2004, ISBN: 3716023299

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag], Weißer Strukturpappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und typografisch gestaltetem Strukturpapierumschlag. Der Ums… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag], Weißer Strukturpappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und typografisch gestaltetem Strukturpapierumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, der Kopfschnitt mit winzigem Kratzer, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Erstmals komplett versammelt die Dichtungen von Ferdinand Hardekopf, wie sie in den drei Einzelveröffentlichungen Der Abend (1913), Lesestücke (1916) und Privatgedichte (1921) überliefert sind. Mit einem Porträt des expressionistischen Dichters und Übersetzers von Wilfried F. Schoeller." (Verlagstext) Ferdinand Hardekopf (* 15. Dezember 1876 in Varel; † 26. März 1954 in Zürich; Pseudonyme: Carsten F. Jesper, Stefan Wronski, Jason Bach, Hardy, Ravien Siurlai) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer. Nach dem Studium blieb er in Berlin, wo er zunächst Literatur- und Theaterkritiken für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften schrieb, u. a. für Die Schaubühne (den Vorläufer der Weltbühne) sowie für die Münchner Neueste Nachrichten. Er avancierte schnell zu einem gefragten Kritiker, zunächst vor allem als Varieté- und Theaterrezensent in dem Wochenblatt Die Schaubühne. Von 1906 bis 1912 veröffentlichte Hardekopf rund 50 Beiträge in der Zeitschrift. Ab 1911 publizierte er im Sprachrohr des Expressionismus, der Wochenzeitschrift Die Aktion. Wie andere literarische Zeitgenossen experimentierte auch Hardekopf mit „bewusstseinserweiternden“ Drogen. Spuren dieser Erfahrungen zeigen sich in einigen seiner Gedichte. Bei der Festnahme Hardekopfs und der Verbringung in ein Internierungslager gingen im Jahr 1940 wertvolle Manuskripte verloren, worunter sich auch das Exemplar seines Hauptwerkes Die Dekadenz der deutschen Sprache befand. Ca. 50 Übersetzungen Hardekopfs aus dem Französischen erschienen in Buchform, und als Übersetzer hat er sich einen großen Namen gemacht. Thomas Mann sagte darüber: "...Hardekopf ist, glaube ich, unser bester Übersetzer aus dem Französischen." Nachdem Hardekopf nach seinem Tod lange Zeit fast völlig in Vergessenheit geraten war, finden sein Leben und sein literarisches Schaffen heute stärkere Beachtung. Wilfried F. Schoeller (* 3. Juli 1941 in Illertissen; † 6. Januar 2020 in Berlin) war ein deutscher Autor, Literaturkritiker sowie Honorarprofessor für die Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Von 1965 bis 1970 war er als Verlagslektor beschäftigt. Eine Tätigkeit als freier Autor schloss sich an. Ab 1972 war Schoeller Literaturredakteur beim Hessischen Rundfunk und von 1993 bis 2002 Leiter der Abteilung „Aktuelle Kultur und Musik“. Im Hessischen Fernsehen moderierte er zehn Jahre lang die von ihm begründete Sendung Bücher, Bücher. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° (115 x 195mm), 155, (5), [GW: 221g], [PU: Zürich, Hamburg], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Drama/Lyrik / Gedichtbände]<

2004, ISBN: 3716023299

[EAN: 9783716023297], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Arche Literatur Verlag, Zürich, Hamburg], DEUTSCHE LITERATUR | LYRIK UND PROSA GEDICHTBÄNDE EXPRESSIONISMUS GESAMTAUSGABEN FERDIN… Mehr…

[EAN: 9783716023297], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Arche Literatur Verlag, Zürich, Hamburg], DEUTSCHE LITERATUR | LYRIK UND PROSA GEDICHTBÄNDE EXPRESSIONISMUS GESAMTAUSGABEN FERDINAND HARDEKOPF KOMMENTIERTE AUSGABEN WILFRIED F. SCHOELLER, Jacket, Weißer Strukturpappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und typografisch gestaltetem Strukturpapierumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, der Kopfschnitt mit winzigem Kratzer, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Erstmals komplett versammelt die Dichtungen von Ferdinand Hardekopf, wie sie in den drei Einzelveröffentlichungen Der Abend (1913), Lesestücke (1916) und Privatgedichte (1921) überliefert sind. Mit einem Porträt des expressionistischen Dichters und Übersetzers von Wilfried F. Schoeller." (Verlagstext) Ferdinand Hardekopf (* 15. Dezember 1876 in Varel; ? 26. März 1954 in Zürich; Pseudonyme: Carsten F. Jesper, Stefan Wronski, Jason Bach, Hardy, Ravien Siurlai) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer. Nach dem Studium blieb er in Berlin, wo er zunächst Literatur- und Theaterkritiken für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften schrieb, u. a. für Die Schaubühne (den Vorläufer der Weltbühne) sowie für die Münchner Neueste Nachrichten. Er avancierte schnell zu einem gefragten Kritiker, zunächst vor allem als Varieté- und Theaterrezensent in dem Wochenblatt Die Schaubühne. Von 1906 bis 1912 veröffentlichte Hardekopf rund 50 Beiträge in der Zeitschrift. Ab 1911 publizierte er im Sprachrohr des Expressionismus, der Wochenzeitschrift Die Aktion. Wie andere literarische Zeitgenossen experimentierte auch Hardekopf mit ?bewusstseinserweiternden? Drogen. Spuren dieser Erfahrungen zeigen sich in einigen seiner Gedichte. Bei der Festnahme Hardekopfs und der Verbringung in ein Internierungslager gingen im Jahr 1940 wertvolle Manuskripte verloren, worunter sich auch das Exemplar seines Hauptwerkes Die Dekadenz der deutschen Sprache befand. Ca. 50 Übersetzungen Hardekopfs aus dem Französischen erschienen in Buchform, und als Übersetzer hat er sich einen großen Namen gemacht. Thomas Mann sagte darüber: ".Hardekopf ist, glaube ich, unser bester Übersetzer aus dem Französischen." Nachdem Hardekopf nach seinem Tod lange Zeit fast völlig in Vergessenheit geraten war, finden sein Leben und sein literarisches Schaffen heute stärkere Beachtung. Wilfried F. Schoeller (* 3. Juli 1941 in Illertissen; ? 6. Januar 2020 in Berlin) war ein deutscher Autor, Literaturkritiker sowie Honorarprofessor für die Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Von 1965 bis 1970 war er als Verlagslektor beschäftigt. Eine Tätigkeit als freier Autor schloss sich an. Ab 1972 war Schoeller Literaturredakteur beim Hessischen Rundfunk und von 1993 bis 2002 Leiter der Abteilung ?Aktuelle Kultur und Musik? Im Hessischen Fernsehen moderierte er zehn Jahre lang die von ihm begründete Sendung Bücher, Bücher. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 155, (5) pages. 8° (115 x 195mm), Books<

2004, ISBN: 3716023299

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag], Weißer Strukturpappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und typografisch gestaltetem Strukturpapierumschlag. Der Ums… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag], Weißer Strukturpappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und typografisch gestaltetem Strukturpapierumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, der Kopfschnitt mit winzigem Kratzer, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Erstmals komplett versammelt die Dichtungen von Ferdinand Hardekopf, wie sie in den drei Einzelveröffentlichungen Der Abend (1913), Lesestücke (1916) und Privatgedichte (1921) überliefert sind. Mit einem Porträt des expressionistischen Dichters und Übersetzers von Wilfried F. Schoeller." (Verlagstext) Ferdinand Hardekopf (* 15. Dezember 1876 in Varel; † 26. März 1954 in Zürich; Pseudonyme: Carsten F. Jesper, Stefan Wronski, Jason Bach, Hardy, Ravien Siurlai) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer. Nach dem Studium blieb er in Berlin, wo er zunächst Literatur- und Theaterkritiken für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften schrieb, u. a. für Die Schaubühne (den Vorläufer der Weltbühne) sowie für die Münchner Neueste Nachrichten. Er avancierte schnell zu einem gefragten Kritiker, zunächst vor allem als Varieté- und Theaterrezensent in dem Wochenblatt Die Schaubühne. Von 1906 bis 1912 veröffentlichte Hardekopf rund 50 Beiträge in der Zeitschrift. Ab 1911 publizierte er im Sprachrohr des Expressionismus, der Wochenzeitschrift Die Aktion. Wie andere literarische Zeitgenossen experimentierte auch Hardekopf mit „bewusstseinserweiternden“ Drogen. Spuren dieser Erfahrungen zeigen sich in einigen seiner Gedichte. Bei der Festnahme Hardekopfs und der Verbringung in ein Internierungslager gingen im Jahr 1940 wertvolle Manuskripte verloren, worunter sich auch das Exemplar seines Hauptwerkes Die Dekadenz der deutschen Sprache befand. Ca. 50 Übersetzungen Hardekopfs aus dem Französischen erschienen in Buchform, und als Übersetzer hat er sich einen großen Namen gemacht. Thomas Mann sagte darüber: "...Hardekopf ist, glaube ich, unser bester Übersetzer aus dem Französischen." Nachdem Hardekopf nach seinem Tod lange Zeit fast völlig in Vergessenheit geraten war, finden sein Leben und sein literarisches Schaffen heute stärkere Beachtung. Wilfried F. Schoeller (* 3. Juli 1941 in Illertissen; † 6. Januar 2020 in Berlin) war ein deutscher Autor, Literaturkritiker sowie Honorarprofessor für die Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien an der Universität Bremen. Von 1965 bis 1970 war er als Verlagslektor beschäftigt. Eine Tätigkeit als freier Autor schloss sich an. Ab 1972 war Schoeller Literaturredakteur beim Hessischen Rundfunk und von 1993 bis 2002 Leiter der Abteilung „Aktuelle Kultur und Musik“. Im Hessischen Fernsehen moderierte er zehn Jahre lang die von ihm begründete Sendung Bücher, Bücher. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° (115 x 195mm), 155, (5), [GW: 221g], [PU: Zürich, Hamburg], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

ISBN: 3716023299

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag AG], DE, [SC: 2.40], wie neu, privates Angebot, 198x115 mm, 160, [GW: 221g], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Drama/Lyrik / Mode… Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Arche Literatur Verlag AG], DE, [SC: 2.40], wie neu, privates Angebot, 198x115 mm, 160, [GW: 221g], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Drama/Lyrik / Moderne Lyrik]<