[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; A… Mehr…
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; AUSCHWITZ-PROZESS; JUDEN; KZ, Neuware - Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat., Books<
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; A… Mehr…
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; AUSCHWITZ-PROZESS; JUDEN; KZ, Neuware -Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat. 1027 pp. Deutsch, Books<
Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen d… Mehr…
Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen. Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat. Bücher 21.0 cm x 13.4 cm x 7.3 cm mm , Neue Kritik, Gebundene Ausgabe, Neue Kritik<
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Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen d… Mehr…
Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat. Media Buch, 1027 Seiten, Media > Books, Neue Kritik, 1995<
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Eine Dokumentation Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und… Mehr…
Eine Dokumentation Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik, die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen. Hermann Langbein hat den... Buch Gebunden Neue Kritik, Verlag Deutsch ; Seiten: 1027 ; Erscheinungsjahr: 1995, Neue Kritik, Verlag, 1995<
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[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; A… Mehr…
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; AUSCHWITZ-PROZESS; JUDEN; KZ, Neuware - Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat., Books<
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; A… Mehr…
[EAN: 9783801502836], Neubuch, [PU: Neue Kritik, Verlag], AUSCHWITZ; KONZENTRATIONSLAGER / JUDENVERFOLGUNG KONZENTRATIONSLAGER; KZ; PROZESS (JURISTISCH); AUFARBEITUNG DER VERGANGENHEIT; AUSCHWITZ-PROZESS; JUDEN; KZ, Neuware -Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat. 1027 pp. Deutsch, Books<
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Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik; die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen.Hermann Langbein hat den Prozess als Zeuge und Beobachter erlebt und verfolgt. Seine bereits 1965 vorgelegte Dokumentation ist ein Bericht über Leben und Sterben in Auschwitz. Die Vernehmungsprotokolle der Angeklagten sind zudem eine Lehrstunde zum Verständnis dessen, was Hannah Arendt als »Banalität des Bösen« beschrieben hat. Media Buch, 1027 Seiten, Media > Books, Neue Kritik, 1995<
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Eine Dokumentation Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und… Mehr…
Eine Dokumentation Zwischen dem 20. Dezember 1963 und dem 20. August 1965 fand in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess statt. Sein Thema war der vom Staat geplante und organisierte und von Amtspersonen durchgeführte Massenmord. Die Frage der Mitschuld an dem Verbrechen, für das der Name des Lagers als Synonym steht, führte erstmals zu öffentlichen Diskussionen in der Bundesrepublik, die Aufarbeitung der Vergangenheit sollte eine ganze Generation von Schülern und Studenten prägen. Hermann Langbein hat den... Buch Gebunden Neue Kritik, Verlag Deutsch ; Seiten: 1027 ; Erscheinungsjahr: 1995, Neue Kritik, Verlag, 1995<
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Dieses 1964 durchgeführte Verfahren war das größte seiner Art in Deutschland
und bewirkte, abgesehen von der juristischen Bewertung, daß sich breite
Bevölkerungskreise mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik
zu beschäftigen begannen. Die vorliegende Publikation faßt unter einer
inhaltlich orientierten Gliederung die wichtigsten Aussagen zusammen. Ihr
kommt es darauf an, mit den ausgewählten Originalstimmen sowohl die Geschehnisse
in Auschwitz darstellen, als auch Werdegang und Persönlichkeit der 20 Angeklagten
und 409 Zeugen nachzuzeichnen. Die Chronologie des Prozesses, Angaben über
die an ihm Beteiligten, Pläne des Lagers und andere Materialien findet
der Leser im umfangreichen Anhang. (Stiftung Lesen).
Detailangaben zum Buch - Der Auschwitz-Prozess: Eine Dokumentation
EAN (ISBN-13): 9783801502836 ISBN (ISBN-10): 380150283X Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 1995 Herausgeber: Neue Kritik Gewicht: 1,137 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-03-11T08:59:50+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-16T16:10:51+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 380150283X
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8015-0283-X, 978-3-8015-0283-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: hermann langbein, hermann lang, schauer, sommer, arendt hannah, dokumentation, herman langbein, hermann august, kritik verlag Titel des Buches: der auschwitz prozeß, eine dokumentation, der proze, buchkunst deutsche, neue kritik, der auschwitz prozes, bordell, greetings from auschwitz, auschwitz direkt von der rampe weg, auschwitz ein prozeß, der auschwitz prozess bände, hermann langbein, auschwitz band, auschwitz 1940 1945
Daten vom Verlag:
Autor/in: Hermann Langbein Titel: Der Auschwitz-Prozess - Eine Dokumentation Verlag: Neue Kritik 1027 Seiten Gewicht: 1,150 kg Sprache: Deutsch 49,00 € (DE) 50,40 € (AT) 76,90 CHF (CH) Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Sonstiges; Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Auseinandersetzen; Aufarbeitung der Vergangenheit; Auschwitz; Juden; Auschwitz-Prozess; KZ; Auschwitz /Neuere Geschichte; Antisemitismus; Nationalsozialismus; Verstehen
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