2001, ISBN: 9783772359255

Gebundene Ausgabe

1933. Klin. Mbl. Augenhk., 91/ 2. - Stuttgart, Verlag von Ferdinand Enke, 1933, 8°, XII, 864, 217 TextAbb., 2 Stammbäumen, 13 Kurven, 17 Tabellen, 2 Bildnissen und 7 teils farb. Tafeln,… Mehr…

1933. Klin. Mbl. Augenhk., 91/ 2. - Stuttgart, Verlag von Ferdinand Enke, 1933, 8°, XII, 864, 217 TextAbb., 2 Stammbäumen, 13 Kurven, 17 Tabellen, 2 Bildnissen und 7 teils farb. Tafeln, Leinenband. d.Zt; angebunden: Heine, L.: Über Haftgläser, 1 Contact lenses introduced by Josef Dallos (1905-1975) of Budapest. He moulded scleral lenses for individual patients from the living subject using 'Negocoll' - a derivative of seaweed. Leopold Heine (1870-1940) of Kiel developed afocal lenses, causing their increased popularity. These were preformed ground glass lenses with corneal radii ranging from 5-13mm and scleral curves of 11, 12 or 13 mm. The visual correction was supplied by the liquid 'lens' - a solution of Holocaine 2% saline in warm water. Dallos subsequently refined the design with a third curve to reduce the water volume. Garrison & Morton No.5985, 1933, 0, 1911. Ber. Dtsch. Chem. Ges., 44/2. - Berlin 1911, 8°, pp.1191-2786, Halbleinenband der Zeit. Aus der Chemischen Abteilung des Georg-Speyer-Hauses, Frankfurt a.M. Eingegangen am 3. Mai 1911. "Um die substituierten Arsenoverbindungen zugänglich zu machen, haben Ehrlich und Bertheim verschiedene Wege eingeschlagen. Die "direkte Rduktion" einer Arsinsäure zum entsprechenden Arsenokörper gelang, wenn man Natriumhydrosulfit in gelinder Wärme einwirken ließ. Dieses schöne Reagens, das damals im wissenschaftlichen Laboratorium noch weniger gewürdigt wurde als in der Technik, leistete vorzügliche Dienste; denn einmal besaß es die Energie, beide Sauerstoffatome herauszunehmen, und weiter brachte die Abwesenheit von starken Alkalien sowie starken Säuren den großen Vorteil mit, daß die Reduktion im allgemeinen auf dem gewünschten Punkt stehen blieb, weitergehende Zersetzungen der gebildeten Arsenoverbindungen also vermieden wurden. Ideal war freilich auch der Hydrosulfitprozeß nicht; die Anwesenheit gewisser Substituenten im Molekül konnte zu Komplikationen führen, auch waren die erzielten Produkte häufig ziemlich unrein. Für solche Fälle wurde eine "stufenweise Reduktion" ausgearbeitet. Nach den oben geschilderten Verfahren stellte man zunächst das Arsinoxyd dar und reduzierte dies dann zur Arsenoverbindung weiter. Die letztere Operation gelang beispielsweise mit Natriumamalgam (Schmitz), mit Zinnchlorür-Salzsäure oder auch mit Natriumhydrosulfit in der Kälte. Die Mitte zwischen dem direkten und dem stufenweisen Reduktionsverfahren hält gewissermaßen die Einwirkung von Zinnchlorür + Jodwasserstoffsäure auf Arsinsäuren; der Jodwasserstoff wirkt hierbei katalytisch, indem er Arsinoxydverbindung bildet, die in statu nascendi vom Zinnchlorür zur Arsenoverbindung reduziert wird; gleichzeitig regeneriert das Zinnchlorür den Jodwasserstoff, und das gleiche Spiel kann von neuem beginnen. Anhangsweise sei noch die Behandlung der Arsinsäuren bzw. der Arsinoxyde mit Schwefelwasserstoff oder Schwefelalkali erwähnt, die zu am Arsen geschwefelten Verbindungen führte. Mit diesem Rüstzeug konnten nun also die mannigfaltigen, früher dargestellten substituierten Arsinsäuren in die zugehörigen Reduktionsprodukte übergeführt werden, und die genauere Erforschung derselben lieferte alsbald sehr bedeutsame Resultate. ."A. Bertheim. Chemie der Arsenverbindungen, pp.455-456Chemie der Arsenverbindungen, pp.455-456 Sachs Nr.167, 1911, 0, Franzis, 2001. 2001. Softcover. 22,8 x 15,8 x 1 cm. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern., Franzis, 2001, 0<

2001, ISBN: 3772359256

2001 Softcover 22,8 x 15,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botscha… Mehr…

2001 Softcover 22,8 x 15,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern. 2, [PU:Franzis]<

2001, ISBN: 9783772359255

Franzis, 2001. 2001. Softcover. 22,8 x 15,8 x 1 cm. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wese… Mehr…

Franzis, 2001. 2001. Softcover. 22,8 x 15,8 x 1 cm. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern. Der Titel ist vielleicht etwas irreführendEs geht in Signale aus dem Weltraum keineswegs um kryptische Botschaften außerirdischer Wesen, die es zu empfangen und zu entschlüsseln gälte. Nein, das Buch dreht sich vor allem um das Treiben unseres "Muttersterns", der Sonne, die uns nicht nur mit lebenswichtiger Energie und Wärme versorgt, sondern die Erde auch noch in ganz anderer Hinsicht beeinflusst.So sind zum Beispiel die spektakulären Nord- bzw. Polarlichter, die bisweilen den nächtlichen Himmel zieren, das Ergebnis einer von der Sonne ausgehenden Korpuskularstrahlung, welche die Atome der Ionosphäre zu solch vielfarbigem Leuchten anregt. Diese so genannten Sonnenwinde beeinflussen zudem das magnetische Feld unseres Planeten. Auch ansonsten erfährt man einiges über die Beschaffenheit der Sonne und die chemischen und physikalischen Vorgänge, die hinter ihrer Leuchtkraft stecken.Im Grunde aber zielt das Buch auf den Bastler im Leser. Und auf Menschen, die ausrangierte Fernseh- und Radiogeräte nutzlos zu Hause herumstehen haben. Wie der Autor detailliert erläutert, lassen sich daraus nämlich Messinstrumente zum Erforschen der solaren Radiostrahlung bauen. Und aus dem einfachen Leser wird so schnell ein Hobby-Radioastronom, der dem ewigen Sonnenrauschen lauscht. Kinderleicht ist jedenfalls der Bau eines Geräts zur Beobachtung von SonnenfleckenSchuhkarton, Fernglas, Klebeband -- fertig!Die vielen Schaltpläne im Buch werden vor allem die Herzen von technisch Versierten höher schlagen lassen, die auch noch auf der Suche nach einem neuen, "berauschenden" Hobby sind. Welches der Autor mit seinen originellen Ideen noch verlockender erscheinen lässtSo könne man beispielsweise die eingefangenen Rauschsignale sehr gut dazu nutzen, einen Springbrunnen oder die Modelleisenbahn zu steuern., Franzis, 2001, 0<