175 Jahre Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse im Köln. NEU mit Folie - gebunden oder broschiert

1828 fanden zwölf Cellitinnen im ehemaligen Karmelitessenkloster in der Kupfergasse eine neue Heimat. Die eigentliche Geschichte des Ordens reicht bis in das späte 13. Jahrhundert - in die Zeit der ersten Kölner Beginen - zurück. Die Gemeinschaft der Cellitinnen wuchs im Laufe des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrrhunderts, trotz vielerlei staatlicher und behördlicher Behinderungen, auf beinahe 600 Ordensfrauen an. Sie nahmen sich zunächst in Köln, dann auch weit über die Stadtgrenze hinaus in über 50 Niederlassungen der Kranken, Armen und Hilflosen an. Der Rückgang des Ordensnachwuchses in den letzten Jahrzehnten zwang die Schwestern, in ihrer Betätigung Schwerpunkte zu setzen. Am 26. November 2003 feierten die Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse die 175. Wiederkehr ihrer Neugründung. Die Festschrift zeigt den Wandel der Gemeinschaft von den Anfängen als Beginen bis ins Jahr 2003. Aus dem Inhalt: Vom Beginenkonvent zur Ordensgemeinschaft (1291-1828); - Neugründung und Ausbreitung (1828-1933); - Einschränkung und Zerstörung (1933-1945); - Aufbau und Konzentration (1945-1978); - Der Zukunft verbunden; Der Anhang bietet eine Übersicht über die historische Entwicklung der Cellitinnen in Köln und ihrer Niederlassungen einst und jetzt.