:Das Paradigma des Alphabets: Platon und die Schriftbedingtheit der Philosophie.
- Taschenbuch 2005, ISBN: 3826031105
[EAN: 9783826031106], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Würzburg: Königshausen u. Neumann], 497 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW u… Mehr…
[EAN: 9783826031106], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Würzburg: Königshausen u. Neumann], 497 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand, Einband leicht berieben. - Inhalt Vorwort Erläuterungen zur Zitierweise Einleitung Philosophie und Schriftlichkeit Erstes Kapitel Die Schriftbedingtheit der abendländischen Philosophie 1.1 Die Medialität der Philosophie 1.2 Die Evolution der Alphabetschrift 1.3 Schrift und Sprache bei Platon Erster Teil Die Rolle von Schrift und Sprache in Platons Philosophie Zweites Kapitel Verwechslung von Sprache mit Schrift (Kratylos) ¦ 2.1 Kritik der These konventionaler Sprachrichtigkeit ¦ 2.1.1 Die ontologische Wahrheitsdefinition ¦ 2.1.2 Der pragmatische Charakter der Sprache ; 2.2 Exposition der Physis-These 1 2.2.1 Etymologische Deutungen 1 2.2.2 Das Buchstabenmodell der Welt i 2.3 Kritik der These natürlicher Sprachrichtigkeit <2.3.1 Sprachlich-schriftliche Mimesis ? 2.3.2 Die Unhintergehbarkeit der Sprache 2.4 Erkenntnis jenseits der Medialität: Ausblick auf die Ideen . Drittes Kapitel Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Lehre in Wort und Schrift (Phaidros) 3.1 Literarisch inszenierte Oralität 3.2 Praktische Vorführung rhetorischer Muster 3.2.1 Die Lysias-Rede als Beispiel für die Unzulänglichkeit der traditionellen Rhetorik 3.2.2 Die Sokrates-Reden 3.2.2.1 Die Gegenrede als Beispiel einer nur formal verbesserten Rhetorik 3.2.2.2 Die Palinodie als Beispiel einer philosophisch adäquaten Rhetorik . 3.3 Reflexion der Möglichkeit eines Wissenserwerbs durch Sprache und Schrift 3.3.1 Neubestimmung der Rhetorik 3.3.1.1 Normative Theorie der Produktion von Lehrschriften . 3.3.1.2 Philosophisches Wissen als Grundlage jeder Rhetorik . 3.3.1.3 Dialektische Analyse und Synthese 3.3.1.4 Kritik der traditionellen Rhetorik 3.3.1.5 Die philosophische Rhetorik 3.4 Ungeeignetheit der Schrift zur Wissensrezeption 3.4.1 Der Mythos von Theuth 3.4.2 Gründe für die Schriftkritik 3.4.3 Resümee der Sprach- und Schriftkritik Viertes Kapitel Prinzipielle Kritik schriftlicher und mündlicher Wissensvermittlung im VII. Brief 4.1 Platons Apologie 4.1.1 Platons praktisch-politisches Interesse 4.1.2 Platons Sizilische Reisen und deren Gründe 4.1.3 Widerlegung der Vorwürfe 4.2 Die Schrift- und Sprachkritik 4.2.1 Die Philosophenprobe 4.2.2 Unmöglichkeit schriftlicher philosophischer Lehre . 4.2.3 Die Voraussetzungen philosophischer Einsicht 4.2.4 Resümee der Sprach- und Schriftkritik Fünftes Kapitel Möglichkeiten und Grenzen sprachlicher und schriftlicher Mimesis für die philosophische Lehre 5.1 Kritik darstellender Mimesis 5.2 Kritik nachahmender Mimesis 5.3 Philosophische Schriftproduktion Sechstes Kapitel Das Problem einer ungeschriebenen Lehre Platons 6.1 Die „ungeschriebenen Lehren" 6.2 Interpretationsversuche 6.2.1 Systematische Prinzipienlehre? 6.2.2 Mystische Intuition? 6.2.3 Ideenschau als Perspektivenwechsel Zweiter Teil Antike Buchstabenphilosophie Siebtes Kapitel Platons Prädikatoren-Logik 7.1 Der hypothetische Charakter der Ideenlehre 7.2 Die Hypostasierung der Prädikatoren 7.3 Die logische Ordnung der Prädikatoren Achtes Kapitel Platons Ideen-Grammatik 8.1 Dialektik als Theorie des Lehrgesprächs {Menon) 8.1.1 Scheitern jeder inhaltlichen Ideenbestimmung 8.1.2 Lehren und Lernen als Wiedererinnerung 8.1.3 Der hypothetische Wahrheitsbegriff 8.2 Dialektik als Grammatik der Ideen 8.2.1 Spekulative Dialektik {Politeia) 8.2.2 Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit (Theaitetos) 8.2.3 Logisch-ontologische Begriffsdihairesen (Sophistes) . 8.2.4 Das Paradigma des Alphabets (Politikos und Philebos) . Neuntes Kapitel Buchstabenmetaphysik 9.1 Die antike Elementen-Philosophie 9.1.1 Synthesis als Mischung von Elementen 9.1.2 Das orotyeiov als Endpunkt jeder Analyse 9.2 Platons Buchstabenmetaphysik 9.2.1 Platons Kritik der atomistischen Buchstabenanalogie . 9.2.2 Aristoteles’ Kritik der Buchstabenanalogie Abschluss Das Paradigma des Alphabets Zehntes Kapitel Das Paradigma des Alphabets als Grundmodell abendländischer Rationalität 10.1 Das Alphabet als Paradigma der Philosophie 10.2 Das Projekt der abendländischen Rationalität 10.3 Nachmetaphysisches Philosophieren 10.4 Philosophie der Schrift. ISBN 9783826031106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833, Books<
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Villers, Jürgen:Das Paradigma des Alphabets: Platon und die Schriftbedingtheit der Philosophie.
- gebunden oder broschiert 2005, ISBN: 9783826031106
497 S. Gebundene Ausgabe. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zust… Mehr…
497 S. Gebundene Ausgabe. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand, Einband leicht berieben. - Inhalt Vorwort Erläuterungen zur Zitierweise Einleitung Philosophie und Schriftlichkeit Erstes Kapitel Die Schriftbedingtheit der abendländischen Philosophie 1.1 Die Medialität der Philosophie 1.2 Die Evolution der Alphabetschrift 1.3 Schrift und Sprache bei Platon Erster Teil Die Rolle von Schrift und Sprache in Platons Philosophie Zweites Kapitel Verwechslung von Sprache mit Schrift (Kratylos) ¦ 2.1 Kritik der These konventionaler Sprachrichtigkeit ¦ 2.1.1 Die ontologische Wahrheitsdefinition ¦ 2.1.2 Der pragmatische Charakter der Sprache ; 2.2 Exposition der Physis-These 1 2.2.1 Etymologische Deutungen 1 2.2.2 Das Buchstabenmodell der Welt i 2.3 Kritik der These natürlicher Sprachrichtigkeit <2.3.1 Sprachlich-schriftliche Mimesis ? 2.3.2 Die Unhintergehbarkeit der Sprache 2.4 Erkenntnis jenseits der Medialität: Ausblick auf die Ideen . Drittes Kapitel Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Lehre in Wort und Schrift (Phaidros) 3.1 Literarisch inszenierte Oralität 3.2 Praktische Vorführung rhetorischer Muster 3.2.1 Die Lysias-Rede als Beispiel für die Unzulänglichkeit der traditionellen Rhetorik 3.2.2 Die Sokrates-Reden 3.2.2.1 Die Gegenrede als Beispiel einer nur formal verbesserten Rhetorik 3.2.2.2 Die Palinodie als Beispiel einer philosophisch adäquaten Rhetorik .. 3.3 Reflexion der Möglichkeit eines Wissenserwerbs durch Sprache und Schrift 3.3.1 Neubestimmung der Rhetorik 3.3.1.1 Normative Theorie der Produktion von Lehrschriften .. 3.3.1.2 Philosophisches Wissen als Grundlage jeder Rhetorik .. 3.3.1.3 Dialektische Analyse und Synthese 3.3.1.4 Kritik der traditionellen Rhetorik 3.3.1.5 Die philosophische Rhetorik 3.4 Ungeeignetheit der Schrift zur Wissensrezeption 3.4.1 Der Mythos von Theuth 3.4.2 Gründe für die Schriftkritik 3.4.3 Resümee der Sprach- und Schriftkritik Viertes Kapitel Prinzipielle Kritik schriftlicher und mündlicher Wissensvermittlung im VII. Brief 4.1 Platons Apologie 4.1.1 Platons praktisch-politisches Interesse 4.1.2 Platons Sizilische Reisen und deren Gründe 4.1.3 Widerlegung der Vorwürfe 4.2 Die Schrift- und Sprachkritik 4.2.1 Die Philosophenprobe 4.2.2 Unmöglichkeit schriftlicher philosophischer Lehre .... 4.2.3 Die Voraussetzungen philosophischer Einsicht 4.2.4 Resümee der Sprach- und Schriftkritik Fünftes Kapitel Möglichkeiten und Grenzen sprachlicher und schriftlicher Mimesis für die philosophische Lehre 5.1 Kritik darstellender Mimesis 5.2 Kritik nachahmender Mimesis 5.3 Philosophische Schriftproduktion Sechstes Kapitel Das Problem einer ungeschriebenen Lehre Platons 6.1 Die „ungeschriebenen Lehren“ 6.2 Interpretationsversuche 6.2.1 Systematische Prinzipienlehre? 6.2.2 Mystische Intuition? 6.2.3 Ideenschau als Perspektivenwechsel Zweiter Teil Antike Buchstabenphilosophie Siebtes Kapitel Platons Prädikatoren-Logik 7.1 Der hypothetische Charakter der Ideenlehre 7.2 Die Hypostasierung der Prädikatoren 7.3 Die logische Ordnung der Prädikatoren Achtes Kapitel Platons Ideen-Grammatik 8.1 Dialektik als Theorie des Lehrgesprächs {Menon) 8.1.1 Scheitern jeder inhaltlichen Ideenbestimmung 8.1.2 Lehren und Lernen als Wiedererinnerung 8.1.3 Der hypothetische Wahrheitsbegriff 8.2 Dialektik als Grammatik der Ideen 8.2.1 Spekulative Dialektik {Politeia) 8.2.2 Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit (Theaitetos) 8.2.3 Logisch-ontologische Begriffsdihairesen (Sophistes) ... 8.2.4 Das Paradigma des Alphabets (Politikos und Philebos) . Neuntes Kapitel Buchstabenmetaphysik 9.1 Die antike Elementen-Philosophie 9.1.1 Synthesis als Mischung von Elementen 9.1.2 Das orotyeiov als Endpunkt jeder Analyse 9.2 Platons Buchstabenmetaphysik 9.2.1 Platons Kritik der atomistischen Buchstabenanalogie . 9.2.2 Aristoteles’ Kritik der Buchstabenanalogie Abschluss Das Paradigma des Alphabets Zehntes Kapitel Das Paradigma des Alphabets als Grundmodell abendländischer Rationalität 10.1 Das Alphabet als Paradigma der Philosophie 10.2 Das Projekt der abendländischen Rationalität 10.3 Nachmetaphysisches Philosophieren 10.4 Philosophie der Schrift. ISBN 9783826031106 Versand D: 4,50 EUR , [PU:Würzburg: Königshausen u. Neumann,]<
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Villers, Jürgen:Das Paradigma des Alphabets. Platon und die Schriftbedingtheit der Philosophie
- neues Buch 2005, ISBN: 3826031105
kartoniert 498 S. Kartoniert verlagsneu – Dieses Buch beinhaltet die erste umfassende Darstellung sämtlicher philosophisch relevanter Aspekte der Schriftlichkeit im Werk Platons. Unter Rü… Mehr…
kartoniert 498 S. Kartoniert verlagsneu – Dieses Buch beinhaltet die erste umfassende Darstellung sämtlicher philosophisch relevanter Aspekte der Schriftlichkeit im Werk Platons. Unter Rückgriff auf Ergebnisse des aktuellen medienphilosophischen Diskurses und der "Schriftdebatte" in der Linguistik wird durch detaillierte Interpretationen aller einschlägigen platonischen Schriften der Einfluss des Mediums der Alphabetschrift auf die Entstehung, Entwicklung und Ausformung der abendländischen Philosophie nachgewiesen. Der erste Hauptteil beschäftigt sich mit der expliziten Schriftreflexion Platons. Hier geht es im Einzelnen um die schriftmediale Bedingtheit des Sprachbegriffs des Kratylos, um die Schriftkritik des Phaidros und des VII. Briefs, um Platons Selbstreflexion der Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Schriftstellerei in der Politeia sowie schließlich um das viel diskutierte Problem einer "Ungeschriebenen Lehre" Platons. Im zweiten Hauptteil kann dann in Form einer medienkritischen Rekonstruktion der latenten Schriftphilosophie Platons nicht nur nachgewiesen werden, dass für ihn das Alphabet das Grundmodell philosophisch-wissenschaftlicher Tätigkeit überhaupt darstellt, sondern dass seine Metaphysik, die berühmte Ideenlehre, auf einer kategorialen Verkennung und Verwechslung der Funktionsweisen von Sprache und Schrift beruht, die unkritisch auf die Erkenntnis der Struktur der Realität übertragen werden. Im Gegensatz dazu wird am Ende der Untersuchung gezeigt, dass sich eine adäquate Funktionsbestimmung der Alphabetschrift als das Paradigma moderner Wissenschaftlichkeit auszeichnen lässt., mit Schutzumschlag 11, [PU:Koenigshausen & Neumann]<
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- gebrauchtes Buch 2005, ISBN: 9783826031106
kartoniert 498 S. verlagsneu Dieses Buch beinhaltet die erste umfassende Darstellung sämtlicher philosophisch relevanter Aspekte der Schriftlichkeit im Werk Platons. Unter Rückgriff auf … Mehr…
kartoniert 498 S. verlagsneu Dieses Buch beinhaltet die erste umfassende Darstellung sämtlicher philosophisch relevanter Aspekte der Schriftlichkeit im Werk Platons. Unter Rückgriff auf Ergebnisse des aktuellen medienphilosophischen Diskurses und der "Schriftdebatte" in der Linguistik wird durch detaillierte Interpretationen aller einschlägigen platonischen Schriften der Einfluss des Mediums der Alphabetschrift auf die Entstehung, Entwicklung und Ausformung der abendländischen Philosophie nachgewiesen. Der erste Hauptteil beschäftigt sich mit der expliziten Schriftreflexion Platons. Hier geht es im Einzelnen um die schriftmediale Bedingtheit des Sprachbegriffs des Kratylos, um die Schriftkritik des Phaidros und des VII. Briefs, um Platons Selbstreflexion der Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Schriftstellerei in der Politeia sowie schließlich um das viel diskutierte Problem einer "Ungeschriebenen Lehre" Platons. Im zweiten Hauptteil kann dann in Form einer medienkritischen Rekonstruktion der latenten Schriftphilosophie Platons nicht nur nachgewiesen werden, dass für ihn das Alphabet das Grundmodell philosophisch-wissenschaftlicher Tätigkeit überhaupt darstellt, sondern dass seine Metaphysik, die berühmte Ideenlehre, auf einer kategorialen Verkennung und Verwechslung der Funktionsweisen von Sprache und Schrift beruht, die unkritisch auf die Erkenntnis der Struktur der Realität übertragen werden. Im Gegensatz dazu wird am Ende der Untersuchung gezeigt, dass sich eine adäquate Funktionsbestimmung der Alphabetschrift als das Paradigma moderner Wissenschaftlichkeit auszeichnen lässt. Versand D: 4,80 EUR , [PU:Koenigshausen & Neumann]<
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- Erstausgabe 2005, ISBN: 9783826031106
Gebundene Ausgabe
Königshausen u. Neumann, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 498 Seiten, Publiziert: 2005-07-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 20570, Philosophiegeschichte, Philosophie, Sozialw… Mehr…
Königshausen u. Neumann, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 498 Seiten, Publiziert: 2005-07-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 20570, Philosophiegeschichte, Philosophie, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Film, Kunst & Kultur, Wissen nach Themen, Schule & Lernen, Königshausen u. Neumann, 2005<
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