1931, ISBN: 3805101007

Berlin, (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Preis früher 393,- Euro. Einzigartige In… Mehr…

Berlin, (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Preis früher 393,- Euro. Einzigartige Informationsquelle über die Gewerkschaften der Weimarer Republik. Den letzten Stand der Entwicklung der Weimarer Republik wiedergebend, setzt es Kulemanns groß angelegtes Werk über "Die Berufsvereine" (6 Bände, 1908/13) würdig fort und ergänzt es zugleich. Denn es beschränkt sich nicht auf die Organisationen, sondern behandelt auch die Gewerkschaftsführer und ebenso herausragenden Arbeitgeber, wie etwa Krupp, Borsig und Stumm-Halberg - und die Publikationsorgane der Verbände. Verfasser dieser Artikel sind Repräsentanten der betreffenden Verbände, die deren Selbstverständnis und Eigenwürdigung wiedergeben. Das Handwörterbuch ist als internationales Werk angelegt: Es enthält eine Fülle von Informationen über die Gewerkschaftsbewegungen anderer Staaten und große Länderartikel über Frankreich, England, Italien, Russland, Spanien, die baltischen Staaten, die Vereinigten Staaten usw., die, demselben Prinzip getreu, von einer Vielzahl ausländischer Mitarbeiter stammen. Mit seinem theoretischen, sozialwissenschaftlichen Anspruch, den das Vorwort als zweite Zielsetzung bezeichnet, geht das Handwörterbuch aber weit über das Gewerkschaftswesen hinaus, auch wenn das Vorwort mit dem Stichwort Fortbildung der Gewerkschaftstheorie und -soziologie als Aufgabe um thematische Geschlossenheit bemüht ist. Das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ist die Enzyklopädie der Arbeiterbewegung, der sozialen Frage, der Sozialpolitik und des Arbeitsrechts. Es vereinigt theoretische Artikel über Stand, Beruf, Führerproblem, Klasse, Anarchismus, Gildensozialismus, utopischer Sozialismus, religiöser Sozialismus, Sozialreform, Kapitalismus, Liberalismus, Syndikalismus, Marxismus, historischer Materialismus, Klassenkampf, päpstliche Enzykliken, katholische soziale Bestrebungen usw. mit arbeitsrechtlichen Darstellungen des Arbeitsrechts, Tarifvertragsrechts, Arbeitskampfrechts, Streikrechts, Schlichtungswesens usw. mit Informationen über Einzelprobleme wie Sonntagsruhe, Maifeier, Trucksystem und Truckverbote, Urlaub, Unterstützungswesen, Gewerbeaufsicht und Biographien von Politikern, Gelehrten und Publizisten, die durch ihr Schaffen die Arbeiter- und Angestelltenbewegungen beeinflussten oder sich mit derselben dargestellten und kritisch auseinandersetzten. Max Weber, Lujo Brentano, Werner Sombart, Sidney und Beatrice Webb gehören ebenso hierher wie Marx, Engels, Kautsky, Bernstein, Mehring, Lenin oder Trotzki. In der Dichte und Streuung seiner Artikel, die ein ausführliches Sachregister noch ergänzt, übertrifft das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", auf dessen Schultern es steht. (Thilo Ramm im Vorwort)Verlagspublikationen [Arbeitsrecht; Arbeitsrecht, labor law] 1931<

1992, ISBN: 3805101007

[SC: 7.0], ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) I… Mehr…

[SC: 7.0], ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Preis früher 393,- Euro. Einzigartige Informationsquelle über die Gewerkschaften der Weimarer Republik. Den letzten Stand der Entwicklung der Weimarer Republik wiedergebend, setzt es Kulemanns groß angelegtes Werk über "Die Berufsvereine" (6 Bände, 1908/13) würdig fort und ergänzt es zugleich. Denn es beschränkt sich nicht auf die Organisationen, sondern behandelt auch die Gewerkschaftsführer und ebenso herausragenden Arbeitgeber, wie etwa Krupp, Borsig und Stumm-Halberg - und die Publikationsorgane der Verbände. Verfasser dieser Artikel sind Repräsentanten der betreffenden Verbände, die deren Selbstverständnis und Eigenwürdigung wiedergeben. Das Handwörterbuch ist als internationales Werk angelegt: Es enthält eine Fülle von Informationen über die Gewerkschaftsbewegungen anderer Staaten und große Länderartikel über Frankreich, England, Italien, Russland, Spanien, die baltischen Staaten, die Vereinigten Staaten usw., die, demselben Prinzip getreu, von einer Vielzahl ausländischer Mitarbeiter stammen. Mit seinem theoretischen, sozialwissenschaftlichen Anspruch, den das Vorwort als zweite Zielsetzung bezeichnet, geht das Handwörterbuch aber weit über das Gewerkschaftswesen hinaus, auch wenn das Vorwort mit dem Stichwort Fortbildung der Gewerkschaftstheorie und -soziologie als Aufgabe um thematische Geschlossenheit bemüht ist. Das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ist die Enzyklopädie der Arbeiterbewegung, der sozialen Frage, der Sozialpolitik und des Arbeitsrechts. Es vereinigt theoretische Artikel über Stand, Beruf, Führerproblem, Klasse, Anarchismus, Gildensozialismus, utopischer Sozialismus, religiöser Sozialismus, Sozialreform, Kapitalismus, Liberalismus, Syndikalismus, Marxismus, historischer Materialismus, Klassenkampf, päpstliche Enzykliken, katholische soziale Bestrebungen usw. mit arbeitsrechtlichen Darstellungen des Arbeitsrechts, Tarifvertragsrechts, Arbeitskampfrechts, Streikrechts, Schlichtungswesens usw. mit Informationen über Einzelprobleme wie Sonntagsruhe, Maifeier, Trucksystem und Truckverbote, Urlaub, Unterstützungswesen, Gewerbeaufsicht und Biographien von Politikern, Gelehrten und Publizisten, die durch ihr Schaffen die Arbeiter- und Angestelltenbewegungen beeinflussten oder sich mit derselben dargestellten und kritisch auseinandersetzten. Max Weber, Lujo Brentano, Werner Sombart, Sidney und Beatrice Webb gehören ebenso hierher wie Marx, Engels, Kautsky, Bernstein, Mehring, Lenin oder Trotzki. In der Dichte und Streuung seiner Artikel, die ein ausführliches Sachregister noch ergänzt, übertrifft das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", auf dessen Schultern es steht. (Thilo Ramm im Vorwort)<

1992, ISBN: 3805101007

ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-… Mehr…

ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Preis früher 393,- Euro. Einzigartige Informationsquelle über die Gewerkschaften der Weimarer Republik. Den letzten Stand der Entwicklung der Weimarer Republik wiedergebend, setzt es Kulemanns groß angelegtes Werk über "Die Berufsvereine" (6 Bände, 1908/13) würdig fort und ergänzt es zugleich. Denn es beschränkt sich nicht auf die Organisationen, sondern behandelt auch die Gewerkschaftsführer und ebenso herausragenden Arbeitgeber, wie etwa Krupp, Borsig und Stumm-Halberg - und die Publikationsorgane der Verbände. Verfasser dieser Artikel sind Repräsentanten der betreffenden Verbände, die deren Selbstverständnis und Eigenwürdigung wiedergeben. Das Handwörterbuch ist als internationales Werk angelegt: Es enthält eine Fülle von Informationen über die Gewerkschaftsbewegungen anderer Staaten und große Länderartikel über Frankreich, England, Italien, Russland, Spanien, die baltischen Staaten, die Vereinigten Staaten usw., die, demselben Prinzip getreu, von einer Vielzahl ausländischer Mitarbeiter stammen. Mit seinem theoretischen, sozialwissenschaftlichen Anspruch, den das Vorwort als zweite Zielsetzung bezeichnet, geht das Handwörterbuch aber weit über das Gewerkschaftswesen hinaus, auch wenn das Vorwort mit dem Stichwort Fortbildung der Gewerkschaftstheorie und -soziologie als Aufgabe um thematische Geschlossenheit bemüht ist. Das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ist die Enzyklopädie der Arbeiterbewegung, der sozialen Frage, der Sozialpolitik und des Arbeitsrechts. Es vereinigt theoretische Artikel über Stand, Beruf, Führerproblem, Klasse, Anarchismus, Gildensozialismus, utopischer Sozialismus, religiöser Sozialismus, Sozialreform, Kapitalismus, Liberalismus, Syndikalismus, Marxismus, historischer Materialismus, Klassenkampf, päpstliche Enzykliken, katholische soziale Bestrebungen usw. mit arbeitsrechtlichen Darstellungen des Arbeitsrechts, Tarifvertragsrechts, Arbeitskampfrechts, Streikrechts, Schlichtungswesens usw. mit Informationen über Einzelprobleme wie Sonntagsruhe, Maifeier, Trucksystem und Truckverbote, Urlaub, Unterstützungswesen, Gewerbeaufsicht und Biographien von Politikern, Gelehrten und Publizisten, die durch ihr Schaffen die Arbeiter- und Angestelltenbewegungen beeinflussten oder sich mit derselben dargestellten und kritisch auseinandersetzten. Max Weber, Lujo Brentano, Werner Sombart, Sidney und Beatrice Webb gehören ebenso hierher wie Marx, Engels, Kautsky, Bernstein, Mehring, Lenin oder Trotzki. In der Dichte und Streuung seiner Artikel, die ein ausführliches Sachregister noch ergänzt, übertrifft das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", auf dessen Schultern es steht. (Thilo Ramm im Vorwort)<

1992, ISBN: 3805101007

ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-… Mehr…

ARBEITSRECHT; ARBEITSRECHT, LABOR LAW, Berlin, 1931/32. (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Preis früher 393,- Euro. Einzigartige Informationsquelle über die Gewerkschaften der Weimarer Republik. Den letzten Stand der Entwicklung der Weimarer Republik wiedergebend, setzt es Kulemanns groß angelegtes Werk über "Die Berufsvereine" (6 Bände, 1908/13) würdig fort und ergänzt es zugleich. Denn es beschränkt sich nicht auf die Organisationen, sondern behandelt auch die Gewerkschaftsführer und ebenso herausragenden Arbeitgeber, wie etwa Krupp, Borsig und Stumm-Halberg - und die Publikationsorgane der Verbände. Verfasser dieser Artikel sind Repräsentanten der betreffenden Verbände, die deren Selbstverständnis und Eigenwürdigung wiedergeben. Das Handwörterbuch ist als internationales Werk angelegt: Es enthält eine Fülle von Informationen über die Gewerkschaftsbewegungen anderer Staaten und große Länderartikel über Frankreich, England, Italien, Russland, Spanien, die baltischen Staaten, die Vereinigten Staaten usw., die, demselben Prinzip getreu, von einer Vielzahl ausländischer Mitarbeiter stammen. Mit seinem theoretischen, sozialwissenschaftlichen Anspruch, den das Vorwort als zweite Zielsetzung bezeichnet, geht das Handwörterbuch aber weit über das Gewerkschaftswesen hinaus, auch wenn das Vorwort mit dem Stichwort Fortbildung der Gewerkschaftstheorie und -soziologie als Aufgabe um thematische Geschlossenheit bemüht ist. Das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ist die Enzyklopädie der Arbeiterbewegung, der sozialen Frage, der Sozialpolitik und des Arbeitsrechts. Es vereinigt theoretische Artikel über Stand, Beruf, Führerproblem, Klasse, Anarchismus, Gildensozialismus, utopischer Sozialismus, religiöser Sozialismus, Sozialreform, Kapitalismus, Liberalismus, Syndikalismus, Marxismus, historischer Materialismus, Klassenkampf, päpstliche Enzykliken, katholische soziale Bestrebungen usw. mit arbeitsrechtlichen Darstellungen des Arbeitsrechts, Tarifvertragsrechts, Arbeitskampfrechts, Streikrechts, Schlichtungswesens usw. mit Informationen über Einzelprobleme wie Sonntagsruhe, Maifeier, Trucksystem und Truckverbote, Urlaub, Unterstützungswesen, Gewerbeaufsicht und Biographien von Politikern, Gelehrten und Publizisten, die durch ihr Schaffen die Arbeiter- und Angestelltenbewegungen beeinflussten oder sich mit derselben dargestellten und kritisch auseinandersetzten. Max Weber, Lujo Brentano, Werner Sombart, Sidney und Beatrice Webb gehören ebenso hierher wie Marx, Engels, Kautsky, Bernstein, Mehring, Lenin oder Trotzki. In der Dichte und Streuung seiner Artikel, die ein ausführliches Sachregister noch ergänzt, übertrifft das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", auf dessen Schultern es steht. (Thilo Ramm im Vorwort)<

1931, ISBN: 3805101007

Berlin, (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Einzigartige Informationsquelle über die… Mehr…

Berlin, (Reprint 1992). 2183 S. Ln. (Hauptwerke des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik. Herausgegeben von Thilo Ramm, Band 3) ISBN 3-8051-0100-7 Einzigartige Informationsquelle über die Gewerkschaften der Weimarer Republik. Den letzten Stand der Entwicklung der Weimarer Republik wiedergebend, setzt es Kulemanns groß angelegtes Werk über "Die Berufsvereine" (6 Bände, 1908/13) würdig fort und ergänzt es zugleich. Denn es beschränkt sich nicht auf die Organisationen, sondern behandelt auch die Gewerkschaftsführer und ebenso herausragenden Arbeitgeber, wie etwa Krupp, Borsig und Stumm-Halberg - und die Publikationsorgane der Verbände. Verfasser dieser Artikel sind Repräsentanten der betreffenden Verbände, die deren Selbstverständnis und Eigenwürdigung wiedergeben. Das Handwörterbuch ist als internationales Werk angelegt: Es enthält eine Fülle von Informationen über die Gewerkschaftsbewegungen anderer Staaten und große Länderartikel über Frankreich, England, Italien, Russland, Spanien, die baltischen Staaten, die Vereinigten Staaten usw., die, demselben Prinzip getreu, von einer Vielzahl ausländischer Mitarbeiter stammen. Mit seinem theoretischen, sozialwissenschaftlichen Anspruch, den das Vorwort als zweite Zielsetzung bezeichnet, geht das Handwörterbuch aber weit über das Gewerkschaftswesen hinaus, auch wenn das Vorwort mit dem Stichwort Fortbildung der Gewerkschaftstheorie und -soziologie als Aufgabe um thematische Geschlossenheit bemüht ist. Das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ist die Enzyklopädie der Arbeiterbewegung, der sozialen Frage, der Sozialpolitik und des Arbeitsrechts. Es vereinigt theoretische Artikel über Stand, Beruf, Führerproblem, Klasse, Anarchismus, Gildensozialismus, utopischer Sozialismus, religiöser Sozialismus, Sozialreform, Kapitalismus, Liberalismus, Syndikalismus, Marxismus, historischer Materialismus, Klassenkampf, päpstliche Enzykliken, katholische soziale Bestrebungen usw. mit arbeitsrechtlichen Darstellungen des Arbeitsrechts, Tarifvertragsrechts, Arbeitskampfrechts, Streikrechts, Schlichtungswesens usw. mit Informationen über Einzelprobleme wie Sonntagsruhe, Maifeier, Trucksystem und Truckverbote, Urlaub, Unterstützungswesen, Gewerbeaufsicht und Biographien von Politikern, Gelehrten und Publizisten, die durch ihr Schaffen die Arbeiter- und Angestelltenbewegungen beeinflussten oder sich mit derselben dargestellten und kritisch auseinandersetzten. Max Weber, Lujo Brentano, Werner Sombart, Sidney und Beatrice Webb gehören ebenso hierher wie Marx, Engels, Kautsky, Bernstein, Mehring, Lenin oder Trotzki. In der Dichte und Streuung seiner Artikel, die ein ausführliches Sachregister noch ergänzt, übertrifft das "Internationale Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", auf dessen Schultern es steht. (Thilo Ramm im Vorwort).Verlagspublikationen [Arbeitsrecht; Arbeitsrecht, labor law] 1931<