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Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis - Erstausgabe

1994, ISBN: 9783796509537

Gebundene Ausgabe

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ISBN: 9783796509537

Die Bearbeitung der drei ciceronischen Bücher De officiis durch den Kirchenvater Ambrosius bildet einen Paradefall der christlichen Nutzung antiken Geistesgutes. Die Grundzüge der Methode… Mehr…

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Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis (Chrêsis) - Erstausgabe

1994

ISBN: 9783796509537

Gebundene Ausgabe

Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 295 Seiten, Publiziert: 1994-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 1.43 kg, Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaft,… Mehr…

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ISBN: 9783796509537

[ED: Hardcover], [PU: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag], DE, wie neu, privates Angebot, 295, [GW: 680g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie… Mehr…

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1994, ISBN: 3796509533

[EAN: 9783796509537], Neubuch, [PU: Jan 1994], Neuware, Books

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis

Die Bearbeitung der drei ciceronischen Bücher De officiis durch den Kirchenvater Ambrosius bildet ein Paradefall der christlichen Nutzung antiken Geistesgutes. (...) Das Verhältnis des ambrosianischen Pflichtenwerks zum ciceronischen, das in der bisherigen Forschung kontrovers beurteilt wurde, kann daher neu bestimmt werden: Vom überlegenen Standpunkt der geoffenbarten Wahrheit aus nimmt der Kirchenvater die Pflichtenlektüre Ciceros zur Entfaltung der christlichen Morallehre in Dienst. Seine Bearbeitung trägt den Charakter einer "geistigen Eroberung". [ Original aus dem Klappentext ]

Detailangaben zum Buch - Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis


EAN (ISBN-13): 9783796509537
ISBN (ISBN-10): 3796509533
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1994
Herausgeber: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Buch in der Datenbank seit 2008-01-23T21:10:43+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-23T12:59:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3796509533

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7965-0953-3, 978-3-7965-0953-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: gnilka christian, maria becker, maria beck
Titel des Buches: cicero officiis, chresis, antike, kirchenvater, der kardinal, officii, kirche und kultur, die kardinaltugenden bei cicero und ambrosius, chrêsis die methode der kirchenväter umgang mit der antiken kultur


Daten vom Verlag:

Autor/in: Maria Becker
Titel: Chrêsis; Die Kardinaltugenden bei Cicero und Ambrosius: De officiis; Chrêsis IV, Die Kardinaltugenden
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
295 Seiten
Erscheinungsjahr: 1994-01-01
Gedruckt / Hergestellt in Schweiz.
Gewicht: 0,680 kg
Sprache: Deutsch
50,00 € (DE)
51,50 € (AT)
50,00 CHF (CH)
Available

BB; P201; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Sonstiges; Antike; Verstehen; Christentum; Kirchenväter; Antike; Kultur; Mission; Transformation; Inkulturation; Altertum; Ambrosius; Literatur; Christentum; Sozial- und Kulturgeschichte; Geschichte der Religion; Die Bearbeitung der drei ciceronischen Bücher De officiis durch den Kirchenvater Ambrosius bildet einen Paradefall der christlichen Nutzung antiken Geistesgutes. Die Grundzüge der Methode lassen sich an dem Pflichtenwerk des Bischofs wie an einem Muster studieren: Die vergleichende Interpretation der Darstellung der vier Kardinaltugenden im ersten Buch sowie eines Abschnitts aus dem dritten Buch De officiis zeigt, dass St. Ambrosius Ciceros Text in der kritischen, energischen und zielgerichteten Weise genutzt hat, die die Kirchenväter für den Umgang mit der vorchristlichen Kultur gefordert haben. Das Verhältnis des ambrosianischen Pflichtenwerks zum ciceronischen, das in der bisherigen Forschung kontrovers beurteilt wurde, kann daher neu bestimmt werden: Vom überlegenen Standpunkt der geoffenbarten Wahrheit aus nimmt der Kirchenvater die Pflichtenlehre Ciceros zur Entfaltung der christlichen Morallehre in Dienst. Seine Bearbeitung trägt den Charakter einer «geistigen Eroberung».


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