Langeheinecke, Ute:Der Wedding als ländliche Ansiedlung : zur städtebaulichen Entwicklung des Bezirks Wedding 1720 bis 1840. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin / Beiheft ; 23.
- gebunden oder broschiert 1992, ISBN: 378611658X
[EAN: 9783786116585], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Gebr. Mann], BERLIN-WEDDING ; STADTENTWICKLUNG / STÄDTEBAU; GESCHICHTE 1720-1840, UMWELTSCHUTZ, RAUMORDNUNG, LANDS… Mehr…
[EAN: 9783786116585], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Berlin : Gebr. Mann], BERLIN-WEDDING ; STADTENTWICKLUNG / STÄDTEBAU; GESCHICHTE 1720-1840, UMWELTSCHUTZ, RAUMORDNUNG, LANDSCHAFTSGESTALTUNG, ARCHITEKTUR, Jacket, 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks Wedding und stellt die Verbindung her zwischen dem aus der Heimatliteratur bekannten »Königlichen Vorwerk« und dem Berliner Arbeiterviertel. Während des 18. Jahrhunderts unterliegt das Gebiet noch weitgehend dem Einfluß des Landesherrn, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bewirkt die Stadt die Auf siedlung des Vorwerks- und Kämmerei-Heidelandes nordwestlich der Residenz. Innerhalb von nur zehn Jahren, zwischen 1817 und 1827, wird das heutige Bezirksgelände nahezu flächendeckend parzelliert, verpachtet und durch mehr oder weniger befestigte Straßen erschlossen. Für die weitere Entwicklung, die Verdichtung der Bebauung und die Schaffung einer Grundausstattung mit Wohnfolgeeinrichtungen, werden erst 1861, mit der Eingemeindung, eindeutige Verhältnisse geschaffen, der Wedding wird Teil der Großstadt Berlin. Diese Entwicklung wird durch eine Vielzahl von Karten und Plänen überzeugend belegt. Wertvolle Unterstützung und Ergänzung bietet das intensiv ausgewertete, umfangreiche Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven, das Einblicke in die Lebensumstände der Bewohner gewährt, die für die Siedlungsentwicklung nicht ohne Bedeutung sind. Neben einer chronologischen Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte wird versucht, diese in Beziehung zum heutigen Bezirk Wedding zu setzen. Die Übertragung historischer Situationen in den Bezirksgrundriß von 1989 hilft nicht nur, die Geschichte anschaulich und in ihrer Maßstäblichkeit erfahrbar zu machen, sie überprüft zugleich den heutigen Bezirksgrundriß auf seinen Gehalt an Geschichte und läßt deren Ablagerungen sichtbar werden. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Einleitung. ---- Abkürzungen. ---- TEIL I DER WEDDING IM 18. JAHRHUNDERT. ---- Zur Vorgeschichte. ---- 1. Die Höppenersche Karte von 1722. ---- 2. Das Vorwerk Wedding bis 1757. ---- Verpachtung des Vorwerks. ---- Beeinträchtigungen der Vorwerksrechte. ---- 3. Vorwerk Wedding und Gesundbrunnen 1757-1788. ---- Planung des Gesundbrunnens. ---- Anlegung des Gesundbrunnens. ---- Netckesche Karte von 1774. ---- Separation Vorwerk - Gesundbrunnen. ---- 4. Weitere Ansiedlungen bis 1805. ---- Königliche Förderprogramme. ---- Privates Siedeln auf einzelnen Parzellen. ---- 5. Der Wedding um 1800 - Versuch einer Bestandsaufnahme ---- Karten des Gebiets. ---- Einwohnerstatistik. ---- Einpfarrung der Wedding-Bewohner. ---- TEIL II ENTSTEHUNG DER SIEDLUNG WEDDING. ---- 1. Die liberalen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. ---- Die Reformgesetze. ---- Ihre Auswirkungen auf den Wedding. ---- 2. Der Wedding als Vorortsiedlung Berlins. ---- 3. Der Lampesche Plan von 1827. ---- Das Straßennetz. ---- Die Panke. ---- Grenzbeschreibungen. ---- TEIL III DIE SIEDLUNG WEDDING ZWISCHEN STADT ---- UND "PLATTEM" LAND. ---- 1. Zur Berliner Weichbild-Diskussion. ---- (u.a.m.) ISBN 9783786116585 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag., Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
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Langeheinecke, Ute:Der Wedding als ländliche Ansiedlung : zur städtebaulichen Entwicklung des Bezirks Wedding 1720 bis 1840. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin / Beiheft ; 23.
- gebunden oder broschiert 1992, ISBN: 378611658X
[EAN: 9783786116585], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin : Gebr. Mann], BERLIN-WEDDING ; STADTENTWICKLUNG / STÄDTEBAU; GESCHICHTE 1720-1840, UMWELTSCHUTZ, RAUMORDNUNG, LANDSCHAFTSGESTA… Mehr…
[EAN: 9783786116585], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin : Gebr. Mann], BERLIN-WEDDING ; STADTENTWICKLUNG / STÄDTEBAU; GESCHICHTE 1720-1840, UMWELTSCHUTZ, RAUMORDNUNG, LANDSCHAFTSGESTALTUNG, ARCHITEKTUR, Jacket, 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks Wedding und stellt die Verbindung her zwischen dem aus der Heimatliteratur bekannten »Königlichen Vorwerk« und dem Berliner Arbeiterviertel. Während des 18. Jahrhunderts unterliegt das Gebiet noch weitgehend dem Einfluß des Landesherrn, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bewirkt die Stadt die Auf siedlung des Vorwerks- und Kämmerei-Heidelandes nordwestlich der Residenz. Innerhalb von nur zehn Jahren, zwischen 1817 und 1827, wird das heutige Bezirksgelände nahezu flächendeckend parzelliert, verpachtet und durch mehr oder weniger befestigte Straßen erschlossen. Für die weitere Entwicklung, die Verdichtung der Bebauung und die Schaffung einer Grundausstattung mit Wohnfolgeeinrichtungen, werden erst 1861, mit der Eingemeindung, eindeutige Verhältnisse geschaffen, der Wedding wird Teil der Großstadt Berlin. Diese Entwicklung wird durch eine Vielzahl von Karten und Plänen überzeugend belegt. Wertvolle Unterstützung und Ergänzung bietet das intensiv ausgewertete, umfangreiche Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven, das Einblicke in die Lebensumstände der Bewohner gewährt, die für die Siedlungsentwicklung nicht ohne Bedeutung sind. Neben einer chronologischen Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte wird versucht, diese in Beziehung zum heutigen Bezirk Wedding zu setzen. Die Übertragung historischer Situationen in den Bezirksgrundriß von 1989 hilft nicht nur, die Geschichte anschaulich und in ihrer Maßstäblichkeit erfahrbar zu machen, sie überprüft zugleich den heutigen Bezirksgrundriß auf seinen Gehalt an Geschichte und läßt deren Ablagerungen sichtbar werden. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Einleitung. ---- Abkürzungen. ---- TEIL I DER WEDDING IM 18. JAHRHUNDERT. ---- Zur Vorgeschichte. ---- 1. Die Höppenersche Karte von 1722. ---- 2. Das Vorwerk Wedding bis 1757. ---- Verpachtung des Vorwerks. ---- Beeinträchtigungen der Vorwerksrechte. ---- 3. Vorwerk Wedding und Gesundbrunnen 1757-1788. ---- Planung des Gesundbrunnens. ---- Anlegung des Gesundbrunnens. ---- Netckesche Karte von 1774. ---- Separation Vorwerk - Gesundbrunnen. ---- 4. Weitere Ansiedlungen bis 1805. ---- Königliche Förderprogramme. ---- Privates Siedeln auf einzelnen Parzellen. ---- 5. Der Wedding um 1800 - Versuch einer Bestandsaufnahme ---- Karten des Gebiets. ---- Einwohnerstatistik. ---- Einpfarrung der Wedding-Bewohner. ---- TEIL II ENTSTEHUNG DER SIEDLUNG WEDDING. ---- 1. Die liberalen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. ---- Die Reformgesetze. ---- Ihre Auswirkungen auf den Wedding. ---- 2. Der Wedding als Vorortsiedlung Berlins. ---- 3. Der Lampesche Plan von 1827. ---- Das Straßennetz. ---- Die Panke. ---- Grenzbeschreibungen. ---- TEIL III DIE SIEDLUNG WEDDING ZWISCHEN STADT ---- UND "PLATTEM" LAND. ---- 1. Zur Berliner Weichbild-Diskussion. ---- (u.a.m.) ISBN 9783786116585 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag., Books<
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Langeheinecke, Ute:Der Wedding als ländliche Ansiedlung : zur städtebaulichen Entwicklung des Bezirks Wedding 1720 bis 1840. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin / Beiheft ; 23.
- gebrauchtes Buch 1992, ISBN: 9783786116585
343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks… Mehr…
343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks Wedding und stellt die Verbindung her zwischen dem aus der Heimatliteratur bekannten »Königlichen Vorwerk« und dem Berliner Arbeiterviertel. Während des 18. Jahrhunderts unterliegt das Gebiet noch weitgehend dem Einfluß des Landesherrn, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bewirkt die Stadt die Auf siedlung des Vorwerks- und Kämmerei-Heidelandes nordwestlich der Residenz. Innerhalb von nur zehn Jahren, zwischen 1817 und 1827, wird das heutige Bezirksgelände nahezu flächendeckend parzelliert, verpachtet und durch mehr oder weniger befestigte Straßen erschlossen. Für die weitere Entwicklung, die Verdichtung der Bebauung und die Schaffung einer Grundausstattung mit Wohnfolgeeinrichtungen, werden erst 1861, mit der Eingemeindung, eindeutige Verhältnisse geschaffen, der Wedding wird Teil der Großstadt Berlin. Diese Entwicklung wird durch eine Vielzahl von Karten und Plänen überzeugend belegt. Wertvolle Unterstützung und Ergänzung bietet das intensiv ausgewertete, umfangreiche Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven, das Einblicke in die Lebensumstände der Bewohner gewährt, die für die Siedlungsentwicklung nicht ohne Bedeutung sind. Neben einer chronologischen Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte wird versucht, diese in Beziehung zum heutigen Bezirk Wedding zu setzen. Die Übertragung historischer Situationen in den Bezirksgrundriß von 1989 hilft nicht nur, die Geschichte anschaulich und in ihrer Maßstäblichkeit erfahrbar zu machen, sie überprüft zugleich den heutigen Bezirksgrundriß auf seinen Gehalt an Geschichte und läßt deren Ablagerungen sichtbar werden. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Einleitung. ---- Abkürzungen. ---- TEIL I DER WEDDING IM 18. JAHRHUNDERT. ---- Zur Vorgeschichte. ---- 1. Die Höppenersche Karte von 1722. ---- 2. Das Vorwerk Wedding bis 1757. ---- Verpachtung des Vorwerks. ---- Beeinträchtigungen der Vorwerksrechte. ---- 3. Vorwerk Wedding und Gesundbrunnen 1757-1788. ---- Planung des Gesundbrunnens. ---- Anlegung des Gesundbrunnens. ---- Netckesche Karte von 1774. ---- Separation Vorwerk - Gesundbrunnen. ---- 4. Weitere Ansiedlungen bis 1805. ---- Königliche Förderprogramme. ---- Privates Siedeln auf einzelnen Parzellen. ---- 5. Der Wedding um 1800 - Versuch einer Bestandsaufnahme ---- Karten des Gebiets. ---- Einwohnerstatistik. ---- Einpfarrung der Wedding-Bewohner. ---- TEIL II ENTSTEHUNG DER SIEDLUNG WEDDING. ---- 1. Die liberalen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. ---- Die Reformgesetze. ---- Ihre Auswirkungen auf den Wedding. ---- 2. Der Wedding als Vorortsiedlung Berlins. ---- 3. Der Lampesche Plan von 1827. ---- Das Straßennetz. ---- Die Panke. ---- Grenzbeschreibungen. ---- TEIL III DIE SIEDLUNG WEDDING ZWISCHEN STADT ---- UND "PLATTEM" LAND. ---- 1. Zur Berliner Weichbild-Diskussion. ---- (u.a.m.) ISBN 9783786116585 Versand D: 5,50 EUR Berlin-Wedding ; Stadtentwicklung / Städtebau; Geschichte 1720-1840, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Architektur, [PU:Berlin : Gebr. Mann,]<
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[PU: Berlin : Gebr. Mann], 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
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[PU: Berlin : Gebr. Mann], 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks Wedding und stellt die Verbindung her zwischen dem aus der Heimatliteratur bekannten »Königlichen Vorwerk« und dem Berliner Arbeiterviertel. Während des 18. Jahrhunderts unterliegt das Gebiet noch weitgehend dem Einfluß des Landesherrn, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bewirkt die Stadt die Auf siedlung des Vorwerks- und Kämmerei-Heidelandes nordwestlich der Residenz. Innerhalb von nur zehn Jahren, zwischen 1817 und 1827, wird das heutige Bezirksgelände nahezu flächendeckend parzelliert, verpachtet und durch mehr oder weniger befestigte Straßen erschlossen. Für die weitere Entwicklung, die Verdichtung der Bebauung und die Schaffung einer Grundausstattung mit Wohnfolgeeinrichtungen, werden erst 1861, mit der Eingemeindung, eindeutige Verhältnisse geschaffen, der Wedding wird Teil der Großstadt Berlin. Diese Entwicklung wird durch eine Vielzahl von Karten und Plänen überzeugend belegt. Wertvolle Unterstützung und Ergänzung bietet das intensiv ausgewertete, umfangreiche Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven, das Einblicke in die Lebensumstände der Bewohner gewährt, die für die Siedlungsentwicklung nicht ohne Bedeutung sind. Neben einer chronologischen Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte wird versucht, diese in Beziehung zum heutigen Bezirk Wedding zu setzen. Die Übertragung historischer Situationen in den Bezirksgrundriß von 1989 hilft nicht nur, die Geschichte anschaulich und in ihrer Maßstäblichkeit erfahrbar zu machen, sie überprüft zugleich den heutigen Bezirksgrundriß auf seinen Gehalt an Geschichte und läßt deren Ablagerungen sichtbar werden. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Einleitung. ---- Abkürzungen. ---- TEIL I DER WEDDING IM 18. JAHRHUNDERT. ---- Zur Vorgeschichte. ---- 1. Die Höppenersche Karte von 1722. ---- 2. Das Vorwerk Wedding bis 1757. ---- Verpachtung des Vorwerks. ---- Beeinträchtigungen der Vorwerksrechte. ---- 3. Vorwerk Wedding und Gesundbrunnen 1757-1788. ---- Planung des Gesundbrunnens. ---- Anlegung des Gesundbrunnens. ---- Netckesche Karte von 1774. ---- Separation Vorwerk - Gesundbrunnen. ---- 4. Weitere Ansiedlungen bis 1805. ---- Königliche Förderprogramme. ---- Privates Siedeln auf einzelnen Parzellen. ---- 5. Der Wedding um 1800 - Versuch einer Bestandsaufnahme ---- Karten des Gebiets. ---- Einwohnerstatistik. ---- Einpfarrung der Wedding-Bewohner. ---- TEIL II ENTSTEHUNG DER SIEDLUNG WEDDING. ---- 1. Die liberalen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. ---- Die Reformgesetze. ---- Ihre Auswirkungen auf den Wedding. ---- 2. Der Wedding als Vorortsiedlung Berlins. ---- 3. Der Lampesche Plan von 1827. ---- Das Straßennetz. ---- Die Panke. ---- Grenzbeschreibungen. ---- TEIL III DIE SIEDLUNG WEDDING ZWISCHEN STADT ---- UND "PLATTEM" LAND. ---- 1. Zur Berliner Weichbild-Diskussion. ---- (u.a.m.) ISBN 9783786116585, DE, [SC: 5.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1250g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Langeheinecke, Ute:Der Wedding als ländliche Ansiedlung : zur städtebaulichen Entwicklung des Bezirks Wedding 1720 bis 1840. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin / Beiheft ; 23.
- gebrauchtes Buch 1992, ISBN: 9783786116585
Berlin, Gebr. Mann, 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte … Mehr…
Berlin, Gebr. Mann, 343 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm + Kt.-Beil. ([2] Bl.). Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Autorin beschreibt die Vorgeschichte des Berliner Bezirks Wedding und stellt die Verbindung her zwischen dem aus der Heimatliteratur bekannten »Königlichen Vorwerk« und dem Berliner Arbeiterviertel. Während des 18. Jahrhunderts unterliegt das Gebiet noch weitgehend dem Einfluß des Landesherrn, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts bewirkt die Stadt die Auf siedlung des Vorwerks- und Kämmerei-Heidelandes nordwestlich der Residenz. Innerhalb von nur zehn Jahren, zwischen 1817 und 1827, wird das heutige Bezirksgelände nahezu flächendeckend parzelliert, verpachtet und durch mehr oder weniger befestigte Straßen erschlossen. Für die weitere Entwicklung, die Verdichtung der Bebauung und die Schaffung einer Grundausstattung mit Wohnfolgeeinrichtungen, werden erst 1861, mit der Eingemeindung, eindeutige Verhältnisse geschaffen, der Wedding wird Teil der Großstadt Berlin. Diese Entwicklung wird durch eine Vielzahl von Karten und Plänen überzeugend belegt. Wertvolle Unterstützung und Ergänzung bietet das intensiv ausgewertete, umfangreiche Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven, das Einblicke in die Lebensumstände der Bewohner gewährt, die für die Siedlungsentwicklung nicht ohne Bedeutung sind. Neben einer chronologischen Nachzeichnung der Entwicklungsgeschichte wird versucht, diese in Beziehung zum heutigen Bezirk Wedding zu setzen. Die Übertragung historischer Situationen in den Bezirksgrundriß von 1989 hilft nicht nur, die Geschichte anschaulich und in ihrer Maßstäblichkeit erfahrbar zu machen, sie überprüft zugleich den heutigen Bezirksgrundriß auf seinen Gehalt an Geschichte und läßt deren Ablagerungen sichtbar werden. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Einleitung. ---- Abkürzungen. ---- TEIL I DER WEDDING IM 18. JAHRHUNDERT. ---- Zur Vorgeschichte. ---- 1. Die Höppenersche Karte von 1722. ---- 2. Das Vorwerk Wedding bis 1757. ---- Verpachtung des Vorwerks. ---- Beeinträchtigungen der Vorwerksrechte. ---- 3. Vorwerk Wedding und Gesundbrunnen 1757-1788. ---- Planung des Gesundbrunnens. ---- Anlegung des Gesundbrunnens. ---- Netckesche Karte von 1774. ---- Separation Vorwerk - Gesundbrunnen. ---- 4. Weitere Ansiedlungen bis 1805. ---- Königliche Förderprogramme. ---- Privates Siedeln auf einzelnen Parzellen. ---- 5. Der Wedding um 1800 - Versuch einer Bestandsaufnahme ---- Karten des Gebiets. ---- Einwohnerstatistik. ---- Einpfarrung der Wedding-Bewohner. ---- TEIL II ENTSTEHUNG DER SIEDLUNG WEDDING. ---- 1. Die liberalen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. ---- Die Reformgesetze. ---- Ihre Auswirkungen auf den Wedding. ---- 2. Der Wedding als Vorortsiedlung Berlins. ---- 3. Der Lampesche Plan von 1827. ---- Das Straßennetz. ---- Die Panke. ---- Grenzbeschreibungen. ---- TEIL III DIE SIEDLUNG WEDDING ZWISCHEN STADT ---- UND "PLATTEM" LAND. ---- 1. Zur Berliner Weichbild-Diskussion. ---- (u.a.m.) ISBN 9783786116585Berlin [Berlin-Wedding ; Stadtentwicklung / Städtebau; Geschichte 1720-1840, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Architektur] 1992<
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