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Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M) - Kunczik, Michael
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Kunczik, Michael:

Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M) - Taschenbuch

2006, ISBN: 9783825227258

[ED: Taschenbuch], [PU: UTB], EAN: 9783825227258 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einb… Mehr…

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Kunczik, Michael; Zipfel, Astrid:

Gewalt und Medien - Ein Studienhandbuch - Taschenbuch

2006, ISBN: 3825227251

[ED: Taschenbuch], [PU: UTB], guter Zustand leichte Lagerspuren am Cover, Buchrücken leicht gerundet mit Leseknicken, keine Eintragungen, sauber, DE, [SC: 7.50], leichte Gebrauchsspuren, … Mehr…

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Kunczik, Michael; Zipfel, Astrid:
Gewalt und Medien - Ein Studienhandbuch - Taschenbuch

ISBN: 9783825227258

[ED: Taschenbuch], [PU: UTB], Auf knapp 10 Seiten Anstreichungen. Sonst wie neu., DE, [SC: 11.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 215x150 mm, 474, [GW: 710g], Banküberweisung,… Mehr…

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Michael Kunczik:
Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M) - Taschenbuch

2006, ISBN: 3825227251

[EAN: 9783825227258], [SC: 2.0], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does sh… Mehr…

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Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M) - Taschenbuch

2006, ISBN: 3825227251

[EAN: 9783825227258], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jac… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M)

In einer gänzlich neu bearbeiteten Fassung, basierend auf den neuesten Forschungsansätzen und Untersuchungen, bietet das vorliegende Studienhandbuch eine umfassende, allgemein verständliche Darstellung zum Zusammenhang zwischen Gewalt und Medien. Dabei kommen gleichermaßen Aspekte der fiktiven wie der realen Gewalt zur Sprache. So werden die jüngsten Erkenntnisse zu den Gründen für die Nutzung gewalttätiger Medieninhalte und zur Wirkung von fiktiver Mediengewalt diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den gewalthaltigen Computerspielen und der Wirksamkeit medienpädagogischer Maßnahmen. Doch auch die Wirkung der Berichterstattung über reale Gewalt (z. B. fremdenfeindliche Straftaten, Nachahmung von Morden und Selbstmorden) wird einbezogen. Erkennbar wird, dass Mediengewalt bei entsprechenden Voraussetzungen zur Steigerung der Gewalt in der Gesellschaft beitragen kann. Um welche Rahmenbedingungen es sich dabei handelt bzw. welche Variablen den Wirkungsprozess beeinflussen, stellt das Handbuch ausführlich und systematisch dar. Es wendet sich besonders an Studierende der Publizistik, Medienwissenschaften, Psychologie, Pädagogik und Soziologie und bietet darüber hinaus interessierten Lesern einen aktuellen Überblick zum Thema. INHALTSVERZEICHNIS: ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 9 VORWORT 11 1. EINLEITUNG 13 2. BEGRIFFSKLÄRUNG 21 3. ZUR HISTORISCHEN DIMENSION DER DISKUSSION UM MEDIENGEWALT 27 4. ERGEBNISSE VON INHALTSANALYSEN 43 1. Struktur von Gewaltdarstellungen 43 2. Funktionale Inhaltsanalyse 53 5. GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON MEDIENGEWALT 61 1. Ästhetische Funktionen 61 2. Evolutionstheoretische Ansätze 63 3. Mood-Management 64 4. Excitation-Transfer 64 5. Dispositionstheorie 65 6. Sensation-Seeking 66 7. Gruppenzugehörigkeit und Identitätsbildung 69 8. Angstbewältigung und Angstlust 70 9. Aggressive Prädispositionen 74 Zusammenfassung 75 6. THESEN UND STUDIEN ZUR WIRKUNG VON MEDIENGEWALT 79 1. Vorbemerkungen 79 1. Vorstellungen von der Wirkung der Massenmedien 79 2. Feldstudien vs. Laborstudien 83 2. These der Wirkungslosigkeit 84 3. Katharsis- und Inhibitionsthese 85 4. Suggestionsthese 94 1. Selbstmorde 94 2. Morde, Massenmorde und Amokläufe 105 3. Fremdenfeindliche Straftaten 108 5. Habitualisierungsthese 113 6. Kultivierungsthese 119 1. Ansatz und Studien von George Gerbner u.a. 119 2. Kritik an der Kultivierungsforschung 124 3. Der Kultivierung zugrunde liegende Prozesse 133 4. Die Kultivierung von Emotionen 138 7. Gewaltdarstellungen und Angstauslösung 141 8. Lerntheorie 149 1. Theoretische Annahmen 149 2. Die Experimente von Bandura 152 3. Die Lerntheorie als Bezugsrahmen zur Einordnung von Forschungsbefunden 156 9. Rechtfertigung von Verbrechen 165 10. Excitation-Transfer-Theorie 168 11. Stimulationsthese 170 12. Priming-Konzept 175 13. Skript-Theorie 178 14. General Aggression Model 183 15. Kognitiv-physiologischer Ansatz 187 7. BESONDERE FORSCHUNGSMETHODEN 195 1. Langzeituntersuchungen 195 2. Feldstudien zur Einführung des Fernsehens in bisher fernsehfreien Gebieten 220 3. Problemgruppenuntersuchungen 229 1. Expertenbefragung I: Psychologen und Psychiater 229 2. Expertenbefragung II: Richter und Staatsanwälte 234 3. Zur Größe von Problemgruppen: Untersuchungen an Schulen 238 4. Meta-Analysen 243 8. EINFLUSSVARIABLEN IM WIRKUNGSPROZESS 249 1. Vorbemerkungen 249 2. Inhaltsvariablen 250 1. Ausmaß und Grad der expliziten Darstellung von Gewalt 250 2. Attraktivität des Gewalttäters 251 3. Rechtfertigung und Konsequenzen der Gewalt für den Täter 253 4. Konsequenzen der Gewalt für das Opfer 256 5. Waffen 259 6. Realismus 259 7. Humor 262 8. Genre 263 3. Personenvariablen 265 1. Alter 265 2. Geschlecht 270 3. Intellektuelle Fähigkeiten 275 4. Persönlichkeitseigenschaften 276 4. Soziales Umfeld 279 5. Zusammenfassung 284 9. WIRKUNGEN VON GEWALT IN COMPUTERSPIELEN 287 1. Vorbemerkungen 287 2. Wirkungspotenzial 288 1. Gewaltgehalt 288 2. Nutzungsmotive 290 3. Computerspiele vs. Fernsehinhalte 295 3. Wirkungen 297 1. Erhöhung der Erregung 297 2. Förderung aggressiver Kognitionen 297 3. Förderung aggressiver Emotionen 299 4. Förderung aggressiven Verhaltens 299 5. Reduktion prosozialen Verhaltens 302 4. Wirkungsthesen 303 1. Katharsisthese 303 2. Habitualisierungsthese 305 3. Transfermodell 310 5. Die wichtigsten Einflussvariablen 313 1. Personenvariablen 313 2. Soziales Umfeld 315 3. Situative Einflüsse 317 4. Inhaltsvariablen 319 5. Folgerung: Der Risikogruppenansatz 320 6. Zusammenfassende Bewertung des Forschungsstandes 322 10. WIRKUNGEN VON GEWALT IN WEITEREN MEDIEN 327 1. Wirkungen von Gewalt im Internet 327 2. Wirkungen von Gewalt in Musik und Musikvideos 331 3. Exkurs: Gewalt und Werbung 337 11. BERICHTERSTATTUNG ÜBER REALE GEWALT 343 1. Warum soviel Gewalt? Kriterien der Nachrichtenselektion 343 2. Kriminalitätsberichterstattung in den Medien 344 3. Gewaltberichterstattung und journalistische Ethik 354 1. Berichterstattung über Opfer: Sekundäre Viktimisierung 354 2. Berichterstattung über Täter 358 1. Gewalttätige Demonstrationen und Sportveranstaltungen 358 2. Terrorismus 361 12. DIE WIRKSAMKEIT MEDIENPÄDAGOGISCHER MAßNAHMEN 365 1. Medienkompetenz und Interventionsstrategien 365 2. Elterliche Maßnahmen 367 3. Schulische Maßnahmen 379 4. Medieninhalte mit Anti-Gewalt-Botschaften 386 5. Exkurs: Der Violence Chip 389 6. Einschätzung des Forschungsstandes 393 13. SCHLUSSBEMERKUNGEN 395 LITERATUR 401 PERSONENINDEX 451 SACHINDEX 459

Detailangaben zum Buch - Gewalt und Medien: Ein Studienhandbuch (Uni-Taschenbücher M)


EAN (ISBN-13): 9783825227258
ISBN (ISBN-10): 3825227251
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Utb Gmbh
474 Seiten
Gewicht: 0,707 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-06-06T09:54:54+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-29T20:03:04+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3825227251

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8252-2725-1, 978-3-8252-2725-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: michael kunczik, astrid zipfel, kunc, gesellschaft für publizistik
Titel des Buches: gewalt und medien, die gewalt


Daten vom Verlag:

Autor/in: Michael Kunczik; Astrid Zipfel
Titel: Gewalt und Medien - Ein Studienhandbuch
Verlag: UTB; Böhlau Köln
474 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-07-19
Sprache: Deutsch
24,90 € (DE)
25,60 € (AT)
34,60 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)

BC; PB; Taschenbuch / Medien, Kommunikation/Journalistik; Medienwissenschaften; Berichterstattung; Gewalt; Konflikte und Konfliktbewältigung in der Schule; Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung; Medienpsychologie, Kommunikationspsychologie; Mediensoziologie; Sozialarbeit/Sozialpädagogik

ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 9 VORWORT 11 1. EINLEITUNG 13 2. BEGRIFFSKLÄRUNG 21 3. ZUR HISTORISCHEN DIMENSION DER DISKUSSION UM MEDIENGEWALT 27 4. ERGEBNISSE VON INHALTSANALYSEN 43 1. Struktur von Gewaltdarstellungen 43 2. Funktionale Inhaltsanalyse 53 5. GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON MEDIENGEWALT 61 1. Ästhetische Funktionen 61 2. Evolutionstheoretische Ansätze 63 3. Mood-Management 64 4. Excitation-Transfer 64 5. Dispositionstheorie 65 6. Sensation-Seeking 66 7. Gruppenzugehörigkeit und Identitätsbildung 69 8. Angstbewältigung und Angstlust 70 9. Aggressive Prädispositionen 74 10. Zusammenfassung 75 6. THESEN UND STUDIEN ZUR WIRKUNG VON MEDIENGEWALT 79 1. Vorbemerkungen 79 1. Vorstellungen von der Wirkung der Massenmedien 79 2. Feldstudien vs. Laborstudien 83 2. These der Wirkungslosigkeit 84 3. Katharsis- und Inhibitionsthese 85 4. Suggestionsthese 94 1. Selbstmorde 94 2. Morde, Massenmorde und Amokläufe 105 3. Fremdenfeindliche Straftaten 108 5. Habitualisierungsthese 113 6. Kultivierungsthese 119 1. Ansatz und Studien von George Gerbner u.a. 119 2. Kritik an der Kultivierungsforschung 124 3. Der Kultivierung zugrunde liegende Prozesse 133 4. Die Kultivierung von Emotionen 138 7. Gewaltdarstellungen und Angstauslösung 141 8. Lerntheorie 149 1. Theoretische Annahmen 149 2. Die Experimente von Bandura 152 3. Die Lerntheorie als Bezugsrahmen zur Einordnung von Forschungsbefunden 156 9. Rechtfertigung von Verbrechen 165 10. Excitation-Transfer-Theorie 168 11. Stimulationsthese 170 12. Priming-Konzept 175 13. Skript-Theorie 178 14. General Aggression Model 183 15. Kognitiv-physiologischer Ansatz 187 7. BESONDERE FORSCHUNGSMETHODEN 195 1. Langzeituntersuchungen 195 2. Feldstudien zur Einführung des Fernsehens in bisher fernsehfreien Gebieten 220 3. Problemgruppenuntersuchungen 229 1. Expertenbefragung I: Psychologen und Psychiater 229 2. Expertenbefragung II: Richter und Staatsanwälte 234 3. Zur Größe von Problemgruppen: Untersuchungen an Schulen 238 4. Meta-Analysen 243 8. EINFLUSSVARIABLEN IM WIRKUNGSPROZESS 249 1. Vorbemerkungen 249 2. Inhaltsvariablen 250 1. Ausmaß und Grad der expliziten Darstellung von Gewalt 250 2. Attraktivität des Gewalttäters 251 3. Rechtfertigung und Konsequenzen der Gewalt für den Täter 253 4. Konsequenzen der Gewalt für das Opfer 256 5. Waffen 259 6. Realismus 259 7. Humor 262 8. Genre 263 3. Personenvariablen 265 1. Alter 265 2. Geschlecht 270 3. Intellektuelle Fähigkeiten 275 4. Persönlichkeitseigenschaften 276 4. Soziales Umfeld 279 5. Zusammenfassung 284 9. WIRKUNGEN VON GEWALT IN COMPUTERSPIELEN 287 1. Vorbemerkungen 287 2. Wirkungspotenzial 288 1. Gewaltgehalt 288 2. Nutzungsmotive 290 3. Computerspiele vs. Fernsehinhalte 295 3. Wirkungen 297 1. Erhöhung der Erregung 297 2. Förderung aggressiver Kognitionen 297 3. Förderung aggressiver Emotionen 299 4. Förderung aggressiven Verhaltens 299 5. Reduktion prosozialen Verhaltens 302 4. Wirkungsthesen 303 1. Katharsisthese 303 2. Habitualisierungsthese 305 3. Transfermodell 310 5. Die wichtigsten Einflussvariablen 313 1. Personenvariablen 313 2. Soziales Umfeld 315 3. Situative Einflüsse 317 4. Inhaltsvariablen 319 5. Folgerung: Der Risikogruppenansatz 320 6. Zusammenfassende Bewertung des Forschungsstandes 322 10. WIRKUNGEN VON GEWALT IN WEITEREN MEDIEN 327 1. Wirkungen von Gewalt im Internet 327 2. Wirkungen von Gewalt in Musik und Musikvideos 331 3. Exkurs: Gewalt und Werbung 337 11. BERICHTERSTATTUNG ÜBER REALE GEWALT 343 1. Warum soviel Gewalt? Kriterien der Nachrichtenselektion 343 2. Kriminalitätsberichterstattung in den Medien 344 3. Gewaltberichterstattung und journalistische Ethik 354 1. Berichterstattung über Opfer: Sekundäre Viktimisierung 354 2. Berichterstattung über Täter 358 1. Gewalttätige Demonstrationen und Sportveranstaltungen 358 2. Terrorismus 361 12. DIE WIRKSAMKEIT MEDIENPÄDAGOGISCHER MAßNAHMEN 365 1. Medienkompetenz und Interventionsstrategien 365 2. Elterliche Maßnahmen 367 3. Schulische Maßnahmen 379 4. Medieninhalte mit Anti-Gewalt-Botschaften 386 5. Exkurs: Der Violence Chip 389 6. Einschätzung des Forschungsstandes 393 13. SCHLUSSBEMERKUNGEN 395 LITERATUR 401 PERSONENINDEX 451 SACHINDEX 459

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