Vom Kontorhaus zum Hochhaus-Solitär - Taschenbuch

EAN (ISBN-13): 9783784546117
ISBN (ISBN-10): 3784546110
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Langewiesche, K R

Buch in der Datenbank seit 2007-10-18T17:49:19+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 3784546110

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7845-4611-0, 978-3-7845-4611-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lange ralf, konrad fuchs, hans fuchs, hans frank, lang
Titel des Buches: vom kontor zum großraumbüro bürohäuser und geschäftsviertel hamburg 1945 1970, die blauen bücher, kontor grossraumbüro, konto, vom kontorhaus zum hochhaus solitär büro und geschäftsviertel hamburg 1945 1970

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Daten vom Verlag:

Autor/in: Ralf Lange
Titel: Die Blauen Bücher; Vom Kontorhaus zum Hochhaus-Solitär - Büro- und Geschäftsviertel in Hamburg 1945-1970
Verlag: Langewiesche, K R
Königstein i. Ts. DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,771 kg
Sprache: Deutsch
14,80 € (DE)
51,20 € (AT)
89,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
ca. 330 Abb.

BC; GB; Hardcover, Softcover / Kunst/Architektur; Architektur; Verstehen; 20. Jahrhundert; Stadtlandschaft; Autogerechte Stadt; Traditionalismus; Wiederaufbau; Architektur; Funktionalismus; Waschbeton; Städtebau; Bürohaus; Hamburg /Architektur, Bautechnik; Hochhaus; Baugewerbe und Schwerindustrie; Deutschland; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)

Niels Gutschow: Gedanken zu Brüchen und Kontinuitäten in der Architektur 4 – – VORBEMERKUNG 8 – – I. ZUR EINFÜHRUNG: DER BANALISIERTE FUNKTIONA-LISMUS – BÜROHAUSARCHITEKTUR UND STÄDTE-BAU IN WESTDEUTSCHLAND 1945 BIS 1970 9 – – Zur Architektur der Wiederaufbaujahre 1945 bis 1960 9 – – Das neue Leitbild: Transparenz und Leichtigkeit 11 – – Curtain-wall-Bauten 14 – – Wiederaufbau und Citybildung 16 – – Die städtebaulichen Leitbilder 17 – – Vom Zellenbüro zum Großraum 20 – – Die architektonische Entwicklung in den sechziger Jahren 21 – – Funktionalistische Architektur? 22 – – Kapitalistische Architektur? 23 – – Methodische Konsequenzen 24 – – Das Beispiel Hamburg 26 – – II. MIETBÜROHÄUSER, KONTORHÄUSER UND VERWAL-TUNGSGEBÄUDE: GESTALT, FUNKTION UND WANDELDER BAUGATTUNGEN 28 – – Mietbürohäuser und Verwaltungsgebäude – Zur Typologie der Baugattungen 28 – – Die Kontorhaustradition 29 – – Achsmaße im konventionellen Bürohausbau 31 – – Grundrißlösungen im konventionellen Bürohausbau 31 – – Die vertikale Organisation der Gebäude 33 – – Eingangshallen 34 – – Treppenhäuser und Aufzuganlagen 36 – – Der Paradigmenwechsel: Das Großraumbüro 39 – – Charakteristische Großraumbürolösungen der sechziger Jahre 41. III. DIE HAMBURGER BÜROHAUS-ARCHITEKTUR NACH 1945 45 – – III.1 Die Materialwahl 45 – – Klinker und Backstein 45 – – Tradition und Genius loci 46 – – Gediegenheit und Sachlichkeit 48 – – Vorhänge aus Blech und Glas 51 – – III.2 Fassadenlösungen 53 – – III.2.1 Lochfassaden 53 – – III.2.2 Skelettfassaden 57 – – Die Konstruktionsarten 57 – – Rasterfassaden 59 – – Vertikalgliederungen 62 – – Sonderformen der Skelettfassade 64 – – Sichtbare Geschoßdeckenkanten und umlaufende Galerien 66 – – III.2.3 Vorhangfassaden 69 – – Die Konstruktionsarten 69 – – Charakteristische Beispiele 70 – – III.2.4 Fenster- und Brüstungsbänder 74. IV. DIE ARCHITEKTEN 76 – – Die Entwicklung in Hamburg nach dem ZweitenWeltkrieg 76 – – Die Situation vor 1945 76 – – Schramm & Elingius und Rudolf Klophaus 77 – – Die Absolventen der Hamburger Bauschule 79 – – Hans Riechert und Hans Beggerow 80 – – Ferdinand Streb, Godber Nissen und Georg Wellhausen 81 – – Das Erbe der Hamburger Vorkriegsmoderne 83 – – Anpassungsdruck 85 – – „Neapel gilt nicht mehr“ 86. V. EXKURS: ÖFFENTLICHE VERWALTUNGSBAUTEN UND VERWALTUNGSGEBÄUDE DER WOHNUNGSBAU- GESELLSCHAFTEN 90 – – Das „Neue Hamburg“ 90 – – Der öffentliche Hochbau in Hamburg bis 1952 91 – – „Raster statt Repräsentation“ 93 – – Das Erbe der Weimarer Republik 94 – – Die Wohnungsbaugesellschaften 95 – – Das Polizeipräsidium 99. VI. ZWISCHEN TRADITION UND INNOVATION: DIE (WIEDER-) AUFBAUPLANUNGEN FÜR DIE HAMBURGER INNENSTADT UND DIE NEBENZENTREN 101 – – VI.1 Einführung: Pragmatismus und Utopie 101 – – Max Brauer und Kurt Sieveking 101 – – Die Charta von Athen 102 – – Pragmatismus und Utopie 103 – – VI.2 Die Planungen für die Innenstadt 105 – – Die Voraussetzungen 105 – – Die Situation 1945 107 – – Der Generalbebauungsplan 1947 109 – – Der Innenstadtwettbewerb 1948 113 – – Die Umsetzung der Ergebnisse des Innenstadtwettbewerbs 115 – – Alternativen 117 – – Die Entwicklung in der Baubehörde 119 – – Die „autogerechte Stadt“ 120 – – Wiederaufbau und Neuordnung 121 – – Der Aufbauplan 1960 126 – – VI.3 Die City und die Nebenzentren: Wiederaufbau und Stadterneuerung in konkreten Beispielen 128 – – Die Mönckebergstraße 128 – – Der Binnenalsterraum 131 – – Der Rathausmarkt 134 – – Die Haller-Bauten 136 – –Die Erweiterung der Norddeutschen Bank 137 – – „Neue Linien am Großen Burstah“ 139 – – Der Wiederaufbau des Neuen Walls 140 – –Neuordnungsmaßnahmen am Neuen Wall 142 – –Die Nebenzentren 144 – –Altona und St. Georg 147 – – Hammerbrook und Klostertor 150 – –Die City Nord 152 – –Die Diskussion der sechziger Jahre 154 – – Paradigmenwechsel 155. VII. BÜROHÄUSER UND GESCHÄFTSVIERTEL IN HAMBURG 1945 BIS 1970: EIN RESÜMEE 158 – – Städtebau zwischen Rekonstruktion und Expansion 158 – – Die architektonischen Leitbilder 158 – – Die städtebaulichen Leitbilder und ihre Umsetzung 160. VIII. ANMERKUNGEN 161 – – IX.QUELLEN UND LITERATUR 174 – – BILDNACHWEIS, IMPRESSUM 182