Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229). [3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär und in der Kirche zu hohen Ämtern oder machten sich um das Kulturleben verdient. Am 17. Oktober 1900, nach dem Rücktritt Hohenlohes aus Altersgründen und weil Wilhelm II. gerade mit der Durchsetzung der Zuchthausvorlage im Reichstag gescheitert war, wurde Bülow Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident. Kaiser Wilhelm II. setzte große Hoffnungen in ihn: "Bülow soll mein Bismarck werden, und wo wie dieser und mein Großvater Deutschland äußerlich zusammenhämmerten, so werden wir im Innern den Dreck des Parlaments- und Parteiapparats wegräumen. " Als Kanzler verhielt sich Bülow gegenüber dem Kaiser loyal, kritisierte jedoch dessen "persönliche Politik"; allerdings ohne Erfolg. Nach Kriegsende lebte Bülow in Rom von einer auf Lebenszeit ausgesetzten Rente in der Villa Malta. Bezahlt wurde sie vom Ullstein Verlag als Honorar für die Überlassung seiner Denkwürdigkeiten, die der Verlag aber erst nach dem Tode Bülows veröffentlichen durfte. - gebrauchtes Buch
1977, ISBN: 9783764616434
462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei kleine Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis… Mehr…
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Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229). [3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär und in der Kirche zu hohen Ämtern oder machten sich um das Kulturleben verdient. Am 17. Oktober 1900, nach dem Rücktritt Hohenlohes aus Altersgründen und weil Wilhelm II. gerade mit der Durchsetzung der Zuchthausvorlage im Reichstag gescheitert war, wurde Bülow Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident. Kaiser Wilhelm II. setzte große Hoffnungen in ihn: "Bülow soll mein Bismarck werden, und wo wie dieser und mein Großvater Deutschland äußerlich zusammenhämmerten, so werden wir im Innern den Dreck des Parlaments- und Parteiapparats wegräumen. " Als Kanzler verhielt sich Bülow gegenüber dem Kaiser loyal, kritisierte jedoch dessen "persönliche Politik"; allerdings ohne Erfolg. Nach Kriegsende lebte Bülow in Rom von einer auf Lebenszeit ausgesetzten Rente in der Villa Malta. Bezahlt wurde sie vom Ullstein Verlag als Honorar für die Überlassung seiner Denkwürdigkeiten, die der Verlag aber erst nach dem Tode Bülows veröffentlichen durfte. - gebrauchtes Buch
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462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei kleine Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis… Mehr…
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Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229).[3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär u - gebrauchtes Buch
1977, ISBN: 9783764616434
[PU: Boppard am Rhein, Harald Boldt], 462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei klein… Mehr…
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1977, ISBN: 3764616431
[EAN: 9783764616434], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.4], [PU: Boppard am Rhein, Harald Boldt], Jacket, 462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Ab… Mehr…
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1977, ISBN: 9783764616434
462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei kleine Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis… Mehr…
Peter Winzen:
Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229). [3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär und in der Kirche zu hohen Ämtern oder machten sich um das Kulturleben verdient. Am 17. Oktober 1900, nach dem Rücktritt Hohenlohes aus Altersgründen und weil Wilhelm II. gerade mit der Durchsetzung der Zuchthausvorlage im Reichstag gescheitert war, wurde Bülow Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident. Kaiser Wilhelm II. setzte große Hoffnungen in ihn: "Bülow soll mein Bismarck werden, und wo wie dieser und mein Großvater Deutschland äußerlich zusammenhämmerten, so werden wir im Innern den Dreck des Parlaments- und Parteiapparats wegräumen. " Als Kanzler verhielt sich Bülow gegenüber dem Kaiser loyal, kritisierte jedoch dessen "persönliche Politik"; allerdings ohne Erfolg. Nach Kriegsende lebte Bülow in Rom von einer auf Lebenszeit ausgesetzten Rente in der Villa Malta. Bezahlt wurde sie vom Ullstein Verlag als Honorar für die Überlassung seiner Denkwürdigkeiten, die der Verlag aber erst nach dem Tode Bülows veröffentlichen durfte. - gebrauchtes Buch1977, ISBN: 9783764616434
462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei kleine Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis… Mehr…
Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229).[3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär u - gebrauchtes Buch
1977
ISBN: 9783764616434
[PU: Boppard am Rhein, Harald Boldt], 462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Abkürzungen, Personenregister, Schutzumschlag (dieser lädiert), zwei klein… Mehr…
Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229).[3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär u - gebunden oder broschiert
1977, ISBN: 3764616431
[EAN: 9783764616434], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.4], [PU: Boppard am Rhein, Harald Boldt], Jacket, 462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung Quellen und Darstellungen, Ab… Mehr…
Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik 1897-1901. Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek, heute Teil Hamburgs; ? 28. Oktober 1929 in Rom), seit 1899 Graf, seit 1905 Fürst, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Seit 1897 war er Staatssekretär (Minister) des Äußeren und von Oktober 1900 bis Juli 1909 Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Sein Vater Bernhard Ernst von Bülow war 1876-1879 ebenfalls Staatssekretär des Äußeren, sein Neffe Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936) war von 1930 bis 1936 Staatssekretär und Vertreter des Außenministers. Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Der Name Bülow wird erstmals bei der Grundsteinlegung des Ratzeburger Doms (1154) urkundlich erwähnt. Die Stammreihe beginnt mit Godofridus de Bulowe (1229).[3] Viele Mitglieder der Familie brachten es im Staatswesen, beim Militär u - gebunden oder broschiert
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Aussenpolitik 1897-1901
EAN (ISBN-13): 9783764616434
ISBN (ISBN-10): 3764616431
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1901
Herausgeber: Boldt
Buch in der Datenbank seit 2007-11-12T14:23:56+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-23T15:15:10+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3764616431
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7646-1643-1, 978-3-7646-1643-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: peter winzen, bernhard von bülow
Titel des Buches: bülows weltmachtkonzept, schriften des bundesarchivs, bundesarchiv, bulows 1897, bülow frühphase, buelows, ernst staatsmann, furst von bülow, ernst klein, mein bis den tod, deutschland ohne deutsche, das große hamburg, große hoffnung, für eine kirche die lebt, fürst bismarck und das deutsche, kaiserreich, tod rom, lebenszeit ein, die hoffnung der kirche, fürst bulow und der kaiser, deutsche reichstag 1936, wilhelm der und wir, macht der familie, altes rom, kaiser oder kanzler, 1897 1909, bülows denkwürdigkeiten, dorf ohne kirche, die villa als, die villa heute, mein vater war ein, der minister und der tod, bülows untersuchungen, deutsche staatswesen, der außenminister, heinrich iii deutscher, viele sein, mein hamburg mitglieder, wir und mecklenburg, ein dorf wird, vater martin, reichskanzler, deutschland soll sein, gerade, das werden der kirche, das dorf des deutschen, soll deutschland sich den, bernhard klein, der kaiser wie war, kirche auf dem dorf, malta seiner, klein flottbek, kriegsende deutschland, das war mein teil, graf wilhelm, und sie machten politik, wir 1929, aber aber vater, karl der große oder, weil dorf, der reichstag 1930, dessen ein dorf, kriegsende bis zur, staatssekretär, rom oktober, als deutschland erstmals
Daten vom Verlag:
Autor/in: Peter Winzen
Titel: Bülows Weltmachtkonzept - Untersuchungen zur Frühphase seiner Aussenpolitik 1897-1901
Verlag: Boldt, Harald
462 Seiten
36,00 € (DE)
36,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
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- Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Aussenpolitik 1897 - 1901. (Peter Winzen.)
- Winzen, Peter: Bülows Weltmachtkonzept #E# (WINZEN, Peter.)
- Bulows Weltmachtkonzept Unters. zur Fruhphase seiner Aussenpolitik 1897-1901 (Schriften des Bundesarchivs ; 22) (German Edition) (Winzen, Peter)
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