Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wi… Mehr…
Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schliesst mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Busse als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Grundrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht;Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft;Bücher > Fachbücher > Recht > Rechtsgeschichte & Phil 21.1 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<
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Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, dass das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schliesst mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Busse als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Privatrecht; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte; Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Geschichtsdidaktik; Bücher > 211 x 148 x 12 mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Michael Börsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, l Bö<
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Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen, Buch, Softcover, Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben. So oder ähnlich lauten Maximen, mit denen die impunitas (Straflosigkeit) in den antiken Rechtsquellen zur Entscheidungsbegründung herangezogen wird. Der Anwendungsbereich des Arguments bei den klassischen römischen Juristen ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, insbesondere zum Begriff poena und zu dem Gegensatz impunitas. Die einschlägigen Quellen werden im zweiten Teil untersucht und im dritten Teil zusammenfassend ausgewertet. Ein Ergebnis ist, daß das impunitas-Argument bislang zu Unrecht als unklassisch verdächtigt wurde. Die Arbeit schließt mit Überlegungen, in welchen Fällen der Gedanke der Buße als Sanktion noch im modernen Privatrecht eine Rolle spielt. Paperback, [PU: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften], Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, 2003<
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Detailangaben zum Buch - «Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben»
EAN (ISBN-13): 9783631512807 ISBN (ISBN-10): 3631512805 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2003 Herausgeber: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2007-10-18T08:15:03+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-01T08:48:12+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3631512805
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-631-51280-5, 978-3-631-51280-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: borsch Titel des Buches: römische juristen, klassischen römischen, die römischen juristen, argument, recht bleiben, nicht als
Daten vom Verlag:
Autor/in: Michael Börsch Titel: Europäische Hochschulschriften Recht; «Damit Übeltaten nicht ungestraft bleiben» - Impunitas als Argument der klassischen römischen Juristen Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften; Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Erscheinungsjahr: 2003-06-20 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,250 kg Sprache: Deutsch 73,25 € (DE) 75,30 € (AT) 82,95 CHF (CH) Available
BC; HISTORY / General; Hardcover, Softcover / Geschichte; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Verstehen; LAW / General; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Straffreiheit; Impunitas-Argument als Topos; Römisches Recht; Juristische Argumentation; Poena-Impunitas- als Argument der Juristen; Ausblick auf das geltende römische Recht; Rechtsordnungen: Römisches Recht; Deutschland