Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BB1902m), zahlr… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BB1902m), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB313), zahlr. … Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB313), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (AZ964w), zahlr. … Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (AZ964w), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB314), zahlr. I… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB314), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 380251128X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783802511288], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs), Köln], EXPERIMENTE : UTOELEKTRONIK, BAUELEMENTE, SCHLATUNG, BATTERIE, ZÜNDUNG, ANLAGEN, REGLER, FEHLERSUCHE , SPANNUNG… Mehr…
[EAN: 9783802511288], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs), Köln], EXPERIMENTE : UTOELEKTRONIK, BAUELEMENTE, SCHLATUNG, BATTERIE, ZÜNDUNG, ANLAGEN, REGLER, FEHLERSUCHE , SPANNUNG, LEISTUNG, INTERVALLSCHALTER, VERSTÄRKER, KONTROLLE, EINSTELLUNG, GENERATOREN, ANTRIEB, 25 cm Erste Auflage, 160 Seiten. illustrierter Pappeinband. stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AZ964w) zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am . 600 Gramm., Books<
AbeBooks.de Lausitzer Buchversand, Drochow, D, Germany [2621518] [Rating: 5 (von 5)] Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BB1902m), zahlr… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BB1902m), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Adolph, Norbert und Jean Pütz ( Hrsg.):
Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB313), zahlr. … Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB313), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979
ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (AZ964w), zahlr. … Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (AZ964w), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 9783802511288
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB314), zahlr. I… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs)], stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (DB314), zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet ; Die Zündfolge muß stimmen ; Strom und Spannungsverlauf erklären vieles ; Die Kapazität der Zündkerze ist an allem schuld ; Die Spulenzündung hat ihre Vorteile ; Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung ; Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig ; Wohin mit der Wärme; Auch hier - ein Transistor als Schalter; Die richtige Einstellung macht's ; Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt ; Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung ; Selbst gebaut: Transistorzündung ; Die Wahl der Zündspule ; Sicherer Start; Vorsicht - die Zündspannungen sind gefährlich ) / 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl (Der Drehzahlbereich ist begrenzt ; Drehzahlmessung - nicht nur für den Sportfahrer ; Die Zündimpulse können gezählt werden ; Trägheit hat manchmal Vorteile ; Genauigkeit mit der richtigen Toleranz ; Die Lösung - eine monostabile Kippstufe ; Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus ; Die Schaltung wird kompensiert; Die komplette Schaltung zum Seiberbauen ; Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? ; Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite; Für den Aufbau zwei Vorschläge; Der Drehzahlmesser wird geeicht ) / 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter ( Prinzip des Wischintervallschalters ; Ein Wischintervallschalter zum Seiberbauen ; Der Anschluß ist keine Kunst ; Die Wischwaschautomatik ) / 12. Eine Innenbeleuchtungsautomatik / 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders / 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger / 15. Eine fast universelle Kontrollleuchte mit Operationsverstärker ( Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve ; Eine optische Übertemperaturwarnanlage ) / 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühlmittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel / 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher / Anhang ( Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente), DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 25 cm, 160 Seiten, [GW: 600g], [PU: Köln], 1. Auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Experimente : Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge von Norbert Adolph. Herausgeben von Jean Pütz - Erstausgabe
1979, ISBN: 380251128X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783802511288], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs), Köln], EXPERIMENTE : UTOELEKTRONIK, BAUELEMENTE, SCHLATUNG, BATTERIE, ZÜNDUNG, ANLAGEN, REGLER, FEHLERSUCHE , SPANNUNG… Mehr…
[EAN: 9783802511288], [PU: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen (vgs), Köln], EXPERIMENTE : UTOELEKTRONIK, BAUELEMENTE, SCHLATUNG, BATTERIE, ZÜNDUNG, ANLAGEN, REGLER, FEHLERSUCHE , SPANNUNG, LEISTUNG, INTERVALLSCHALTER, VERSTÄRKER, KONTROLLE, EINSTELLUNG, GENERATOREN, ANTRIEB, 25 cm Erste Auflage, 160 Seiten. illustrierter Pappeinband. stark gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AZ964w) zahlr. Ill. u. graph. Darst. "Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens. Dieses Buch enthält alles, was man wissen muß, wenn man die Kraftfahrzeug-Elektronik verstehen will. Zunächst wird das elektrische Bordnetz beschrieben und auf die Einsatzbedingungen der Elektronik im Auto eingegangen. Den Hauptteil des Buches bilden Bauvorschläge, die im Rahmen der TÜV-Bestimmungen zugelassen sind und die vom Amateur realisiert werden können. Bausätze können bezogen werden. Die Bauvorschläge reichen vom Blinkgeber über eine automatische Wischwaschanlage und einen Drehzahlmesser bis zur modernen Transistorspulenzündung. Das Buch wendet sich wie die anderen Elektronikbücher von Jean Pütz ebenso an den Elektronikbastler wie den, der Kenntnisse auf dem elektronischen Gebiet im Beruf braucht. " vom Buchrücken INHALT: 1. Elektronik im Kraftfahrzeug / 2. Elektrizität war von Anfang an dabei / 3. Elektrik im Kraftfahrzeug ( Die Spannungen sind genormt; Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein ; Polarität und Spannung des Bordnetzes; Spannungsabfall und seine Folgen ; Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet ; Auf richtige Verbindungen kommt es an . ; Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich) / 4. Schaltpläne sollen helfen ( Beim Kleinkraftrad ist es einfach ; Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung ; Das Automobil - ohne elektrische Anlage undenkbar ; Viele Leuchten sind notwendig ; Gute Sicht -sichere Fahrt) / 5. Die Umweltbedingungen ( Glühende Hitze - arktische Kälte ; Vorsicht mit integrierten Schaltungen ; Feuchtigkeit ist unerwünscht ; Vergießen hilft nicht ; Erschütterungen sind gefürchtet ; Störende Spannungen ; Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft ; Ausfälle sind nicht gefragt ) / 6. Alles über das Blinken ( Zum Prinzip des Blinkgebers ; Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall ; Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden ; Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar ; Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein ) / 7. Eine Batterie ist immer dabei ( Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt ; Kennwerte von Batterien ; Richtige Pflege ist wichtig ; Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer ; Die Batterie hat Winterpause ; Die entladene Batterie - bald wieder betriebsbereit ; Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden ; Wir bauen ein Ladeerhaltungsgerät ; Mit einem IC wird es einfacher ; Kleines Automatikladegerät für den Selbstbau ; Wie es im Inneren eines Integrierten Spannungsreglers zugeht ; Wie das Automatikladegerät arbeitet ; Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet ) / 8. Der Generator - ein leistungsfähiges Kraftwerk ( Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen; Der Gleichstromgenerator; Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert; Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung ; Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab ; Der Generator schützt sich selbst ; Drehstromgenerator und Bordnetz ; Die Ladekontrolle ; Gezielte Fehlersuche; Elektronisch geregelt-genauer geregelt ; Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach ; Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt ; Wie bei ausländischen Generatoren vorzugehen ist ; Ein elektronischer Regler ist heute die Norm ; Der Gleichstromgenerator wird modernisiert ; Im Prinzip wie bei Drehstrom ; Der Rückstromschalter wird ersetzt ; Die Leistungsdiode wird heiß; Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden; Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile ) / 9. Der zündende Funke ( Die Zündkerze - eine Funkenstrecke ; Am Wärmewert kann man sie erkennen ; Zündkerzen-selbst gewechselt; Verschiedene Elektrodenformen; Die Zündanlage - ein Energiespeicher ; Ein Transformator für die Hochspannung; Die Spulenzündung ist am . 600 Gramm., Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Experimente: Autoelektronik - Grundlagen und Bauvorschläge
EAN (ISBN-13): 9783802511288
ISBN (ISBN-10): 380251128X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1979
Herausgeber: Verlagsgesellschaft Schulfernsehen Köln
Buch in der Datenbank seit 2009-05-05T21:33:35+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-18T15:56:51+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 380251128X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8025-1128-X, 978-3-8025-1128-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: putz, jean puetz, pütz jean hrsg, norbert adolph
Titel des Buches: jean pütz, experimente, putz, autoelektronik grundlagen und bauvorschläge
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