WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783794524662
Gebundene Ausgabe
Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880. Nach der vierten Auflage des Originals ins Deutsche übertragen von Dr. C. G. Rothe in Altenburg. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem R… Mehr…
Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880. Nach der vierten Auflage des Originals ins Deutsche übertragen von Dr. C. G. Rothe in Altenburg. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, XII, 275 Seiten mit umlaufendem Farbschnitt. Vorsatz mit alter Widmung. Gutes Exemplar., Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880, 0, 1840. Pettigrew's Med. Portr. Gall., 4/ 5. - London, published by Whittaker Co., 1840, 11,5 x 9,5 auf 26 x 17,5 cm; 24 pp. Biography. George James Guthrie (1785-1856) P.R.C.S., F.R.S. Surgeon Wellocme 1256/1 George James Guthrie, "zu London, berühmter Chirurg und Feldarzt, war daselbst am 1. Mai 1785 geboren, wurde mit 13 Jahren Lehrling bei einem Chirurgen, besuchte die Marylebone Infirmary und den Unterricht in dem (Militär-) York Hospital, wo er bereits als Prosector fungirte, und erlangte 1801, noch nicht 16 Jahre alt, das Diplom des College of Surgeons. Er wurde darauf Assistant-Surgeon bei einem Regiment, ging 1802 mit demselben nach Nord-Amerika, wo er bis 1807 verblieb, und, zum Surgeon avancirt, nach Europa zurückkehrend, in der Nähe von Cadix landete. 1808 begannen für die unter Sir Arthur Wellesley (Wellington) stehende Armee die Kämpfe in Spanien und Portugal, in denen Guthrie gegen 22mal sich im Feuer befand und als Chirurg sich auszuzeichnen Gelegenheit hatte. Er erlangte nacheinander den Rang als Staff-Surgeon und Deputy-Inspector und verfasste noch vor seiner Heimkehr einen von HOOPER in England publicirten Aufsatz über Arterienwunden und einen anderen: "On the facility of performing the operation of (Imputation of the Shoulder-joint" und legte dort den Grund zu seinen: "Observations on the treatment of venereal disease, without mercury" (Med.-Chir. Transact. 1817). Die Schlacht bei Toulouse machte seiner feldärztlichen Laufbahn ein Ende; er wurde 1814 auf Halbsold gesetzt und fand jetzt Gelegenheit, seine auf dem Gebiete der Chirurgie gemachten Erfahrungen, die in vielen Stücken von den Anschauungen, welche die berühmtesten seiner Zeitgenossen hatten, abwichen, durch den Druck bekannt zu machen. Während des Feldzuges von 1815 hatte er es abgelehnt, eine officielle Stellung einzunehmen, jedoch war er als Privatmann auf dem Kriegsschauplätze kurze Zeit anwesend und führte unter Anderem eine Exarticulation im Hüftgelenk an einem französischen Soldaten mit Erfolg aus. Seine epochemachende Schrift über Kriegschirurgie war: "On gun-shot wounds of the extremities, requhinq the different Operations of amputation, and their aftertreatment; etc." (London 1815; 3. edit. u. d. T.: "A treatise on gun-shot wounds, on inflarnmation, erysipelas. Being a record of the opinions and practice of the surgical department of the British army, at the termination of the wars in Spain, Portugal, France and the Netherlands, in 1814 und 1815", London 1827; 5. edit.: "Commentaries on the surgery of war in Portugal .... Revised to 1853, 1853; 6. edit.: . . . with additions relating to those in the Crimea, in 1854-5 . . . Revised to October 1855", 1855; Philadelphia 1862; deutsche Uebersetzung von G. SPANGENBERG, Berlin 1821). In der letzten Auflage seines berühmten Werkes konnte er noch über Erfahrungen berichten, die von seinen Schülern vor Sebastopol gemacht und ihm zur Verfügung gestellt worden waren. 1816 begann er seine Vorlesungen über Chirurgie zu halten, die er fast 30 Jahre lang fortsetzte und die von fast allen Aerzten der Armee, der Flotte und der Ostindischen Compagnie besucht worden sind. In demselben Jahre noch gründete er eine Infirmary for Diseases of the Eye, die seitdem zu dem Royal Westminster Ophthalmie Hospital bei Charing-Cross sich erweitert hat. Bald darauf schrieb er: "A treatise on the operation for the formation of an artißeial pupil: etc." (London 1819, w. 2 pl.) und später: "Lectures on the operative surgery of the eye . . . Containing a new method of operating for cataract by cxtraction, etc." (Ebenda 1823; 2. edit 1827; 3. edit. 1838). Er wurde 1823 zum Assistant-Surgeon und 1827 zum Surgeon am Westminster Hospital erwählt, gab seine Stellung 1843 aber auf, um seinem Sohne für eine Stelle als Assistant-Surgeon Platz zu machen und wurde 1848 zum Consulting Surgeon ernannt. Die werthvollen Schriften, die er noch, neben einer Anzahl von Aufsätzen in Zeitschriften (Lond. Med. and Phys. Journ., Lond. Med. and Surg. Journ., Lond. Med. Reposit., Lond. Med. Gaz., Lancet, Med.-Chir. Review, Transact of the R. C. S. in London), verfasste, sind: "On the diseases and injuries of arteries, with the Operations required for their eure" (London 1830) - "On the anatomy and diseases of the neck of the bladder and of the Urethra" (Ebenda 1834; 3. edit. 1843; Philadelphia 1845) - "On the certainty and safety with which the operation for the extraction of a cataract from the human eye may be performed etc." (Ebenda 1834) - "Clinical lectures on Compound fractures of the extremities, on excision of the head of the thigh-bone, the arm-bone, and the elbow-joint etc." (Ebenda 1838; Philadelphia 1839) - "On injuries of the head affecting the brain" (Ebenda 1842, 4.; deutsche Uebers. von LÜDW. FRANKEL, Leipzig 1845) - Dasselbe "And on some points connected with the anatomy and surgery of inguinal and femoral herniae" (1847) - "On wounds and injuries of the arteries of the human body; with the treatment and Operations required for their cure" (1846) - "On wounds and injuries of the abdomen and the pelvis, etc." (1847) - "On wounds and injuries of the chest, etc." (1848). Er hatte lebhaften und thätigen Antheil an der neuen gesetzlichen Regelung des Armen- Krankenwesens genommen, war, nachdem er bereits 1824 Mitglied des Council des College of Surgeons geworden, 1833 und 1842 Präsident und fünf Jahre lang Professor der Anatomie und Chirurgie desselben gewesen und sind die fünf in dieser Zeit von ihm gehaltenen Vorlesungen grösstentheils in seinen vorstehend genannten letzten Publicationen wiedergegeben. Auch führte er in der Leitung des College selbst erhebliche Verbesserungen ein und machte sich um das dieser Corporation übertragene Examenwesen und damit das Unterrichtswesen verdient. Sein Tod erfolgte am 1 Mai 1856. - Guthrie hat sich um die Chirurgie sowohl als um die Ophthalmologie grosse Verdienste erworben, indem er nicht nur ein unerschrockener allen Schwierigkeiten gewachsener Operateur war, sondern mehr fach auch richtigere Grundsätze in beiden Fächern einzuführen bestrebt war. Wir erinnern nur an die von ihm bei Arterienverletzungen unter allen Umständen wenn möglich, empfohlene Aufsuchung der Verletzungsstelle und doppelte Unterbindung an derselben, statt an einer entfernten Stelle, ferner bei der Operation der Cataract die Anwendung der Extraction mit oberem Lappen, statt des damals viel gebräuchlicheren unteren oder der Nadeloperationen. Vor Allem war aber sein Sinnen und Trachten, wie sein grosses, bis zu seiner letzten Lebenszeit fortgeführtes Werk über Kriegschirurgie beweist, dieser zugewendet. Bei wenigen Personen fand sich übrigens eine glücklichere Combination von Geisteskraft und Entschlossenheit, Schnelligkeit der Wahrnehmung und Fruchtbarkeit der. Hilfsmittel, verbunden mit grosser Körperkraft und Geschicklichkeit. Er konnte eben Alles. Er konnte den Lauf eines Schiffes berechnen und dasselbe glücklich in den Hafen führen, wie er es in seiner Jugend , unter den schwierigsten Umständen, gethan hatte; er hatte einen Angriff auf eine Kanone geleitet und sie genommen. Er protestirte Lebenslang gegen die unwürdige damalige Stellung der Militärärzte, die wie Civilisten oder Verwaltungsbeamte behandelt wurden, da er selbst öfters im Feuer gewesen war als die Hälfte der Generale der Armee. Ausführt. Biographie bei nachstehender Quelle. Legouestin Mém. de la Soc. de chir. de Paris. VI, 1868, p. CXV." Gurlt, Hirsch-H. II, pp.917-919 siehe - Lancet. 1850, I, p. 726; Med. Times and Gaz., 1856. New Series. Vol. XII, p. 466; Callisen, VII, p. 538; XXVIII, p. 325., 1840, 0, Schattauer, F.K. Verlag, 2001. 2001. Softcover. 16.7 x 0.4 x 24.2 cm. Aus dem Inhalt: Joachim Küchenhoff: Tagesklinische Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Birger Dulz, Rainer Thomasius: Stationäre Psychotherapie von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Dankwart Mattke: Gruppenpsychotherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Ulrich Schmidt: Musiktherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Agnes Schneider-Lehmann, Hans Abeken: Der Umgang mit dem Behandlungsrahmen in der übertragungsfokussierten psychodynamischen Therapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen Autor: Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 4/2001 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Humanmedizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin Klinische Fächer Medizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Sekundärkrankheit ISBN-10 3-7945-1913-2 / 3794519132 ISBN-13 978-3-7945-1913-2 / 9783794519132 Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Humanmedizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin Klinische Fächer Medizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Sekundärkrankheit ISBN-10 3-7945-1913-2 / 3794519132 ISBN-13 978-3-7945-1913-2 / 9783794519132 Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Joachim Küchenhoff: Tagesklinische Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Birger Dulz, Rainer Thomasius: Stationäre Psychotherapie von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Dankwart Mattke: Gruppenpsychotherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Ulrich Schmidt: Musiktherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Agnes Schneider-Lehmann, Hans Abeken: Der Umgang mit dem Behandlungsrahmen in der übertragungsfokussierten psychodynamischen Therapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen Autor: Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 4/2001 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, F.K. Verlag, 2001, 0, Schattauer, F.K. Verlag, 2002. 2002. Softcover. 23,4 x 16 x 1 cm. Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider]? Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider] Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 3/2002 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Humanmedizin Klinische Fächer Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörungen Psychotherapie ISBN-10 3-7945-1916-7 / 3794519167 ISBN-13 978-3-7945-1916-3 / 9783794519163 Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Humanmedizin Klinische Fächer Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörungen Psychotherapie ISBN-10 3-7945-1916-7 / 3794519167 ISBN-13 978-3-7945-1916-3 / 9783794519163 Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider]? Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider] Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 3/2002 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, F.K. Verlag, 2002, 0, Schattauer, 2007. 2007. Softcover. 23,6 x 16 x 0,8 cm. Inhalt: Peter Fiedler Zwang und anankastische Persönlichkeitsstörung aus verhaltenstherapeutischer Sicht Hermann Lang Zwang und Anankastische Persönlichkeitsstörung aus psychoanalytischer Sicht Stefan Ruppert, Michael Zaudig und Jürgen Konermann Zur Frage der Komorbidität von Zwangsstörung und zwanghafter Persönlichkeitsstörung Willi Ecker und Sascha Gönner Unvollständigkeitserleben als Bindeglied zwischen zwanghaften Persönlichkeitszügen und spezifischen Symptomdimensionen der Zwangsstörung Igor Tominschek und Günter Schiepek Synergetisches Prozessmangement in der Therapie von Persönlichkeits- und Zwangsstörungen Graziella Meyer-Groß und Michael Zaudig Orthorexia nervosa - Aktueller Stand der Literatur und nosologische Überlegungen Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 42 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete HumanMedizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapeutische Medizin Psychotherapie Zeitschrift Magazin Zwangsneurose Zwangsstörung ISBN-10 3-7945-2505-1 / 3794525051 ISBN-13 978-3-7945-2505-8 / 9783794525058 Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete HumanMedizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapeutische Medizin Psychotherapie Zeitschrift Magazin Zwangsneurose Zwangsstörung ISBN-10 3-7945-2505-1 / 3794525051 ISBN-13 978-3-7945-2505-8 / 9783794525058 Inhalt: Peter Fiedler Zwang und anankastische Persönlichkeitsstörung aus verhaltenstherapeutischer Sicht Hermann Lang Zwang und Anankastische Persönlichkeitsstörung aus psychoanalytischer Sicht Stefan Ruppert, Michael Zaudig und Jürgen Konermann Zur Frage der Komorbidität von Zwangsstörung und zwanghafter Persönlichkeitsstörung Willi Ecker und Sascha Gönner Unvollständigkeitserleben als Bindeglied zwischen zwanghaften Persönlichkeitszügen und spezifischen Symptomdimensionen der Zwangsstörung Igor Tominschek und Günter Schiepek Synergetisches Prozessmangement in der Therapie von Persönlichkeits- und Zwangsstörungen Graziella Meyer-Groß und Michael Zaudig Orthorexia nervosa - Aktueller Stand der Literatur und nosologische Überlegungen Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 42 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, 2007, 0, Schattauer, Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009). Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009). Softcover. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt., Schattauer, 0<
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WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren `unmöglichen` Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2009, ISBN: 3794524667
Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009) Softcover 629 S. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profe… Mehr…
Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009) Softcover 629 S. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. 2, [PU:Schattauer]<
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WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2009, ISBN: 3794524667
[EAN: 9783794524662], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Schattauer Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)], BILDET FACETTENREICH DIE VERSCHIEDENEN SEITEN EINER PROFESSION UND… Mehr…
[EAN: 9783794524662], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Schattauer Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)], BILDET FACETTENREICH DIE VERSCHIEDENEN SEITEN EINER PROFESSION UND SEINER VERTRETER AB IST ALL JENEN ZU EMPFEHLEN, PSYCHOTHERAPIE BETREIBEN ODER MIT PSYCHOTHERAPEUTEN TUN HABEN." (DEUTSCHES ÄRZTEBLATT) "GEMEINSAM ALLEN KAPITELN DES BUCHES, DASS SIE SEHR PERSÖNLICH GESCHRIEBEN SIND, EIGENE ERFAHRUNGEN, LEBENSWEGE, PERSÖNLICHE ERFOLGE, ABER AUCH MISSERFOLGE OFFEN DARGESTELLT WERDEN DER LESER DARAN GROSSZÜGIG TEILHABEN KANN. DARIN LIEGT STÄRKE FASZINATION DIESES UNGEWÖHNLICHEN ANSPRUCHSVOLLEN BUCHES " (PSYCHOTHERAPEUTENJOURNAL) EIN OPTISCH ORIGINELL ANSPRECHEND AUFGEMACHTES, INSGESAMT HOCHKARÄTIGES LESEBUCH SOWOHL FÜR AUSBILDUNGSKANDIDATEN WIE ERFAHRENE ANGEHÖRIGE ANGRENZENDER BERUFSGRUPPEN. DAS BUCH VERMITTELT VIELE INTERESSANTE INFORMATIONEN GEDANKEN, REGT ZUR SELBSTREFLEXION AN DOKUMENTIERT GLEICHZEITIG STÜCK ZEITGESCHICHTE PSYCHOTHERAPIE." (GESPRÄCHSPSYCHOTHERAPIE PERSONENZENTRIERTE BERATUNG) ÜBER DEN AUTOROTTO F. KERNBERG AUSBILDUNGSANALYTIKER SUPERVISOR AM CENTER FOR PSYCHOANALYTIC TRAINING RESEARCH COLUMBIA UNIVERSITY PROFESSOR PSYCHIATRIE CORNELL MEDICAL COLLEGE SOWIE MEDIZINISCHER DIREKTOR NEW YORK HOSPITAL-CORNELL CENTER, WESTCHESTER DIVISION. ER INTERNATIONAL HERAUSRAGENDEN PSYCHOANALYTISCHEN FORSCHER THEORETIKER TRITT BEI FAST SÄMTLICHEN INTERNATIONALEN PSYCHOTHERAPIEKONGRESSEN IN ERSCHEINUNG. KONFESSIONEN EINE SCHREIBEN GERN, IMMER ANDERE NIE SICH SELBST. DESHALB GIBT ES KAUM PUBLIKATIONEN ANGEHÖRIGEN JENES BERUFES, SIGMUND FREUD EINEN "UNMÖGLICHEN" GENANNT HAT. 60 INSIDER NEHMEN IHRE INS VISIER, LIEFERN HARTE DATEN FAKTEN, SCHILDERN ENTWICKLUNGEN, ÜBEN SELBSTKRITIK, BERICHTEN ERFOLGE NIEDERLAGEN LASSEN KEINEN ZWEIFEL IHRER TÄGLICHEN ARBEIT. ABGERUNDET WIRD DURCH EINDRÜCKE VON PATIENTEN BEHANDLER GEDANKEN SPRÖSSLINGE THERAPEUTEN-ELTERN. AUTOR OTTO ERSCHEINUNG.DR. MED., FACHARZT PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN PSYCHOTHERAPIE; CHEFARZT II. FACHABTEILUNG (PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN/TRAUMA) KLINIK ASKLEPIOS NORD/OCHSENZOLL, HAMBURGDR. JOCHEN ECKERT KLIN, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. In deutscher Sprache. 629 pages. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)., Books<
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WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2003, ISBN: 9783794524662
[ED: Softcover], [PU: Schattauer], Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Schattauer], Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,8 x 14,6 x 3,4 cm, 629, [GW: 2000g], Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren "unmöglichen" Beruf. Mit Beiträgen von Salman Akhtar u.v.a. - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783794524662
Stuttgart ; New York, Schattauer Verlag, XX, 609 S. : Illustr. ; 22 cm; kart. Gutes Exemplar; mit minimalen Gebrauchs- u. Lagerspuren. - ... Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer ü… Mehr…
Stuttgart ; New York, Schattauer Verlag, XX, 609 S. : Illustr. ; 22 cm; kart. Gutes Exemplar; mit minimalen Gebrauchs- u. Lagerspuren. - ... Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der »unmöglichen« genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen - und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern. ... (Verlagstext) // INHALT : Theoretisches ---- Sigmund Freuds vergebliche Suche ---- Gerhard Roth ---- Orthodoxie und Schulenstreit in der Psychoanalyse - ---- die Ideologisierung von Freuds befreiendem Gedankengut ---- Martin S. Bergmann ---- WIR - Daten über uns. Psychotherapeuten in Deutschland, ---- Österreich und der Schweiz ---- Ulrike Willutzki, David Orlinsky, Manfred Cierpka, Hansruedi Ambühl, Anton-Rupert Laireiter, Jan Meyerberg und das SPR Collaborative Research Network ---- Über Kandidaten und Alumni - Fakten und Ansichten ---- zur psychotherapeutischen Ausbildung ---- Rainer Richter ---- Sublimierung bei Psychotherapeuten ---- Hubert Speidel ---- Herr und Knecht oder gleichberechtigt nebeneinander? Über das Verhältnis von psychotherapeutischer Profession ---- und Wissenschaft ---- Michael B. Buchholz ---- Bindung, Bindungsforscher und Psychotherapeuten ---- Anna Buchheim ---- Probleme der Lebensqualität von Psychotherapeuten ---- Christian Reimer ---- Verachtung, Ekel und Ärger des Therapeuten ---- Rainer Krause ---- Suizidalität der Psychotherapeuten ---- Thomas Bronisch ---- Symptome und Einstellungen von Psychotherapeuten . Gerd Rudolf ---- Liebesbeziehungen von Psychotherapeuten Kirsten von Sydow ---- Sexualität und Psychotherapeuten Hertha Richter-Appelt ---- Kinder von Psychotherapeuten ---- Franz Resch ---- unter Mitarbeit von Lukas Resch und Leonhard Resch ---- Psychotherapeuten und ihre Familien ---- Günter Reich ---- Kleine Therapeuten-Charakterkunde ---- Karl König ---- Borderline-Struktur und professionelle Helfer ---- Birger Dulz und Nina Knauerhase ---- Analytiker und Immigrant- behandlungstechnische Fragen ---- in der psychoanalytischen Praxis eines Einwanderers ---- Salman Akhtar ---- Vorurteile ---- Erdmuthe Fikentscher ---- Vom Geist der Psychotherapie - Stationen und Impulse ---- im historischen Kontext ---- Dietrich von Engelhardt ---- Freuds Umgang mit Kollegen . Thomas Köhler ---- Über den kollegialen Umgang von Psychotherapeuten heute. ---- Eine Dokumentation ohne Anspruch auf Repräsentativität ---- Jochen Eckert und Sven Olaf Hoffmann ---- Institutionalisiertes ---- Psychoanalyse - Prinzipien, Anhängerschaft und ---- persönliche Entwicklung ---- Otto F. Kernberg ---- Psychoanalyse und psychiatrische Institutionen Udo Rauchfleisch ---- Versuche über Rigiditäten der Therapeuten eigener Schule. Jürgen Hardt ---- Der Psychotherapeut und sein Narzissmus ---- Henner Völkel ---- Psychotherapeuten und Macht. Mathias Lohmer und Corinna Wernz ---- Über die gleichschwebende Unaufmerksamkeit. Friedemann Pfäfflin ---- Humor - Hoffnung - Hypnose. Bernhard Trenkle ---- Was benötigt eine Verhaltenstherapie zum Gelingen - ---- und ist das noch Verhaltenstherapie? ---- Thomas Schlüter ---- Über Unehrlichkeit in der Forschung Bernhard Strauß ---- Psychotherapeut - ein freier Beruf ? Harry Askitis ---- Der Psychotherapeut und das Geld. Ulrich Lamparter ---- Psychotherapie und Medien. Michael Radtke ---- Die Bedeutung des Geschlechts für die Psychotherapie. Almuth Sellschopp ---- Der männliche Psychotherapeut ---- Eva-Maria Biermann-Ratjen ---- (u.v.a.m.) ISBN 9783794524662Psychotherapie [Psychotherapeut ; Selbstbild ; Aufsatzsammlung; Psychotherapeut ; Berufsbild ; Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, Psychologie] 2006<
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WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783794524662
Gebundene Ausgabe
Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880. Nach der vierten Auflage des Originals ins Deutsche übertragen von Dr. C. G. Rothe in Altenburg. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem R… Mehr…
Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880. Nach der vierten Auflage des Originals ins Deutsche übertragen von Dr. C. G. Rothe in Altenburg. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, XII, 275 Seiten mit umlaufendem Farbschnitt. Vorsatz mit alter Widmung. Gutes Exemplar., Leipzig: Verlag von Ambr. Abel, 1880, 0, 1840. Pettigrew's Med. Portr. Gall., 4/ 5. - London, published by Whittaker Co., 1840, 11,5 x 9,5 auf 26 x 17,5 cm; 24 pp. Biography. George James Guthrie (1785-1856) P.R.C.S., F.R.S. Surgeon Wellocme 1256/1 George James Guthrie, "zu London, berühmter Chirurg und Feldarzt, war daselbst am 1. Mai 1785 geboren, wurde mit 13 Jahren Lehrling bei einem Chirurgen, besuchte die Marylebone Infirmary und den Unterricht in dem (Militär-) York Hospital, wo er bereits als Prosector fungirte, und erlangte 1801, noch nicht 16 Jahre alt, das Diplom des College of Surgeons. Er wurde darauf Assistant-Surgeon bei einem Regiment, ging 1802 mit demselben nach Nord-Amerika, wo er bis 1807 verblieb, und, zum Surgeon avancirt, nach Europa zurückkehrend, in der Nähe von Cadix landete. 1808 begannen für die unter Sir Arthur Wellesley (Wellington) stehende Armee die Kämpfe in Spanien und Portugal, in denen Guthrie gegen 22mal sich im Feuer befand und als Chirurg sich auszuzeichnen Gelegenheit hatte. Er erlangte nacheinander den Rang als Staff-Surgeon und Deputy-Inspector und verfasste noch vor seiner Heimkehr einen von HOOPER in England publicirten Aufsatz über Arterienwunden und einen anderen: "On the facility of performing the operation of (Imputation of the Shoulder-joint" und legte dort den Grund zu seinen: "Observations on the treatment of venereal disease, without mercury" (Med.-Chir. Transact. 1817). Die Schlacht bei Toulouse machte seiner feldärztlichen Laufbahn ein Ende; er wurde 1814 auf Halbsold gesetzt und fand jetzt Gelegenheit, seine auf dem Gebiete der Chirurgie gemachten Erfahrungen, die in vielen Stücken von den Anschauungen, welche die berühmtesten seiner Zeitgenossen hatten, abwichen, durch den Druck bekannt zu machen. Während des Feldzuges von 1815 hatte er es abgelehnt, eine officielle Stellung einzunehmen, jedoch war er als Privatmann auf dem Kriegsschauplätze kurze Zeit anwesend und führte unter Anderem eine Exarticulation im Hüftgelenk an einem französischen Soldaten mit Erfolg aus. Seine epochemachende Schrift über Kriegschirurgie war: "On gun-shot wounds of the extremities, requhinq the different Operations of amputation, and their aftertreatment; etc." (London 1815; 3. edit. u. d. T.: "A treatise on gun-shot wounds, on inflarnmation, erysipelas. Being a record of the opinions and practice of the surgical department of the British army, at the termination of the wars in Spain, Portugal, France and the Netherlands, in 1814 und 1815", London 1827; 5. edit.: "Commentaries on the surgery of war in Portugal .... Revised to 1853, 1853; 6. edit.: . . . with additions relating to those in the Crimea, in 1854-5 . . . Revised to October 1855", 1855; Philadelphia 1862; deutsche Uebersetzung von G. SPANGENBERG, Berlin 1821). In der letzten Auflage seines berühmten Werkes konnte er noch über Erfahrungen berichten, die von seinen Schülern vor Sebastopol gemacht und ihm zur Verfügung gestellt worden waren. 1816 begann er seine Vorlesungen über Chirurgie zu halten, die er fast 30 Jahre lang fortsetzte und die von fast allen Aerzten der Armee, der Flotte und der Ostindischen Compagnie besucht worden sind. In demselben Jahre noch gründete er eine Infirmary for Diseases of the Eye, die seitdem zu dem Royal Westminster Ophthalmie Hospital bei Charing-Cross sich erweitert hat. Bald darauf schrieb er: "A treatise on the operation for the formation of an artißeial pupil: etc." (London 1819, w. 2 pl.) und später: "Lectures on the operative surgery of the eye . . . Containing a new method of operating for cataract by cxtraction, etc." (Ebenda 1823; 2. edit 1827; 3. edit. 1838). Er wurde 1823 zum Assistant-Surgeon und 1827 zum Surgeon am Westminster Hospital erwählt, gab seine Stellung 1843 aber auf, um seinem Sohne für eine Stelle als Assistant-Surgeon Platz zu machen und wurde 1848 zum Consulting Surgeon ernannt. Die werthvollen Schriften, die er noch, neben einer Anzahl von Aufsätzen in Zeitschriften (Lond. Med. and Phys. Journ., Lond. Med. and Surg. Journ., Lond. Med. Reposit., Lond. Med. Gaz., Lancet, Med.-Chir. Review, Transact of the R. C. S. in London), verfasste, sind: "On the diseases and injuries of arteries, with the Operations required for their eure" (London 1830) - "On the anatomy and diseases of the neck of the bladder and of the Urethra" (Ebenda 1834; 3. edit. 1843; Philadelphia 1845) - "On the certainty and safety with which the operation for the extraction of a cataract from the human eye may be performed etc." (Ebenda 1834) - "Clinical lectures on Compound fractures of the extremities, on excision of the head of the thigh-bone, the arm-bone, and the elbow-joint etc." (Ebenda 1838; Philadelphia 1839) - "On injuries of the head affecting the brain" (Ebenda 1842, 4.; deutsche Uebers. von LÜDW. FRANKEL, Leipzig 1845) - Dasselbe "And on some points connected with the anatomy and surgery of inguinal and femoral herniae" (1847) - "On wounds and injuries of the arteries of the human body; with the treatment and Operations required for their cure" (1846) - "On wounds and injuries of the abdomen and the pelvis, etc." (1847) - "On wounds and injuries of the chest, etc." (1848). Er hatte lebhaften und thätigen Antheil an der neuen gesetzlichen Regelung des Armen- Krankenwesens genommen, war, nachdem er bereits 1824 Mitglied des Council des College of Surgeons geworden, 1833 und 1842 Präsident und fünf Jahre lang Professor der Anatomie und Chirurgie desselben gewesen und sind die fünf in dieser Zeit von ihm gehaltenen Vorlesungen grösstentheils in seinen vorstehend genannten letzten Publicationen wiedergegeben. Auch führte er in der Leitung des College selbst erhebliche Verbesserungen ein und machte sich um das dieser Corporation übertragene Examenwesen und damit das Unterrichtswesen verdient. Sein Tod erfolgte am 1 Mai 1856. - Guthrie hat sich um die Chirurgie sowohl als um die Ophthalmologie grosse Verdienste erworben, indem er nicht nur ein unerschrockener allen Schwierigkeiten gewachsener Operateur war, sondern mehr fach auch richtigere Grundsätze in beiden Fächern einzuführen bestrebt war. Wir erinnern nur an die von ihm bei Arterienverletzungen unter allen Umständen wenn möglich, empfohlene Aufsuchung der Verletzungsstelle und doppelte Unterbindung an derselben, statt an einer entfernten Stelle, ferner bei der Operation der Cataract die Anwendung der Extraction mit oberem Lappen, statt des damals viel gebräuchlicheren unteren oder der Nadeloperationen. Vor Allem war aber sein Sinnen und Trachten, wie sein grosses, bis zu seiner letzten Lebenszeit fortgeführtes Werk über Kriegschirurgie beweist, dieser zugewendet. Bei wenigen Personen fand sich übrigens eine glücklichere Combination von Geisteskraft und Entschlossenheit, Schnelligkeit der Wahrnehmung und Fruchtbarkeit der. Hilfsmittel, verbunden mit grosser Körperkraft und Geschicklichkeit. Er konnte eben Alles. Er konnte den Lauf eines Schiffes berechnen und dasselbe glücklich in den Hafen führen, wie er es in seiner Jugend , unter den schwierigsten Umständen, gethan hatte; er hatte einen Angriff auf eine Kanone geleitet und sie genommen. Er protestirte Lebenslang gegen die unwürdige damalige Stellung der Militärärzte, die wie Civilisten oder Verwaltungsbeamte behandelt wurden, da er selbst öfters im Feuer gewesen war als die Hälfte der Generale der Armee. Ausführt. Biographie bei nachstehender Quelle. Legouestin Mém. de la Soc. de chir. de Paris. VI, 1868, p. CXV." Gurlt, Hirsch-H. II, pp.917-919 siehe - Lancet. 1850, I, p. 726; Med. Times and Gaz., 1856. New Series. Vol. XII, p. 466; Callisen, VII, p. 538; XXVIII, p. 325., 1840, 0, Schattauer, F.K. Verlag, 2001. 2001. Softcover. 16.7 x 0.4 x 24.2 cm. Aus dem Inhalt: Joachim Küchenhoff: Tagesklinische Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Birger Dulz, Rainer Thomasius: Stationäre Psychotherapie von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Dankwart Mattke: Gruppenpsychotherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Ulrich Schmidt: Musiktherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Agnes Schneider-Lehmann, Hans Abeken: Der Umgang mit dem Behandlungsrahmen in der übertragungsfokussierten psychodynamischen Therapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen Autor: Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 4/2001 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Humanmedizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin Klinische Fächer Medizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Sekundärkrankheit ISBN-10 3-7945-1913-2 / 3794519132 ISBN-13 978-3-7945-1913-2 / 9783794519132 Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Humanmedizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin Klinische Fächer Medizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Sekundärkrankheit ISBN-10 3-7945-1913-2 / 3794519132 ISBN-13 978-3-7945-1913-2 / 9783794519132 Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Joachim Küchenhoff: Tagesklinische Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Birger Dulz, Rainer Thomasius: Stationäre Psychotherapie von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Dankwart Mattke: Gruppenpsychotherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Ulrich Schmidt: Musiktherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Agnes Schneider-Lehmann, Hans Abeken: Der Umgang mit dem Behandlungsrahmen in der übertragungsfokussierten psychodynamischen Therapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen Autor: Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 4/2001 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, F.K. Verlag, 2001, 0, Schattauer, F.K. Verlag, 2002. 2002. Softcover. 23,4 x 16 x 1 cm. Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider]? Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider] Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 3/2002 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Humanmedizin Klinische Fächer Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörungen Psychotherapie ISBN-10 3-7945-1916-7 / 3794519167 ISBN-13 978-3-7945-1916-3 / 9783794519163 Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Humanmedizin Klinische Fächer Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörungen Psychotherapie ISBN-10 3-7945-1916-7 / 3794519167 ISBN-13 978-3-7945-1916-3 / 9783794519163 Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider]? Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Aus dem Inhalt: Peter Fiedler: Dimensionale und kategoriale Modelle der Normalpersönlichkeit. Wolfgang Schneider: Bilden Persönlichkeitstests Krankes oder Gesundes ab? Von der Pathophilie der diagnostischen Instrumente. Gerd Rudolf: Ist das Konzept der Persönlichkeitsstruktur für Kranke oder für Gesunde entworfen? Sven Olaf Hoffmann: Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen in DSM-IV und ICD-10 - nur eine "Pathocharakterologie" [K. Schneider] Jörg Willi: Die Bedeutung der Vermutungsdiagnose "Gesunde Persönlichkeit" für die psychotherapeutische Praxis Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 3/2002 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, F.K. Verlag, 2002, 0, Schattauer, 2007. 2007. Softcover. 23,6 x 16 x 0,8 cm. Inhalt: Peter Fiedler Zwang und anankastische Persönlichkeitsstörung aus verhaltenstherapeutischer Sicht Hermann Lang Zwang und Anankastische Persönlichkeitsstörung aus psychoanalytischer Sicht Stefan Ruppert, Michael Zaudig und Jürgen Konermann Zur Frage der Komorbidität von Zwangsstörung und zwanghafter Persönlichkeitsstörung Willi Ecker und Sascha Gönner Unvollständigkeitserleben als Bindeglied zwischen zwanghaften Persönlichkeitszügen und spezifischen Symptomdimensionen der Zwangsstörung Igor Tominschek und Günter Schiepek Synergetisches Prozessmangement in der Therapie von Persönlichkeits- und Zwangsstörungen Graziella Meyer-Groß und Michael Zaudig Orthorexia nervosa - Aktueller Stand der Literatur und nosologische Überlegungen Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 42 Sprache deutsch Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete HumanMedizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapeutische Medizin Psychotherapie Zeitschrift Magazin Zwangsneurose Zwangsstörung ISBN-10 3-7945-2505-1 / 3794525051 ISBN-13 978-3-7945-2505-8 / 9783794525058 Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete HumanMedizin Klinische Fächer Persönlichkeitsstörungen Psychiatrie Psychosomatik Psychotherapeutische Medizin Psychotherapie Zeitschrift Magazin Zwangsneurose Zwangsstörung ISBN-10 3-7945-2505-1 / 3794525051 ISBN-13 978-3-7945-2505-8 / 9783794525058 Inhalt: Peter Fiedler Zwang und anankastische Persönlichkeitsstörung aus verhaltenstherapeutischer Sicht Hermann Lang Zwang und Anankastische Persönlichkeitsstörung aus psychoanalytischer Sicht Stefan Ruppert, Michael Zaudig und Jürgen Konermann Zur Frage der Komorbidität von Zwangsstörung und zwanghafter Persönlichkeitsstörung Willi Ecker und Sascha Gönner Unvollständigkeitserleben als Bindeglied zwischen zwanghaften Persönlichkeitszügen und spezifischen Symptomdimensionen der Zwangsstörung Igor Tominschek und Günter Schiepek Synergetisches Prozessmangement in der Therapie von Persönlichkeits- und Zwangsstörungen Graziella Meyer-Groß und Michael Zaudig Orthorexia nervosa - Aktueller Stand der Literatur und nosologische Überlegungen Autor: Prof. Dr. med. Otto F. Kernberg; Psychiater und Psychoanalytiker; Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen des NewYork-Presbyterian Hospital, Westchester Division; Professor für Psychiatrie am Weill Cornell Medical College, New York; Past President der International Psychoanalytical Association. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg Reihe/Serie Persönlichkeitsstörungen PTT ; 42 Sprache deutsch Einbandart kartoniert, Schattauer, 2007, 0, Schattauer, Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009). Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009). Softcover. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt., Schattauer, 0<
Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor):
WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren `unmöglichen` Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch2009, ISBN: 3794524667
Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009) Softcover 629 S. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profe… Mehr…
Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009) Softcover 629 S. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. 2, [PU:Schattauer]<
WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2009
ISBN: 3794524667
[EAN: 9783794524662], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Schattauer Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)], BILDET FACETTENREICH DIE VERSCHIEDENEN SEITEN EINER PROFESSION UND… Mehr…
[EAN: 9783794524662], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Schattauer Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)], BILDET FACETTENREICH DIE VERSCHIEDENEN SEITEN EINER PROFESSION UND SEINER VERTRETER AB IST ALL JENEN ZU EMPFEHLEN, PSYCHOTHERAPIE BETREIBEN ODER MIT PSYCHOTHERAPEUTEN TUN HABEN." (DEUTSCHES ÄRZTEBLATT) "GEMEINSAM ALLEN KAPITELN DES BUCHES, DASS SIE SEHR PERSÖNLICH GESCHRIEBEN SIND, EIGENE ERFAHRUNGEN, LEBENSWEGE, PERSÖNLICHE ERFOLGE, ABER AUCH MISSERFOLGE OFFEN DARGESTELLT WERDEN DER LESER DARAN GROSSZÜGIG TEILHABEN KANN. DARIN LIEGT STÄRKE FASZINATION DIESES UNGEWÖHNLICHEN ANSPRUCHSVOLLEN BUCHES " (PSYCHOTHERAPEUTENJOURNAL) EIN OPTISCH ORIGINELL ANSPRECHEND AUFGEMACHTES, INSGESAMT HOCHKARÄTIGES LESEBUCH SOWOHL FÜR AUSBILDUNGSKANDIDATEN WIE ERFAHRENE ANGEHÖRIGE ANGRENZENDER BERUFSGRUPPEN. DAS BUCH VERMITTELT VIELE INTERESSANTE INFORMATIONEN GEDANKEN, REGT ZUR SELBSTREFLEXION AN DOKUMENTIERT GLEICHZEITIG STÜCK ZEITGESCHICHTE PSYCHOTHERAPIE." (GESPRÄCHSPSYCHOTHERAPIE PERSONENZENTRIERTE BERATUNG) ÜBER DEN AUTOROTTO F. KERNBERG AUSBILDUNGSANALYTIKER SUPERVISOR AM CENTER FOR PSYCHOANALYTIC TRAINING RESEARCH COLUMBIA UNIVERSITY PROFESSOR PSYCHIATRIE CORNELL MEDICAL COLLEGE SOWIE MEDIZINISCHER DIREKTOR NEW YORK HOSPITAL-CORNELL CENTER, WESTCHESTER DIVISION. ER INTERNATIONAL HERAUSRAGENDEN PSYCHOANALYTISCHEN FORSCHER THEORETIKER TRITT BEI FAST SÄMTLICHEN INTERNATIONALEN PSYCHOTHERAPIEKONGRESSEN IN ERSCHEINUNG. KONFESSIONEN EINE SCHREIBEN GERN, IMMER ANDERE NIE SICH SELBST. DESHALB GIBT ES KAUM PUBLIKATIONEN ANGEHÖRIGEN JENES BERUFES, SIGMUND FREUD EINEN "UNMÖGLICHEN" GENANNT HAT. 60 INSIDER NEHMEN IHRE INS VISIER, LIEFERN HARTE DATEN FAKTEN, SCHILDERN ENTWICKLUNGEN, ÜBEN SELBSTKRITIK, BERICHTEN ERFOLGE NIEDERLAGEN LASSEN KEINEN ZWEIFEL IHRER TÄGLICHEN ARBEIT. ABGERUNDET WIRD DURCH EINDRÜCKE VON PATIENTEN BEHANDLER GEDANKEN SPRÖSSLINGE THERAPEUTEN-ELTERN. AUTOR OTTO ERSCHEINUNG.DR. MED., FACHARZT PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN PSYCHOTHERAPIE; CHEFARZT II. FACHABTEILUNG (PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN/TRAUMA) KLINIK ASKLEPIOS NORD/OCHSENZOLL, HAMBURGDR. JOCHEN ECKERT KLIN, Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. In deutscher Sprache. 629 pages. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009)., Books<
WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von Otto F. Kernberg (Autor), Birger Dulz (Autor), Jochen Eckert (Autor) - Taschenbuch
2003, ISBN: 9783794524662
[ED: Softcover], [PU: Schattauer], Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Schattauer], Bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran großzügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches " (Psychotherapeutenjournal) " ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzißistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,8 x 14,6 x 3,4 cm, 629, [GW: 2000g], Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren "unmöglichen" Beruf. Mit Beiträgen von Salman Akhtar u.v.a. - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783794524662
Stuttgart ; New York, Schattauer Verlag, XX, 609 S. : Illustr. ; 22 cm; kart. Gutes Exemplar; mit minimalen Gebrauchs- u. Lagerspuren. - ... Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer ü… Mehr…
Stuttgart ; New York, Schattauer Verlag, XX, 609 S. : Illustr. ; 22 cm; kart. Gutes Exemplar; mit minimalen Gebrauchs- u. Lagerspuren. - ... Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der »unmöglichen« genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen - und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern. ... (Verlagstext) // INHALT : Theoretisches ---- Sigmund Freuds vergebliche Suche ---- Gerhard Roth ---- Orthodoxie und Schulenstreit in der Psychoanalyse - ---- die Ideologisierung von Freuds befreiendem Gedankengut ---- Martin S. Bergmann ---- WIR - Daten über uns. Psychotherapeuten in Deutschland, ---- Österreich und der Schweiz ---- Ulrike Willutzki, David Orlinsky, Manfred Cierpka, Hansruedi Ambühl, Anton-Rupert Laireiter, Jan Meyerberg und das SPR Collaborative Research Network ---- Über Kandidaten und Alumni - Fakten und Ansichten ---- zur psychotherapeutischen Ausbildung ---- Rainer Richter ---- Sublimierung bei Psychotherapeuten ---- Hubert Speidel ---- Herr und Knecht oder gleichberechtigt nebeneinander? Über das Verhältnis von psychotherapeutischer Profession ---- und Wissenschaft ---- Michael B. Buchholz ---- Bindung, Bindungsforscher und Psychotherapeuten ---- Anna Buchheim ---- Probleme der Lebensqualität von Psychotherapeuten ---- Christian Reimer ---- Verachtung, Ekel und Ärger des Therapeuten ---- Rainer Krause ---- Suizidalität der Psychotherapeuten ---- Thomas Bronisch ---- Symptome und Einstellungen von Psychotherapeuten . Gerd Rudolf ---- Liebesbeziehungen von Psychotherapeuten Kirsten von Sydow ---- Sexualität und Psychotherapeuten Hertha Richter-Appelt ---- Kinder von Psychotherapeuten ---- Franz Resch ---- unter Mitarbeit von Lukas Resch und Leonhard Resch ---- Psychotherapeuten und ihre Familien ---- Günter Reich ---- Kleine Therapeuten-Charakterkunde ---- Karl König ---- Borderline-Struktur und professionelle Helfer ---- Birger Dulz und Nina Knauerhase ---- Analytiker und Immigrant- behandlungstechnische Fragen ---- in der psychoanalytischen Praxis eines Einwanderers ---- Salman Akhtar ---- Vorurteile ---- Erdmuthe Fikentscher ---- Vom Geist der Psychotherapie - Stationen und Impulse ---- im historischen Kontext ---- Dietrich von Engelhardt ---- Freuds Umgang mit Kollegen . Thomas Köhler ---- Über den kollegialen Umgang von Psychotherapeuten heute. ---- Eine Dokumentation ohne Anspruch auf Repräsentativität ---- Jochen Eckert und Sven Olaf Hoffmann ---- Institutionalisiertes ---- Psychoanalyse - Prinzipien, Anhängerschaft und ---- persönliche Entwicklung ---- Otto F. Kernberg ---- Psychoanalyse und psychiatrische Institutionen Udo Rauchfleisch ---- Versuche über Rigiditäten der Therapeuten eigener Schule. Jürgen Hardt ---- Der Psychotherapeut und sein Narzissmus ---- Henner Völkel ---- Psychotherapeuten und Macht. Mathias Lohmer und Corinna Wernz ---- Über die gleichschwebende Unaufmerksamkeit. Friedemann Pfäfflin ---- Humor - Hoffnung - Hypnose. Bernhard Trenkle ---- Was benötigt eine Verhaltenstherapie zum Gelingen - ---- und ist das noch Verhaltenstherapie? ---- Thomas Schlüter ---- Über Unehrlichkeit in der Forschung Bernhard Strauß ---- Psychotherapeut - ein freier Beruf ? Harry Askitis ---- Der Psychotherapeut und das Geld. Ulrich Lamparter ---- Psychotherapie und Medien. Michael Radtke ---- Die Bedeutung des Geschlechts für die Psychotherapie. Almuth Sellschopp ---- Der männliche Psychotherapeut ---- Eva-Maria Biermann-Ratjen ---- (u.v.a.m.) ISBN 9783794524662Psychotherapie [Psychotherapeut ; Selbstbild ; Aufsatzsammlung; Psychotherapeut ; Berufsbild ; Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, Psychologie] 2006<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren "unmöglichen" Beruf
EAN (ISBN-13): 9783794524662
ISBN (ISBN-10): 3794524667
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Kernberg, Otto F, Dulz, Birger, Eckert, Jochen, Schattauer
629 Seiten
Gewicht: 0,813 kg
Sprache: eng/Englisch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-19T19:38:38+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-17T19:27:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3794524667
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7945-2466-7, 978-3-7945-2466-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: laplanche, petra otto, kernberg otto birger dulz und jochen eckert, ecke, holler, verena kast, holle, otto kern, otto eichelberger, akhtar, luise resch, harald schmidbauer, eck, ott, best otto, otto may, eckert von, below otto von, höller, otto will, sigmund freud
Titel des Buches: wir psychotherapeuten sich, psychotherapeut, vokabular, über sich und ihren unmöglichen beruf, ihr und wir, birger, kernberg otto, eckert, petra, wir von der, unmöglich, salman, narzissmus grundlagen störungsbilder therapie
Daten vom Verlag:
Autor/in: Otto F Kernberg; Birger Dulz; Jochen Eckert
Titel: Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren "unmöglichen" Beruf - ÜberSetzungen der englischen Beiträge von Petra Holler
Verlag: Schattauer
629 Seiten
Erscheinungsjahr: 2009-03-03
Übersetzer/in: Petra Holler (Englisch)
Sprache: Deutsch
39,99 € (DE)
41,20 € (AT)
Not available (reason unspecified)
68 Abb., 9 Tab.
BC; KART; Hardcover, Softcover / Medizin/Klinische Fächer; Psychologie; Therapeuten; Psychotherapeuten; Psychiater; Beruf; Psychotherapie; Psychiatrie; Klinische Psychologie; Psychotherapeuten, Psychiater, Patienten; 00
- Der Blick in den Spiegel: Psychiater und Psychotherapeuten nehmen die eigene Zunft ins Visier - Freud und Leid hinter der Couch: Was Psychotherapeuten schon immer über Psychotherapeuten wissen wollten (... und sich nicht zu fragen trauten). - Therapeuten aus der Sicht der Medien, ihrer Patienten und ihrer KinderWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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