21 cm. Original Broschur. Bibliotheksrückenschild. Bibliotheksklebeband. Sehr gutes Exemplar. 568 S. Broschiert Bibliotheksexemplar mit den übl. Bibliotheksstempeln u. Einträgen, teils d… Mehr…
21 cm. Original Broschur. Bibliotheksrückenschild. Bibliotheksklebeband. Sehr gutes Exemplar. 568 S. Broschiert Bibliotheksexemplar mit den übl. Bibliotheksstempeln u. Einträgen, teils durchgestrichen. Innen sauberer, sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: Der "Anschluss" an Deutschland 1938 ist eines der Schlüsselereignisse in der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: Das Land verlor für sieben Jahre seine staatliche Eigenständigkeit. Auf ein autoritäres Regime folgte eine totalitäre Herrschaft mit furchtbaren Konsequenzen für alle, die im Weltbild ihrer Exponenten keinen Platz hatten. Und das alles wurde von vielen bejubelt oder zumindest gebilligt. Wie interpretieren Historiker und Publizisten seit 1946 den historischen "worst case"? Wie schätzen sie die Ereignisse im März und April 1938 ein? Wie werten sie ihre verschiedenen Komponenten? Auf welche Faktoren führen sie Annexion und NS-Machtübernahme zurück? Wie erklären sie die breite Akzeptanz? Und welche Unterschiede bestehen zwischen Darstellungen österreichischer und nicht österreichischer Geschichtsinterpreten? Anhand von Antworten auf diese Fragen lassen sich verschiedene Stränge österreichischer Zeitgeschichtsschreibung aufzeigen. Über Österreich hinaus lässt sich exemplarisch aufzeigen, wie politische Opportunitäten, persönliche Bezüge und ideologische Rechtfertigungsstrategien die schriftliche Auseinandersetzung mit weitgehend bis vollumfänglich negativ zu wertenden historischen Ereignissen über weite Strecken mehr prägen als die Verfügbarkeit zeitgenössischer Quellen. Innen tadellos erhalten. deu 1. Stock 21 oben|9238DB Modernes Antiquariat.- Geschichte., Anschluss Österreichs; Geschichte 1946-1995, 3, [PU:Studien-Verl., Innsbruck/Wien/München,,]<
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Der "Anschluss" an Deutschland 1938 ist eines der Schlüsselereignisse in der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: Das Land verlor für sieben Jahre seine staatliche Eigenständigkeit.… Mehr…
Der "Anschluss" an Deutschland 1938 ist eines der Schlüsselereignisse in der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: Das Land verlor für sieben Jahre seine staatliche Eigenständigkeit. Auf ein autoritäres Regime folgte eine totalitäre Herrschaft mit furchtbaren Konsequenzen für alle, die im Weltbild ihrer Exponenten keinen Platz hatten. Und das alles wurde von vielen bejubelt oder zumindest gebilligt. Wie interpretieren Historiker und Publizisten seit 1946 den historischen "worst case"? Wie schätzen sie die Ereignisse im März und April 1938 ein? Wie werten sie ihre verschiedenen Komponenten? Auf welche Faktoren führen sie Annexion und NS-Machtübernahme zurück? Wie erklären sie die breite Akzeptanz? Und welche Unterschiede bestehen zwischen Darstellungen österreichischer und nicht österreichischer Geschichtsinterpreten? Anhand von Antworten auf diese Fragen lassen sich verschiedene Stränge österreichischer Zeitgeschichtsschreibung aufzeigen. Über Österreich hinaus lässt sich exemplarisch aufzeigen, wie politische Opportunitäten, persönliche Bezüge und ideologische Rechtfertigungsstrategien die schriftliche Auseinandersetzung mit weitgehend bis vollumfänglich negativ zu wertenden historischen Ereignissen partiell mehr prägen als die Verfügbarkeit zeitgenössischer Quellen. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Kriege & Krisen > Zweiter Weltkrieg;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Ländern & Kontinenten > Europa;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Zweiter Weltkrieg;Bücher > Sachbü , Studien Verlag, Gebundene Ausgabe, Studien Verlag<
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Der 'Anschluss' an Deutschland 1938 ist eines der Schlüsselereignisse in der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: Das Land verlor für sieben Jahre seine staatliche Eigenständigkeit. Auf ein autoritäres Regime folgte eine totalitäre Herrschaft mit furchtbaren Konsequenzen für alle, die im Weltbild ihrer Exponenten keinen Platz hatten. Und das alles wurde von vielen bejubelt oder zumindest gebilligt. Wie interpretieren Historiker und Publizisten seit 1946 den historischen 'worst case'? Wie schätzen sie die Ereignisse im März und April 1938 ein? Wie werten sie ihre verschiedenen Komponenten? Auf welche Faktoren führen sie Annexion und NS-Machtübernahme zurück? Wie erklären sie die breite Akzeptanz? Und welche Unterschiede bestehen zwischen Darstellungen österreichischer und nicht österreichischer Geschichtsinterpreten? Anhand von Antworten auf diese Fragen lassen sich verschiedene Stränge österreichischer Zeitgeschichtsschreibung aufzeigen. Über Österreich hinaus lässt sich exemplarisch aufzeigen, wie politische Opportunitäten, persönliche Bezüge und ideologische Rechtfertigungsstrategien die schriftliche Auseinandersetzung mit weitgehend bis vollumfänglich negativ zu wertenden historischen Ereignissen partiell mehr prägen als die Verfügbarkeit zeitgenössischer Quellen. Buch , Studien Verlag, Paul Schneeberger, Studien Verlag, chne<
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21 cm. Original Broschur. Bibliotheksrückenschild. Bibliotheksklebeband. Sehr gutes Exemplar. 568 S. Broschiert Bibliotheksexemplar mit den übl. Bibliotheksstempeln u. Einträgen, teils durchgestrichen. Innen sauberer, sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: Der "Anschluss" an Deutschland 1938 ist eines der Schlüsselereignisse in der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert: Das Land verlor für sieben Jahre seine staatliche Eigenständigkeit. Auf ein autoritäres Regime folgte eine totalitäre Herrschaft mit furchtbaren Konsequenzen für alle, die im Weltbild ihrer Exponenten keinen Platz hatten. Und das alles wurde von vielen bejubelt oder zumindest gebilligt. Wie interpretieren Historiker und Publizisten seit 1946 den historischen "worst case"? Wie schätzen sie die Ereignisse im März und April 1938 ein? Wie werten sie ihre verschiedenen Komponenten? Auf welche Faktoren führen sie Annexion und NS-Machtübernahme zurück? Wie erklären sie die breite Akzeptanz? Und welche Unterschiede bestehen zwischen Darstellungen österreichischer und nicht österreichischer Geschichtsinterpreten? Anhand von Antworten auf diese Fragen lassen sich verschiedene Stränge österreichischer Zeitgeschichtsschreibung aufzeigen. Über Österreich hinaus lässt sich exemplarisch aufzeigen, wie politische Opportunitäten, persönliche Bezüge und ideologische Rechtfertigungsstrategien die schriftliche Auseinandersetzung mit weitgehend bis vollumfänglich negativ zu wertenden historischen Ereignissen über weite Strecken mehr prägen als die Verfügbarkeit zeitgenössischer Quellen. Innen tadellos erhalten. deu 1. Stock 21 oben|9238DB Modernes Antiquariat.- Geschichte., Anschluss Österreichs; Geschichte 1946-1995, 3, [PU:Studien-Verl., Innsbruck/Wien/München,,]<
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Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T09:53:15+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-18T16:06:31+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3706514974
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7065-1497-4, 978-3-7065-1497-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: paul schneeberger, schneeberg Titel des Buches: der schwierige umgang, der umgang mit dem, anschluss, 1995, 1946
Daten vom Verlag:
Autor/in: Paul Schneeberger Titel: Der schwierige Umgang mit dem "Anschluss" - Die Rezeption in Geschichtsdarstellungen 1946-1995 Verlag: Studien Verlag 568 Seiten Erscheinungsjahr: 2000-10-16 AT Gewicht: 0,720 kg Sprache: Deutsch 59,90 € (DE)
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen; Verstehen; österreichische Zeitgeschichtsschreibung; NS-Machtübernahme; totalitär; autoritär; Geschichte Österreichs; Politisches System: Totalitarismus und Diktatur; Europäische Geschichte; Zweiter Weltkrieg; Österreich; Periode des Nationalsozialismus (1933 bis 1945)
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