2005, ISBN: 9783800071074

[PU: Verlag Carl Ueberreuter, Wien], 208 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15,3 cm Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Nach insgesamt 72 Klagen treffen sich … Mehr…

[PU: Verlag Carl Ueberreuter, Wien], 208 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15,3 cm Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Nach insgesamt 72 Klagen treffen sich Alfred Worm und Jörg Haider erstmals zu einem ausführlichen Streitgespräch. Über Weltbilder und Inhalte, Mitstreiter und Mitläufer, Gegner und Feinde, Hintergründe und Geheimpläne, Verrat und Freundschaft. Von Innsbruck bis Knittelfeld. Von Riess-Passer, Grasser und Westenthaler bis Schüssel, Vranitzky und Klestil. Über Haiders Karriere, seine Erfolge und Siege, seine Niederlagen und Enttäuschungen. Und über seine Pläne für die Zukunft. So wie Jörg Haider selbst, wird auch dieses Buch für Diskussionen sorgen."(Umschlagtext). Jörg Haider (geboren am 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich; gestorben am 11. Oktober 2008 in Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Kärnten) war ein österreichischer Politiker. Haider war zwischen 1971 und 1975 Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend und von 1986 bis 2000 Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann von Kärnten. Autorenporträt : Alfred Worm (geboren am 14. Juni 1945 in Gmünd, Niederösterreich; gestorben am 5. Februar 2007 in Wien) war ein österreichischer Journalist, Buchautor und Universitätslehrer. Alfred Worm begann in der HTL Mödling eine Ausbildung zum Tiefbauingenieur, die er 1964 abschloss. Er arbeitete daraufhin fast 10 Jahre lang als Ingenieur in der Baubranche, bevor er begann, die unseriösen Praktiken bei der Vergabe von Großbauaufträgen zu kritisieren und aufzudecken. Bekannt wurde Alfred Worm 1973 durch die Aufdeckung des Bauring-Skandals. Er fand dabei Interesse am investigativen Journalismus, den er weiterverfolgte, vor allem was die Schmiergeld- und Betrugsaffären bei großen Bauvorhaben in Österreich betraf. Von 1974 bis 1994 war er Redakteur des profil, zuletzt stellvertretender Chefredakteur. 1980 deckte er den AKH-Skandal auf. 1981 erhielt er den Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis. Mitte der 1980er-Jahre sorgte er für Aufsehen mit der Aufdeckung der Waldheim-Affäre. 1985 deckte Alfred Worm den Noricum-Skandal auf. Im Mai 1994 wechselte er zum Magazin News, bei dem er - anfangs neben Wolfgang Fellner - als Chefredakteur tätig war. Seit Mitte der 1980er-Jahre war Alfred Worm Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Ab 1988 war er maßgeblich mit daran beteiligt, dass dieses Institut ein eigenes Gebäude in der Schopenhauerstraße erhielt. Während seiner gesamten Lehrdauer engagierte sich Worm beträchtlich für Journalistenausbildung sowie Jungjournalistenförderung. Als prominentester Journalist unter den Lehrbeauftragten des Institutes kann ihm eine erhebliche Anziehungskraft als Faktor für stetig steigende Studierendenzahlen zugeschrieben werden. Von 1983 bis 1988 war Alfred Worm als "Quereinsteiger" Abgeordneter der ÖVP im Wiener Landtag und Gemeinderat. Drei Tage nach der Auszeichnung mit dem Preis Journalist des Jahres 2006 erlag er in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 2007 im 62. Lebensjahr einem Herzinfarkt. Alfred Worm wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 82) bestattet., AT, [SC: 2.50], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 504g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

2005, ISBN: 380007107X

OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15,3 cm 208 Seiten, Leinen Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Nach insgesamt 72 Klagen treffen sich Alfred Worm und Jörg Haider e… Mehr…

OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15,3 cm 208 Seiten, Leinen Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Nach insgesamt 72 Klagen treffen sich Alfred Worm und Jörg Haider erstmals zu einem ausführlichen Streitgespräch. Über Weltbilder und Inhalte, Mitstreiter und Mitläufer, Gegner und Feinde, Hintergründe und Geheimpläne, Verrat und Freundschaft. Von Innsbruck bis Knittelfeld. Von Riess-Passer, Grasser und Westenthaler bis Schüssel, Vranitzky und Klestil. Über Haiders Karriere, seine Erfolge und Siege, seine Niederlagen und Enttäuschungen. Und über seine Pläne für die Zukunft. So wie Jörg Haider selbst, wird auch dieses Buch für Diskussionen sorgen."(Umschlagtext). Jörg Haider (geboren am 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich; gestorben am 11. Oktober 2008 in Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Kärnten) war ein österreichischer Politiker. Haider war zwischen 1971 und 1975 Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend und von 1986 bis 2000 Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann von Kärnten. Autorenporträt : Alfred Worm (geboren am 14. Juni 1945 in Gmünd, Niederösterreich; gestorben am 5. Februar 2007 in Wien) war ein österreichischer Journalist, Buchautor und Universitätslehrer. Alfred Worm begann in der HTL Mödling eine Ausbildung zum Tiefbauingenieur, die er 1964 abschloss. Er arbeitete daraufhin fast 10 Jahre lang als Ingenieur in der Baubranche, bevor er begann, die unseriösen Praktiken bei der Vergabe von Großbauaufträgen zu kritisieren und aufzudecken. Bekannt wurde Alfred Worm 1973 durch die Aufdeckung des Bauring-Skandals. Er fand dabei Interesse am investigativen Journalismus, den er weiterverfolgte, vor allem was die Schmiergeld- und Betrugsaffären bei großen Bauvorhaben in Österreich betraf. Von 1974 bis 1994 war er Redakteur des profil, zuletzt stellvertretender Chefredakteur. 1980 deckte er den AKH-Skandal auf. 1981 erhielt er den Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis. Mitte der 1980er-Jahre sorgte er für Aufsehen mit der Aufdeckung der Waldheim-Affäre. 1985 deckte Alfred Worm den Noricum-Skandal auf. Im Mai 1994 wechselte er zum Magazin News, bei dem er - anfangs neben Wolfgang Fellner - als Chefredakteur tätig war. Seit Mitte der 1980er-Jahre war Alfred Worm Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Ab 1988 war er maßgeblich mit daran beteiligt, dass dieses Institut ein eigenes Gebäude in der Schopenhauerstraße erhielt. Während seiner gesamten Lehrdauer engagierte sich Worm beträchtlich für Journalistenausbildung sowie Jungjournalistenförderung. Als prominentester Journalist unter den Lehrbeauftragten des Institutes kann ihm eine erhebliche Anziehungskraft als Faktor für stetig steigende Studierendenzahlen zugeschrieben werden. Von 1983 bis 1988 war Alfred Worm als "Quereinsteiger" Abgeordneter der ÖVP im Wiener Landtag und Gemeinderat. Drei Tage nach der Auszeichnung mit dem Preis Journalist des Jahres 2006 erlag er in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 2007 im 62. Lebensjahr einem Herzinfarkt. Alfred Worm wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 82) bestattet. Austriaca, Österreich, Kärnten, Österreichische Innenpolitik, FPÖ, mit Schutzumschlag 11, [PU:Verlag Carl Ueberreuter, Wien,]<

2005, ISBN: 380007107X

[EAN: 9783800071074], Neubuch, [PU: Verlag Carl Ueberreuter, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, KÄRNTEN, ÖSTERREICHISCHE INNENPOLITIK, FPÖ, 208 Seiten, Sehr guter Zustand - neu - noch original… Mehr…

[EAN: 9783800071074], Neubuch, [PU: Verlag Carl Ueberreuter, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, KÄRNTEN, ÖSTERREICHISCHE INNENPOLITIK, FPÖ, 208 Seiten, Sehr guter Zustand - neu - noch originalverschweißt. "Nach insgesamt 72 Klagen treffen sich Alfred Worm und Jörg Haider erstmals zu einem ausführlichen Streitgespräch. Über Weltbilder und Inhalte, Mitstreiter und Mitläufer, Gegner und Feinde, Hintergründe und Geheimpläne, Verrat und Freundschaft. Von Innsbruck bis Knittelfeld. Von Riess-Passer, Grasser und Westenthaler bis Schüssel, Vranitzky und Klestil. Über Haiders Karriere, seine Erfolge und Siege, seine Niederlagen und Enttäuschungen. Und über seine Pläne für die Zukunft. So wie Jörg Haider selbst, wird auch dieses Buch für Diskussionen sorgen."(Umschlagtext). Jörg Haider (geboren am 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich; gestorben am 11. Oktober 2008 in Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Kärnten) war ein österreichischer Politiker. Haider war zwischen 1971 und 1975 Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend und von 1986 bis 2000 Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann von Kärnten. Autorenporträt : Alfred Worm (geboren am 14. Juni 1945 in Gmünd, Niederösterreich; gestorben am 5. Februar 2007 in Wien) war ein österreichischer Journalist, Buchautor und Universitätslehrer. Alfred Worm begann in der HTL Mödling eine Ausbildung zum Tiefbauingenieur, die er 1964 abschloss. Er arbeitete daraufhin fast 10 Jahre lang als Ingenieur in der Baubranche, bevor er begann, die unseriösen Praktiken bei der Vergabe von Großbauaufträgen zu kritisieren und aufzudecken. Bekannt wurde Alfred Worm 1973 durch die Aufdeckung des Bauring-Skandals. Er fand dabei Interesse am investigativen Journalismus, den er weiterverfolgte, vor allem was die Schmiergeld- und Betrugsaffären bei großen Bauvorhaben in Österreich betraf. Von 1974 bis 1994 war er Redakteur des profil, zuletzt stellvertretender Chefredakteur. 1980 deckte er den AKH-Skandal auf. 1981 erhielt er den Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis. Mitte der 1980er-Jahre sorgte er für Aufsehen mit der Aufdeckung der Waldheim-Affäre. 1985 deckte Alfred Worm den Noricum-Skandal auf. Im Mai 1994 wechselte er zum Magazin News, bei dem er - anfangs neben Wolfgang Fellner - als Chefredakteur tätig war. Seit Mitte der 1980er-Jahre war Alfred Worm Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Ab 1988 war er maßgeblich mit daran beteiligt, dass dieses Institut ein eigenes Gebäude in der Schopenhauerstraße erhielt. Während seiner gesamten Lehrdauer engagierte sich Worm beträchtlich für Journalistenausbildung sowie Jungjournalistenförderung. Als prominentester Journalist unter den Lehrbeauftragten des Institutes kann ihm eine erhebliche Anziehungskraft als Faktor für stetig steigende Studierendenzahlen zugeschrieben werden. Von 1983 bis 1988 war Alfred Worm als "Quereinsteiger" Abgeordneter der ÖVP im Wiener Landtag und Gemeinderat. Drei Tage nach der Auszeichnung mit dem Preis Journalist des Jahres 2006 erlag er in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 2007 im 62. Lebensjahr einem Herzinfarkt. Alfred Worm wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 40, Nummer 82) bestattet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 504 OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15,3 cm, Books<