1983, ISBN: 3791902164

Taschenbuch

[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Scha… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Schachgroßmeisterin Barbara Hund (* 1959 in Darmstadt). 160 Seiten mit Textberichten, 34 kommentierten Schachpartien und vielen privaten Photos Zur Autorin: Barbara Hund entstammt einer schachbegeisterten Familie, die über mehrere Generationen hinweg herausragende Erfolge vorweisen konnte: ELTERN: a) Vater Gerhard Hund (* 1932) wurde 1960 geteilter Hessenmeister, nachdem er einige Jahre zuvor (1956) die Frankfurter Stadtmeisterschaft gewinnen konnte. b) Mutter Juliane Hund (* 1928 - + 1999) war zweimalige Deutsche Meisterin im Fernschach, nachdem sie 1959 trotz Schwangerschaft Deutsche Vizemeisterin im Nahschach geworden war (hinter Friedel Rinder) SCHWESTER: a) Schwester Isabel Hund (* 1962) war zweimalige deutsche Meisterin der Frauen (1980 + 1989) und 1983 Deutsche Meisterin im Blitzschach TOCHTER: a) Barbaras Tochter Sarah Hund (* 1998) war Schweizer Jugendmeisterin der Altersgruppe U-16 und spielt in der Frauen-Bundesliga für den Schachklub Freiburg-Zähringen. Zuvor als viermalige (!) Deutsche Jugendmeisterin (1975 - 1978 4x in Serie) und 1978 als bis dahin jüngste Deutsche Damenmeisterin aller Zeiten in den Fokus der Schachöffentlichkeit geraten, stand Barbara Hund kurzzeitig auf Rang 9 der Frauen-Weltrangliste, nachdem sie sich mehrmals für das Interzonenturnier qualifizieren konnte, dort allerdings unplatziert blieb. 1982 wurde ihr vom Weltschachverband FIDE der Großmeister-Titel zuerkannt. Neben Sonja Graf, Friedel Rinder, Barbara Fischdick und Elisabeth Pähtz gehört Barbara Hund zu den talentiertesten Spielerinnen in der 140 jährigen Geschichte des Deutschen Schachbundes. INHALTSVERZEICHNIS & GLIEDERUNG (siehe auch Fotos V + VI) I. ELTERNHAUS UND JUGEND Seite 7 a) Erfolge der Eltern b) Erste schachliche Gehversuche im SV Bergisch Neukirchen c) Erste Turniere 1973 in Berlin + 1974 in Südlohn d) Studienzeit (Mathematik + BWL an der Uni Köln) II. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN DER WEIBLICHEN JUGEND Seite 18 a) Wesel 1975 b) Berlin 1976 c) Adelsheim 1977 d) Wilhelmsfeld 1978 III. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN (Mädchen) Seite 27 a) Meschede (NRW) 1975 - 1977 b) Schwäbisch-Gmünd 1978 c) Dernau an der Ahr 1979 IV. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT (Jungen) Seite 32 a) Frankfurt am Main 1975 b) Holzminden 1976 c) Berlin 1977 d) Hannover 1978 e) Frankfurt am Main 1979 V. INTERNATIONALE EINLADUNGSTURNIERE FÜR MÄDCHEN Seite 36 a) Lehrte (bei Hannover) 1975 b) Stockholm 1976 c) Bad Kissingen 1977 VI. EUROPACUP DER MÄDCHEN - 2 MAL KNAPP AN BRONZE VORBEIGESCHRAMMT Seite 46 a) Kikinda (Jugoslawien) 1978 - Siegerin Nana Ioselani (Tiflis) b) Kula (Jugoslawien) 1979 - Siegerin Nana Ioseliani (Tiflis) VII. DEUTSCHE MEISTERSCHAFT DER DAMEN Seite 58 a) Brilon 1976 - Siegerin Anni Laakmann b) Delecke 1978 - Siegerin Barbara Hund c) Schwäbisch Gmünd 1980 - Siegerin Isabel Hund d) Köln-Porz 1982 - Siegerin Barbara Hund VIII. IM NATIONALTEAM BEI DEN SCHACHOLYMPIADEN Seite 70 a) Bobby Fischer hautnah erlebt - Gast bei der Schacholympiade Siegen 1970 b) Schacholympiade Buenos Aires 1978 - Bronze hinter SU und Ungarn c) Malta 1980 - Platz 5 d) Luzern 1982 - Platz 6 IX. PUNKTSPIELE IN DER OBERLIGA, NRW-LIGA UND IN DER 2. BUNDESLIGA (Herren) 101 a) Oberliga-Spielerin beim SV Opladen 1975-1980 b) NRW-Liga und 2. BL beim SV Monheim 1980-1982 X. ZONENTURNIERE DER FRAUEN 109 a) Tel Aviv 1979 - Platz zwei hinter Borisowa b) Bad Kissingen 1982 - Platz zwei hinter Barbara Fischdick XI. EINLADUNGSTURNIERE IN WIJK AN ZEE UND VANCOUVER 118 a) Hoogovens Turnier in Wijk an Zee 1980 - Siegerin Barbara Hund vor Sheila Jackson b) Einladungsturnier in Vancouver 1981 - Platz zwei hinter Pia Cramling c) Damenturnier in Dortmund 1982 - Formkrise d) Belgrad 1982 XII. INTERZONENTURNIER IN BAD KISSINGEN 1982 137 Buch in gutem - sehr gutem Zustand ohne Beschädigungen oder Eintragungen SIEHE FOTOS Das Buch dient nicht nur als persönliche Biographie, sondern ist aufgrund der lebendigen Berichte samt Tabellen & Statistiken zugleich zum Rückblick auf Wettbewerbe im Deutschen Frauen und Mädchenschach bzw. der Deutschen Schachjugend (DSJ) im Allgemeinen., DE, [SC: 2.80], wie neu, privates Angebot, 160 Seiten, 160 pages, [GW: 420g], [PU: Düsseldorf], 1. Auflage 1983, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sport und Hobby / Schach]<

1983, ISBN: 3791902164

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[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Scha… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Schachgroßmeisterin Barbara Hund (* 1959 in Darmstadt). 160 Seiten mit Textberichten, 34 kommentierten Schachpartien und vielen privaten Photos Zur Autorin: Barbara Hund entstammt einer schachbegeisterten Familie, die über mehrere Generationen hinweg herausragende Erfolge vorweisen konnte: ELTERN: a) Vater Gerhard Hund (* 1932) wurde 1960 geteilter Hessenmeister, nachdem er einige Jahre zuvor (1956) die Frankfurter Stadtmeisterschaft gewinnen konnte. b) Mutter Juliane Hund (* 1928 - + 1999) war zweimalige Deutsche Meisterin im Fernschach, nachdem sie 1959 trotz Schwangerschaft Deutsche Vizemeisterin im Nahschach geworden war (hinter Friedel Rinder) SCHWESTER: a) Schwester Isabel Hund (* 1962) war zweimalige deutsche Meisterin der Frauen (1980 + 1989) und 1983 Deutsche Meisterin im Blitzschach TOCHTER: a) Barbaras Tochter Sarah Hund (* 1998) war Schweizer Jugendmeisterin der Altersgruppe U-16 und spielt in der Frauen-Bundesliga für den Schachklub Freiburg-Zähringen. Zuvor als viermalige (!) Deutsche Jugendmeisterin (1975 - 1978 4x in Serie) und 1978 als bis dahin jüngste Deutsche Damenmeisterin aller Zeiten in den Fokus der Schachöffentlichkeit geraten, stand Barbara Hund kurzzeitig auf Rang 9 der Frauen-Weltrangliste, nachdem sie sich mehrmals für das Interzonenturnier qualifizieren konnte, dort allerdings unplatziert blieb. 1982 wurde ihr vom Weltschachverband FIDE der Großmeister-Titel zuerkannt. Neben Sonja Graf, Friedel Rinder, Barbara Fischdick und Elisabeth Pähtz gehört Barbara Hund zu den talentiertesten Spielerinnen in der 140 jährigen Geschichte des Deutschen Schachbundes. INHALTSVERZEICHNIS & GLIEDERUNG (siehe auch Fotos V + VI) I. ELTERNHAUS UND JUGEND Seite 7 a) Erfolge der Eltern b) Erste schachliche Gehversuche im SV Bergisch Neukirchen c) Erste Turniere 1973 in Berlin + 1974 in Südlohn d) Studienzeit (Mathematik + BWL an der Uni Köln) II. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN DER WEIBLICHEN JUGEND Seite 18 a) Wesel 1975 b) Berlin 1976 c) Adelsheim 1977 d) Wilhelmsfeld 1978 III. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN (Mädchen) Seite 27 a) Meschede (NRW) 1975 - 1977 b) Schwäbisch-Gmünd 1978 c) Dernau an der Ahr 1979 IV. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT (Jungen) Seite 32 a) Frankfurt am Main 1975 b) Holzminden 1976 c) Berlin 1977 d) Hannover 1978 e) Frankfurt am Main 1979 V. INTERNATIONALE EINLADUNGSTURNIERE FÜR MÄDCHEN Seite 36 a) Lehrte (bei Hannover) 1975 b) Stockholm 1976 c) Bad Kissingen 1977 VI. EUROPACUP DER MÄDCHEN - 2 MAL KNAPP AN BRONZE VORBEIGESCHRAMMT Seite 46 a) Kikinda (Jugoslawien) 1978 - Siegerin Nana Ioselani (Tiflis) b) Kula (Jugoslawien) 1979 - Siegerin Nana Ioseliani (Tiflis) VII. DEUTSCHE MEISTERSCHAFT DER DAMEN Seite 58 a) Brilon 1976 - Siegerin Anni Laakmann b) Delecke 1978 - Siegerin Barbara Hund c) Schwäbisch Gmünd 1980 - Siegerin Isabel Hund d) Köln-Porz 1982 - Siegerin Barbara Hund VIII. IM NATIONALTEAM BEI DEN SCHACHOLYMPIADEN Seite 70 a) Bobby Fischer hautnah erlebt - Gast bei der Schacholympiade Siegen 1970 b) Schacholympiade Buenos Aires 1978 - Bronze hinter SU und Ungarn c) Malta 1980 - Platz 5 d) Luzern 1982 - Platz 6 IX. PUNKTSPIELE IN DER OBERLIGA, NRW-LIGA UND IN DER 2. BUNDESLIGA (Herren) 101 a) Oberliga-Spielerin beim SV Opladen 1975-1980 b) NRW-Liga und 2. BL beim SV Monheim 1980-1982 X. ZONENTURNIERE DER FRAUEN 109 a) Tel Aviv 1979 - Platz zwei hinter Borisowa b) Bad Kissingen 1982 - Platz zwei hinter Barbara Fischdick XI. EINLADUNGSTURNIERE IN WIJK AN ZEE UND VANCOUVER 118 a) Hoogovens Turnier in Wijk an Zee 1980 - Siegerin Barbara Hund vor Sheila Jackson b) Einladungsturnier in Vancouver 1981 - Platz zwei hinter Pia Cramling c) Damenturnier in Dortmund 1982 - Formkrise d) Belgrad 1982 XII. INTERZONENTURNIER IN BAD KISSINGEN 1982 137 Buch in gutem - sehr gutem Zustand ohne Beschädigungen oder Eintragungen SIEHE FOTOS Das Buch dient nicht nur als persönliche Biographie, sondern ist aufgrund der lebendigen Berichte samt Tabellen & Statistiken zugleich zum Rückblick auf Wettbewerbe im Deutschen Frauen und Mädchenschach bzw. der Deutschen Schachjugend (DSJ) im Allgemeinen., DE, [SC: 2.80], wie neu, privates Angebot, 160 Seiten, 160 pages, [GW: 420g], [PU: Düsseldorf], 1. Auflage 1983, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

1983, ISBN: 3791902164

Taschenbuch

[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Scha… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Walter Rau Verlag Düsseldorf], Sie bieten auf die Schach-Biographie: "MEIN WEG ZUM ERFOLG ", erschienen 1983 im Düsseldorfer Walter Rau Verlag. Autorin ist die Schachgroßmeisterin Barbara Hund (* 1959 in Darmstadt). 160 Seiten mit Textberichten, 34 kommentierten Schachpartien und vielen privaten Photos Zur Autorin: Barbara Hund entstammt einer schachbegeisterten Familie, die über mehrere Generationen hinweg herausragende Erfolge vorweisen konnte: ELTERN: a) Vater Gerhard Hund (* 1932) wurde 1960 geteilter Hessenmeister, nachdem er einige Jahre zuvor (1956) die Frankfurter Stadtmeisterschaft gewinnen konnte. b) Mutter Juliane Hund (* 1928 - + 1999) war zweimalige Deutsche Meisterin im Fernschach, nachdem sie 1959 trotz Schwangerschaft Deutsche Vizemeisterin im Nahschach geworden war (hinter Friedel Rinder) SCHWESTER: a) Schwester Isabel Hund (* 1962) war zweimalige deutsche Meisterin der Frauen (1980 + 1989) und 1983 Deutsche Meisterin im Blitzschach TOCHTER: a) Barbaras Tochter Sarah Hund (* 1998) war Schweizer Jugendmeisterin der Altersgruppe U-16 und spielt in der Frauen-Bundesliga für den Schachklub Freiburg-Zähringen. Zuvor als viermalige (!) Deutsche Jugendmeisterin (1975 - 1978 4x in Serie) und 1978 als bis dahin jüngste Deutsche Damenmeisterin aller Zeiten in den Fokus der Schachöffentlichkeit geraten, stand Barbara Hund kurzzeitig auf Rang 9 der Frauen-Weltrangliste, nachdem sie sich mehrmals für das Interzonenturnier qualifizieren konnte, dort allerdings unplatziert blieb. 1982 wurde ihr vom Weltschachverband FIDE der Großmeister-Titel zuerkannt. Neben Sonja Graf, Friedel Rinder, Barbara Fischdick und Elisabeth Pähtz gehört Barbara Hund zu den talentiertesten Spielerinnen in der 140 jährigen Geschichte des Deutschen Schachbundes. INHALTSVERZEICHNIS & GLIEDERUNG (siehe auch Fotos V + VI) I. ELTERNHAUS UND JUGEND Seite 7 a) Erfolge der Eltern b) Erste schachliche Gehversuche im SV Bergisch Neukirchen c) Erste Turniere 1973 in Berlin + 1974 in Südlohn d) Studienzeit (Mathematik + BWL an der Uni Köln) II. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN DER WEIBLICHEN JUGEND Seite 18 a) Wesel 1975 b) Berlin 1976 c) Adelsheim 1977 d) Wilhelmsfeld 1978 III. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN (Mädchen) Seite 27 a) Meschede (NRW) 1975 - 1977 b) Schwäbisch-Gmünd 1978 c) Dernau an der Ahr 1979 IV. DEUTSCHE LÄNDER-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT (Jungen) Seite 32 a) Frankfurt am Main 1975 b) Holzminden 1976 c) Berlin 1977 d) Hannover 1978 e) Frankfurt am Main 1979 V. INTERNATIONALE EINLADUNGSTURNIERE FÜR MÄDCHEN Seite 36 a) Lehrte (bei Hannover) 1975 b) Stockholm 1976 c) Bad Kissingen 1977 VI. EUROPACUP DER MÄDCHEN - 2 MAL KNAPP AN BRONZE VORBEIGESCHRAMMT Seite 46 a) Kikinda (Jugoslawien) 1978 - Siegerin Nana Ioselani (Tiflis) b) Kula (Jugoslawien) 1979 - Siegerin Nana Ioseliani (Tiflis) VII. DEUTSCHE MEISTERSCHAFT DER DAMEN Seite 58 a) Brilon 1976 - Siegerin Anni Laakmann b) Delecke 1978 - Siegerin Barbara Hund c) Schwäbisch Gmünd 1980 - Siegerin Isabel Hund d) Köln-Porz 1982 - Siegerin Barbara Hund VIII. IM NATIONALTEAM BEI DEN SCHACHOLYMPIADEN Seite 70 a) Bobby Fischer hautnah erlebt - Gast bei der Schacholympiade Siegen 1970 b) Schacholympiade Buenos Aires 1978 - Bronze hinter SU und Ungarn c) Malta 1980 - Platz 5 d) Luzern 1982 - Platz 6 IX. PUNKTSPIELE IN DER OBERLIGA, NRW-LIGA UND IN DER 2. BUNDESLIGA (Herren) 101 a) Oberliga-Spielerin beim SV Opladen 1975-1980 b) NRW-Liga und 2. BL beim SV Monheim 1980-1982 X. ZONENTURNIERE DER FRAUEN 109 a) Tel Aviv 1979 - Platz zwei hinter Borisowa b) Bad Kissingen 1982 - Platz zwei hinter Barbara Fischdick XI. EINLADUNGSTURNIERE IN WIJK AN ZEE UND VANCOUVER 118 a) Hoogovens Turnier in Wijk an Zee 1980 - Siegerin Barbara Hund vor Sheila Jackson b) Einladungsturnier in Vancouver 1981 - Platz zwei hinter Pia Cramling c) Damenturnier in Dortmund 1982 - Formkrise d) Belgrad 1982 XII. INTERZONENTURNIER IN BAD KISSINGEN 1982 137 Buch in gutem - sehr gutem Zustand ohne Beschädigungen oder Eintragungen SIEHE FOTOS Das Buch dient nicht nur als persönliche Biographie, sondern ist aufgrund der lebendigen Berichte samt Tabellen & Statistiken zugleich zum Rückblick auf Wettbewerbe im Deutschen Frauen und Mädchenschach bzw. der Deutschen Schachjugend (DSJ) im Allgemeinen., DE, [SC: 2.40], wie neu, privates Angebot, 160 Seiten, 160 pages, [GW: 420g], [PU: Düsseldorf], 1. Auflage 1983, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<