Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen "Antelwirtinnen" und "Wolfgangseeidyllen" bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmässig proklamierten Schwerpu… Mehr…
Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen "Antelwirtinnen" und "Wolfgangseeidyllen" bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmässig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich? Regisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben. Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letzte grosse Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Verwertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes. Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal ernüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen 21.2 cm x 14.1 cm x 1.4 cm mm , Studien Verlag, Taschenbuch, Studien Verlag<
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[EAN: 9783706516273], Neubuch, [PU: Studienverlag Aug 2003], Neuware - Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die K… Mehr…
[EAN: 9783706516273], Neubuch, [PU: Studienverlag Aug 2003], Neuware - Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmäßig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich Regisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben.Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letzte große Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Verwertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes. Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal ernüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger. 204 pp. Deutsch, Books<
Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmäßig proklamierten Schwerpun… Mehr…
Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmäßig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich? Regisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben. Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letzte große Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Verwertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes. Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal ernüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger. Buch 21.2 x 14.1 x 1.4 cm , Studien Verlag, Barbara Langl,Karl-Gerhard Strassl, Studien Verlag, a La<
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Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen "Antelwirtinnen" und "Wolfgangseeidyllen" bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmässig proklamierten Schwerpu… Mehr…
Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen "Antelwirtinnen" und "Wolfgangseeidyllen" bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmässig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich? Regisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben. Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letzte grosse Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Verwertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes. Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal ernüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen 21.2 cm x 14.1 cm x 1.4 cm mm , Studien Verlag, Taschenbuch, Studien Verlag<
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[EAN: 9783706516273], Neubuch, [PU: Studienverlag Aug 2003], Neuware - Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die K… Mehr…
[EAN: 9783706516273], Neubuch, [PU: Studienverlag Aug 2003], Neuware - Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmäßig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich Regisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben.Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letzte große Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Verwertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes. Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal ernüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger. 204 pp. Deutsch, Books<
Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen 'Antelwirtinnen' und 'Wolfgangseeidyllen' bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit regelmäßig proklamierten Schwerpun… Mehr…
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Der österreichische Kinofilm wurde nach etlichen "Antelwirtinnen" und "Wolf-gangseeidyllen" bereits tot gesagt. Die Kulturpolitik behalf sich ab 1980 mit re-gelmäßig proklamierten Schwerpunktprogrammen. Publikumsschlager aus dem Komödienbereich und Festivaltrophäen aus dem anspruchsvolleren Fach werden nun wieder stolz verzeichnet. Ist der österreichische Kinofilm erfolgreich? Re-gisseure wie Schwabenitzky, Sicheritz, Glawogger, Haneke und Albert machen das gerne glauben.
Die AutorInnen versuchen den tatsächlichen Befindlichkeiten auf den Grund zu gehen. In enger Kooperation mit den Produzenten erkunden sie Möglichkeiten der Finanzierung, Schwierigkeiten der Produktion und Chancen der Verwertung eines Kinofilms und finden eine Annahme bestätigt: Filmproduktion ist das letz-te große Abenteuer. Hat man die olympischen Disziplinen der Mittel-Requirierung und der Filmherstellung hinter sich, beginnen die Mühen der Ver-wertung auf einem Markt, der vom US-amerikanischen Mainstream beherrscht wird. Risikoreich ist jedes einzelne Stadium der Filmproduktion, aber nichts ist so schwierig vorher zu sagen wie der Erfolg eines Filmes.
Das Buch gewährt einen ungewohnten Blick hinter die Kinoleinwand. Mal er-nüchternd sachlich, mal polemisch wird der Zustand des heimischen Kinofilms erläutert. Die Prognose seiner Zukunft übt sich in Zweckoptimismus: Totgesagte leben länger.
Buch in der Datenbank seit 2007-05-15T19:14:22+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-11T05:57:16+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3706516276
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7065-1627-6, 978-3-7065-1627-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: gerhard lang, lang karl, strassl, barbara lang Titel des Buches: made austria, who made who, mad austria, film
Daten vom Verlag:
Autor/in: Barbara Langl; Karl-Gerhard Straßl Titel: Film made in Austria - Finanzierung - Produktion - Verwertung Verlag: Studien Verlag 204 Seiten Erscheinungsjahr: 2003-08-11 AT Gewicht: 0,252 kg Sprache: Deutsch 34,90 € (DE) 34,90 € (AT) Available