BEISPIEL
Engerth, Ruediger:Eduard Ritter von Engerth (1818-1897). Maler, Lehrer, Galeriedirektor und Kunstschriftsteller. Beiträge zu Leben und Werk.
- Erstausgabe 1994, ISBN: 3700546440
Taschenbuch
[EAN: 9783700546443], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Franz Deuticke, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, VIENNENSIA, WIEN, STADTGESCHICHTE, ERSTAUFLAGE, EA, 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10… Mehr…
[EAN: 9783700546443], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Franz Deuticke, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, VIENNENSIA, WIEN, STADTGESCHICHTE, ERSTAUFLAGE, EA, 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte" - Publikationsreihe des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Felix Czeike. Eduard Ritter von Engerth (geboren am 13. Mai 1818 in Pleß, damals Preußisch Schlesien, heute Pszczyna, Polen; gestorben am 28. Juli 1897 in Semmering, Niederösterreich) war ein österreichischer Historien- und Genremaler. Eduard Engerth war der Sohn eines Malers und der Bruder des Eisenbahn- und Maschinenbauingenieurs Wilhelm Freiherr von Engerth. Den ersten Unterricht erhielt er bei seinem Vater. Später wurde er ein Schüler von Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt. Ein Stipendium (damals Pension genannt) ermöglichte ihm 1847 ausgedehnte Studienreisen nach Italien, Frankreich, England und dem Orient. In Rom malte er sein erstes bedeutendes Bild: Die Verhaftung der Familie des Königs Manfred nach der Schlacht von Benevent, zuletzt im k. k. Belvedere. 1854 wurde er Direktor der Kunstakademie in Prag, wo sein künstlerischer Schwerpunkt die Porträtmalerei wurde. Nebenbei vollendete er die unterdessen begonnenen Fresken in der Altlerchenfelder Pfarrkirche nach eigenen und die des Presbyteriums nach Joseph von Führich's Kompositionen. Engerth schuf zahlreiche Bildnisse und fertigte Porträts von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth an. 1865 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien am Schillerplatz. Hier entstand sein zweites Hauptwerk Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta. 1868 malte er in der neu erbauten Wiener Hofoper die Fresken Hochzeit des Figaro und Krönung von Kaiser Franz Josef zum König von Ungarn. 1871 wurde er Direktor der k. k. Gemäldegalerie im Belvedere, nach 1890 im Kunsthistorischen Museum Wien und veröffentlichte 1882 einen sehr gründlichen Katalog derselben. Er wurde am Hietzinger Friedhof bestattet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24 x 17 cm, Books<
| | AbeBooks.deBuchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria [51268231] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 2.50 Details... |
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Engerth, Ruediger:Eduard Ritter von Engerth (1818-1897). Maler, Lehrer, Galeriedirektor und Kunstschriftsteller. Beiträge zu Leben und Werk.
- Erstausgabe 1994, ISBN: 3700546440
Taschenbuch
[EAN: 9783700546443], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Franz Deuticke, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, VIENNENSIA, WIEN, STADTGESCHICHTE, ERSTAUFLAGE, EA, 173 Seiten und 44 Abbildungen a… Mehr…
[EAN: 9783700546443], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Franz Deuticke, Wien], AUSTRIACA, ÖSTERREICH, VIENNENSIA, WIEN, STADTGESCHICHTE, ERSTAUFLAGE, EA, 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte" - Publikationsreihe des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Felix Czeike. Eduard Ritter von Engerth (geboren am 13. Mai 1818 in Pleß, damals Preußisch Schlesien, heute Pszczyna, Polen; gestorben am 28. Juli 1897 in Semmering, Niederösterreich) war ein österreichischer Historien- und Genremaler. Eduard Engerth war der Sohn eines Malers und der Bruder des Eisenbahn- und Maschinenbauingenieurs Wilhelm Freiherr von Engerth. Den ersten Unterricht erhielt er bei seinem Vater. Später wurde er ein Schüler von Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt. Ein Stipendium (damals Pension genannt) ermöglichte ihm 1847 ausgedehnte Studienreisen nach Italien, Frankreich, England und dem Orient. In Rom malte er sein erstes bedeutendes Bild: Die Verhaftung der Familie des Königs Manfred nach der Schlacht von Benevent, zuletzt im k. k. Belvedere. 1854 wurde er Direktor der Kunstakademie in Prag, wo sein künstlerischer Schwerpunkt die Porträtmalerei wurde. Nebenbei vollendete er die unterdessen begonnenen Fresken in der Altlerchenfelder Pfarrkirche nach eigenen und die des Presbyteriums nach Joseph von Führich's Kompositionen. Engerth schuf zahlreiche Bildnisse und fertigte Porträts von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth an. 1865 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien am Schillerplatz. Hier entstand sein zweites Hauptwerk Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta. 1868 malte er in der neu erbauten Wiener Hofoper die Fresken Hochzeit des Figaro und Krönung von Kaiser Franz Josef zum König von Ungarn. 1871 wurde er Direktor der k. k. Gemäldegalerie im Belvedere, nach 1890 im Kunsthistorischen Museum Wien und veröffentlichte 1882 einen sehr gründlichen Katalog derselben. Er wurde am Hietzinger Friedhof bestattet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24 x 17 cm, Books<
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Engerth, Ruediger:Eduard Ritter von Engerth (1818-1897). Maler, Lehrer, Galeriedirektor und Kunstschriftsteller. Beiträge zu Leben und Werk.
- Taschenbuch 1994, ISBN: 9783700546443
[PU: Franz Deuticke, Wien], 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24… Mehr…
[PU: Franz Deuticke, Wien], 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24 x 17 cm
Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte" - Publikationsreihe des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Felix Czeike. Eduard Ritter von Engerth (geboren am 13. Mai 1818 in Pleß, damals Preußisch Schlesien, heute Pszczyna, Polen; gestorben am 28. Juli 1897 in Semmering, Niederösterreich) war ein österreichischer Historien- und Genremaler. Eduard Engerth war der Sohn eines Malers und der Bruder des Eisenbahn- und Maschinenbauingenieurs Wilhelm Freiherr von Engerth. Den ersten Unterricht erhielt er bei seinem Vater. Später wurde er ein Schüler von Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt. Ein Stipendium (damals Pension genannt) ermöglichte ihm 1847 ausgedehnte Studienreisen nach Italien, Frankreich, England und dem Orient. In Rom malte er sein erstes bedeutendes Bild: Die Verhaftung der Familie des Königs Manfred nach der Schlacht von Benevent, zuletzt im k. k. Belvedere. 1854 wurde er Direktor der Kunstakademie in Prag, wo sein künstlerischer Schwerpunkt die Porträtmalerei wurde. Nebenbei vollendete er die unterdessen begonnenen Fresken in der Altlerchenfelder Pfarrkirche nach eigenen und die des Presbyteriums nach Joseph von Führich's Kompositionen. Engerth schuf zahlreiche Bildnisse und fertigte Porträts von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth an. 1865 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien am Schillerplatz. Hier entstand sein zweites Hauptwerk Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta. 1868 malte er in der neu erbauten Wiener Hofoper die Fresken Hochzeit des Figaro und Krönung von Kaiser Franz Josef zum König von Ungarn. 1871 wurde er Direktor der k. k. Gemäldegalerie im Belvedere, nach 1890 im Kunsthistorischen Museum Wien und veröffentlichte 1882 einen sehr gründlichen Katalog derselben. Er wurde am Hietzinger Friedhof bestattet.(aus Wikipedia)., AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 358g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
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Engerth, Ruediger:Eduard Ritter von Engerth (1818-1897). Maler, Lehrer, Galeriedirektor und Kunstschriftsteller. Beiträge zu Leben und Werk.
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[PU: Franz Deuticke, Wien], 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24… Mehr…
[PU: Franz Deuticke, Wien], 173 Seiten und 44 Abbildungen auf 10 Tafeln, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover ("Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte", Band 26), 24 x 17 cm
Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte" - Publikationsreihe des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Felix Czeike. Eduard Ritter von Engerth (geboren am 13. Mai 1818 in Pleß, damals Preußisch Schlesien, heute Pszczyna, Polen; gestorben am 28. Juli 1897 in Semmering, Niederösterreich) war ein österreichischer Historien- und Genremaler. Eduard Engerth war der Sohn eines Malers und der Bruder des Eisenbahn- und Maschinenbauingenieurs Wilhelm Freiherr von Engerth. Den ersten Unterricht erhielt er bei seinem Vater. Später wurde er ein Schüler von Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt. Ein Stipendium (damals Pension genannt) ermöglichte ihm 1847 ausgedehnte Studienreisen nach Italien, Frankreich, England und dem Orient. In Rom malte er sein erstes bedeutendes Bild: Die Verhaftung der Familie des Königs Manfred nach der Schlacht von Benevent, zuletzt im k. k. Belvedere. 1854 wurde er Direktor der Kunstakademie in Prag, wo sein künstlerischer Schwerpunkt die Porträtmalerei wurde. Nebenbei vollendete er die unterdessen begonnenen Fresken in der Altlerchenfelder Pfarrkirche nach eigenen und die des Presbyteriums nach Joseph von Führich's Kompositionen. Engerth schuf zahlreiche Bildnisse und fertigte Porträts von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth an. 1865 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien am Schillerplatz. Hier entstand sein zweites Hauptwerk Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta. 1868 malte er in der neu erbauten Wiener Hofoper die Fresken Hochzeit des Figaro und Krönung von Kaiser Franz Josef zum König von Ungarn. 1871 wurde er Direktor der k. k. Gemäldegalerie im Belvedere, nach 1890 im Kunsthistorischen Museum Wien und veröffentlichte 1882 einen sehr gründlichen Katalog derselben. Er wurde am Hietzinger Friedhof bestattet.(aus Wikipedia)., AT, [SC: 2.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 358g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
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