1998, ISBN: 9783795733841

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S., 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwisch… Mehr…

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S., 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwischengesang nach Theodor Storm. Libretto von Andreas K. W. Meyer, Musik von Wilfried Hiller. Auftragswerk der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, Spielzeit 1997/98. Uraufführung am 21.06.1998 in Kiel, Inszenierung Kirsten Harms, Bühnenbild Bernd Damovsky, Kostüme Susanne Hubrich, Dramaturgie Katharina John (Operndirektorin), Musikalische Leitung Ulrich Windfuhr. Aus der Einleitung: "Das vorliegende Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich 'Nebel, stiller Nebel' (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, so deshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war. Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende. Es ist für pausenlose Aufführung konzipiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: Sieben Jahre zu legen. ... I. Teil - 1. Szene: Der Fluch, 2. Szene: Mittagsstimmung, 3. Szene: Überlegungen, 4. Szene (Simultanszene): Nacht - Konstruktionsversuche - Unbestimmte Erwartung, 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen, 6. Szene: Einstellung, 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft, 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen, 9. Szene: Das Eisboßeln, 10. Szene: Eine Anrufung, 11. Szene: Die Verlobung, 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis, 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil - 14. Szene: Pläne, 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig, 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd - Gerede, 17. Szene: Eine Predigt,18. Szene: Der Schimmelreiter, 19. Szene: Der Deichbau, 20. Szene: Der Tod der Trin Jans, 21. Szene: Der Sturm bricht los, Letzte Szene: Das Ende". Sehr gut erhalten, ohne Eintragungen. /// 2. (weiße Broschur, 64 S.): Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung und weiteren Texten sowie Informationen zu Darstellern und Mitwirkenden, u. a. Interview von Katharina John mit dem Komponisten Wilfried Hiller, Gedanken von Ulrich Windfuhr zur Vertonung des Schimmelreiters (Originalbeitrag für dieses Heft). Rückdeckel gelbes Heft mit Spuren eines abgelösten kleinen Etiketts, sonst sehr gut erhalten, ohne Eintragungen., DE, [SC: 2.75], privates Angebot, [GW: 900g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1998, ISBN: 9783795733841

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S., 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwisch… Mehr…

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S., 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwischengesang nach Theodor Storm. Libretto von Andreas K. W. Meyer, Musik von Wilfried Hiller. Auftragswerk der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, Spielzeit 1997/98. Uraufführung am 21.06.1998 in Kiel, Inszenierung Kirsten Harms, Bühnenbild Bernd Damovsky, Kostüme Susanne Hubrich, Dramaturgie Katharina John (Operndirektorin), Musikalische Leitung Ulrich Windfuhr. Aus der Einleitung: "Das vorliegende Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich 'Nebel, stiller Nebel' (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, so deshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war. Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende. Es ist für pausenlose Aufführung konzipiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: Sieben Jahre zu legen. ... I. Teil - 1. Szene: Der Fluch, 2. Szene: Mittagsstimmung, 3. Szene: Überlegungen, 4. Szene (Simultanszene): Nacht - Konstruktionsversuche - Unbestimmte Erwartung, 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen, 6. Szene: Einstellung, 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft, 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen, 9. Szene: Das Eisboßeln, 10. Szene: Eine Anrufung, 11. Szene: Die Verlobung, 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis, 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil - 14. Szene: Pläne, 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig, 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd - Gerede, 17. Szene: Eine Predigt,18. Szene: Der Schimmelreiter, 19. Szene: Der Deichbau, 20. Szene: Der Tod der Trin Jans, 21. Szene: Der Sturm bricht los, Letzte Szene: Das Ende". Sehr gut erhalten, ohne Eintragungen. /// 2. (weiße Broschur, 64 S.): Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung und weiteren Texten sowie Informationen zu Darstellern und Mitwirkenden, u. a. Interview von Katharina John mit dem Komponisten Wilfried Hiller, Gedanken von Ulrich Windfuhr zur Vertonung des Schimmelreiters (Originalbeitrag für dieses Heft). Rückdeckel gelbes Heft mit einem kleinen Preisetikett, sonst sehr gut erhalten, ohne Eintragungen., DE, [SC: 2.75], privates Angebot, [GW: 900g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1998, ISBN: 9783795733841

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S.,, 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwisc… Mehr…

[PU: Schott Musik International, Mainz], 52 S. bzw. 64 S.,, 8°, zweimal geklammertes gelbes OHeft / weiße OBroschur. 1. (gelbes Heft, 52 S.): Textbuch. Zweiundzwanzig Szenen und ein Zwischengesang nach Theodor Storm. Libretto von Andreas K. W. Meyer, Musik von Wilfried Hiller. Auftragswerk der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, Spielzeit 1997/98. Uraufführung am 21.06.1998 in Kiel, Inszenierung Kirsten Harms, Bühnenbild Bernd Damovsky, Kostüme Susanne Hubrich, Dramaturgie Katharina John (Operndirektorin), Musikalische Leitung Ulrich Windfuhr. Aus der Einleitung: "Das vorliegende Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich 'Nebel, stiller Nebel' (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, so deshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war. Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende. Es ist für pausenlose Aufführung konzipiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: Sieben Jahre zu legen. ... I. Teil - 1. Szene: Der Fluch, 2. Szene: Mittagsstimmung, 3. Szene: Überlegungen, 4. Szene (Simultanszene): Nacht - Konstruktionsversuche - Unbestimmte Erwartung, 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen, 6. Szene: Einstellung, 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft, 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen, 9. Szene: Das Eisboßeln, 10. Szene: Eine Anrufung, 11. Szene: Die Verlobung, 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis, 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil - 14. Szene: Pläne, 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig, 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd - Gerede, 17. Szene: Eine Predigt,18. Szene: Der Schimmelreiter, 19. Szene: Der Deichbau, 20. Szene: Der Tod der Trin Jans, 21. Szene: Der Sturm bricht los, Letzte Szene: Das Ende". Sehr gut erhalten, ohne Eintragungen. /// 2. (weiße Broschur, 64 S.): Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung und weiteren Texten sowie Informationen zu Darstellern und Mitwirkenden, u. a. Interview von Katharina John mit dem Komponisten Wilfried Hiller, Gedanken von Ulrich Windfuhr zur Vertonung des Schimmelreiters (Originalbeitrag für dieses Heft). Sehr gut erhalten, ohne Eintragungen., DE, [SC: 2.75], privates Angebot, [GW: 900g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1998, ISBN: 9783795733841

[PU: Bühnen der Landeshauptstadt Kiel / Schott Musik International, Mainz], 64 S., 8°, weiße OBroschur. Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung u… Mehr…

[PU: Bühnen der Landeshauptstadt Kiel / Schott Musik International, Mainz], 64 S., 8°, weiße OBroschur. Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung und weiteren Texten sowie Informationen zu Darstellern und Mitwirkenden, u. a. Interview von Katharina John mit dem Komponisten Wilfried Hiller, Gedanken von Ulrich Windfuhr zur Vertonung des Schimmelreiters (Originalbeitrag für dieses Heft). Auftragswerk der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, Spielzeit 1997/98. Uraufführung am 21.06.1998 in Kiel, Inszenierung Kirsten Harms, Bühnenbild Bernd Damovsky, Kostüme Susanne Hubrich, Dramaturgie Katharina John (Operndirektorin), Musikalische Leitung Ulrich Windfuhr. Aus der Einleitung des ebenfalls vorliegenden Textbuches (s. den Zusatz am Ende der Beschreibung): "Das vorliegende Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich 'Nebel, stiller Nebel' (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, so deshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war". Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende. Es ist für pausenlose Aufführung konzepiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: Sieben Jahre zu legen. ... I. Teil - 1. Szene: Der Fluch, 2. Szene: Mittagsstimmung, 3. Szene: Überlegungen, 4. Szene (Simultanszene): Nacht - Konstruktionsversuche - Unbestimmte Erwartung, 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen, 6. Szene: Einstellung, 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft, 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen, 9. Szene: Das Eisboßeln, 10. Szene: Eine Anrufung, 11. Szene: Die Verlobung, 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis, 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil - 14. Szene: Pläne, 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig, 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd - Gerede, 17. Szene: Eine Predigt,18. Szene: Der Schimmelreiter, 19. Szene: Der Deichbau, 20. Szene: Der Tod der Trin Jans, 21. Szene: Der Sturm bricht los, Letzte Szene: Das Ende. Gut / sehr gut erhalten, keine Eintragungen., DE, [SC: 2.75], privates Angebot, [GW: 900g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

1998, ISBN: 9783795733841

[PU: Bühnen der Landeshauptstadt Kiel / Schott Musik International, Mainz], 64 S., 8°, weiße OBroschur. Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung u… Mehr…

[PU: Bühnen der Landeshauptstadt Kiel / Schott Musik International, Mainz], 64 S., 8°, weiße OBroschur. Broschüre des Landestheaters in Kiel mit sehr vielen Details zu dieser Aufführung und weiteren Texten sowie Informationen zu Darstellern und Mitwirkenden, u. a. Interview von Katharina John mit dem Komponisten Wilfried Hiller, Gedanken von Ulrich Windfuhr zur Vertonung des Schimmelreiters (Originalbeitrag für dieses Heft). Auftragswerk der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, Spielzeit 1997/98. Uraufführung am 21.06.1998 in Kiel, Inszenierung Kirsten Harms, Bühnenbild Bernd Damovsky, Kostüme Susanne Hubrich, Dramaturgie Katharina John (Operndirektorin), Musikalische Leitung Ulrich Windfuhr. Aus der Einleitung des ebenfalls vorliegenden Textbuches (s. den Zusatz am Ende der Beschreibung): "Das vorliegende Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich 'Nebel, stiller Nebel' (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, so deshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war". Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende. Es ist für pausenlose Aufführung konzepiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: Sieben Jahre zu legen. ... I. Teil - 1. Szene: Der Fluch, 2. Szene: Mittagsstimmung, 3. Szene: Überlegungen, 4. Szene (Simultanszene): Nacht - Konstruktionsversuche - Unbestimmte Erwartung, 5. Szene: Der Weg zum Deichgrafen, 6. Szene: Einstellung, 7. Szene (Simultanszene): Knechtschaft, 8. Szene: Deich- und Sielrechnungen, 9. Szene: Das Eisboßeln, 10. Szene: Eine Anrufung, 11. Szene: Die Verlobung, 12. Szene (Simultanszene): Tod, Trauerzug und Begräbnis, 13. Szene: Nachfolgefragen, Zwischengesang: Sieben Jahre, II. Teil - 14. Szene: Pläne, 15. Szene: Beobachtungen auf Jevershallig, 16. Szene (Simultanszene): Ein neues Pferd - Gerede, 17. Szene: Eine Predigt,18. Szene: Der Schimmelreiter, 19. Szene: Der Deichbau, 20. Szene: Der Tod der Trin Jans, 21. Szene: Der Sturm bricht los, Letzte Szene: Das Ende. Sehr gut erhalten, keine Eintragungen., DE, [SC: 2.75], privates Angebot, [GW: 900g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<