FECHNER-SMARSLY, THOMAS:DIE WIDERKEHR DER ZEICHEN - Eine psychoanalytische Studie zu KNUT HAMSUNS 'HUNGER'
- Erstausgabe 2010, ISBN: 9783631429464
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Lucerne, Switzerland: Rex-Verlag, 1946. Hardcover. Good+/Good (tanning to cloth edges; edge-wear. corners rubbed. 3.5inch split to cover gutter/hinge. splitting to opening section of tex… Mehr…
Lucerne, Switzerland: Rex-Verlag, 1946. Hardcover. Good+/Good (tanning to cloth edges; edge-wear. corners rubbed. 3.5inch split to cover gutter/hinge. splitting to opening section of textblock; remaining textblock firm w/ intact pgs. dustjacket hightly tanned; scuffing to back; tears to spine ends & corners.). blue cloth boards w/ gilt spine printing. 157 pgs w/ bw illustrations. white, illustrated dustjacket w/ black printing. Text in German. Pastedowns and endpapers tanned. Pages clean. Wonderfully illustrated., Rex-Verlag, 1946, 2.5, Galileo Press, Auflage: 1. Aufl. (April 2002). Auflage: 1. Aufl. (April 2002). Softcover. 20,6 x 14,8 x 1,6 cm. Perl hält, was es verspricht, und es lohnt sich für jeden Programmieranfänger, diese Sprache zu lernen. Tun Sie dies mit unserer Studentenausgabe! Sie bietet eine Einführung in die Perl-Programmierung für Perl-Einsteiger und absolute Programmieranfänger. Alle fundamentalen Bestandteile von Perl werden verständlich erklärt, und auch fortgeschrittene Themen wie modulares Programmieren in Perl oder Perl objektorientiert sind überzeugend dargestellt. Sie lernen in Real-World-Beispielen und erzielen Ergebnisse, die kritischen Augen von Perlianern standhalten. Für Andrew L. Johnson ist Perl Muttersprache. Sprechen Sie mit ihm! Inhalt: Vorwort 15 Einführung 17 Der Verlag online 19 Teil I: Einführung 21 1. Einleitung 23 1.1 Zur Programmierung 24 1.2 Zu Perl 27 1.3 Umfassendere Perspektive 36 2. Quelltext schreiben 41 2.1 Struktur 42 2.2 Namenskonventionen 44 2.3 Kommentare 46 2.4 Verwendung von strict 53 2.5 Kleine Stilfibel 55 3. Programme schreiben 57 3.1 Ein erstes Programm 58 3.2 faqgrep 77 3.3 Übungen 85 Teil II: Grundlagen 87 4. Daten:Typen und Variablen 89 4.1 Skalare Daten 90 4.2 Ausdrücke 95 4.3 Listendaten 98 4.4 Kontext 105 4.5 Referenzen auf Variablen 106 4.6 Zusammenfassung 108 4.7 Übungen 110 5. Kontrollstrukturen 111 5.1 Auswahlanweisungen 112 5.2 Wiederholung:Schleifen 116 5.3 Logische Operatoren 122 5.4 Anweisungsmodifizierer 124 5.5 Zusammenfassung 125 5.6 Übungen 131 6. Einfache Ein-und Ausgabe und Textverarbeitung 133 6.1 Dateihandles 133 6.2 Mustervergleich 138 6.3 Aufteilen und Verbinden 150 6.4 Der Dateihandle DATA 152 6.5 Beispielprogramm 153 6.6 Übungen 158 7. Funktionen 161 7.1 Gültigkeitsbereich 163 7.2 Globale Variablen 167 7.3 Parameter 168 7.4 Rückgabewerte 170 7.5 Funktionen entwerfen 172 7.6 Parameter und Referenzen 176 7.7 Rekursion 177 7.8 Zusammenfassung 180 7.9 Übungen 184 8. Datenstrukturen 185 8.1 Referenzen erstellen 186 8.2 Gültigkeitsbereich und Referenzen 194 8.3 Referenzen auf Funktionen 196 8.4 Verschachtelte Strukturen erstellen 200 8.5 Wiederholung 204 8.6 Übungen 205 9. Dokumentation 207 9.1 Benutzerdokumentation und POD 207 9.2 Quelltextdokumentation 211 9.3 Code Tangling 218 9.4 Weitere Quellen 229 Teil III: Programmierpraxis 231 10. Reguläre Ausdrücke # 10.1 Die Grundkomponenten # 10.2 Zeichenklassen 239 10.3 Gefräige Quantifizierer: Nimm, was du kriegen kannst 242 10.4 Nicht gefräige Quantifizierer:Nimm, was du brauchst 243 10.5 Einfache Positionsmarken 244 10.6 Gruppierung,Übernahme und Rückverweise 246 10.7 Andere Positionsmarken:Lookahead und Lookbehind 250 10.8 Übungen 254 11. Text bearbeiten 255 11.1 Der Mustervergleichsoperator 255 11.2 Der Substitutionsoperator 260 11.3 Strings innerhalb von Strings 261 11.4 Zeichen übersetzen 265 11.5 Übungen 267 12. Listen bearbeiten 269 12.1 Listen verarbeiten 269 12.2 Listen filtern 271 12.3 Listen sortieren 272 12.4 Funktionen verketten 275 12.5 Weiteres zur Funktion reverse 278 12.6 Übungen 279 13. Weiteres zu Ein-und Ausgabe 281 13.1 Externe Befehle ausführen 281 13.2 In externe Befehle schreiben und aus ihnen lesen 282 13.3 Mit Verzeichnissen arbeiten 284 13.4 Dateitestoperatoren 285 13.5 Noch einmal das Programm faqgrep 286 13.6 Übungen 290 14. Module einsetzen 291 14.1 Module installieren 292 14.2 Module einsetzen 293 14.3 File::Basename 295 14.4 Befehlszeilenoptionen 296 14.5 Das Spiel mit Datumswerten 299 14.6 Webseiten abrufen 301 14.7 Aktienkurse und Diagramme 301 14.8 CGI.pm 308 14.9 Wieder verwenden, nicht neu erfinden 314 14.10 Übungen 316 15. Debuggen 317 15.1 Manuelles Debuggen 317 15.2 Der Perl-Debugger 324 Teil IV: Für Fortgeschrittene 331 16. Modulare Programmierung 333 16.1 Module und Packages 333 16.2 Warum Module sinnvoll sind 341 16.3 Übungen 343 17. Algorithmen und Datenstrukturierung 345 17.1 Suchen 345 17.2 Sortieren 347 17.3 Heap Sort 352 17.4 Übungen 358 18. Objektorientierte Programmierung und abstrakte Datenstrukturen 359 18.1 Was ist OOP? 359 18.2 OOP mit Perl 362 18.3 Abstrakte Datenstrukturen 369 18.4 Stacks, Warteschlangen und verkettete Listen 369 18.5 Warteschlangen 377 18.6 Verkettete Listen 380 18.7 Übungen 386 19. Weitere OOP-Beispiele 387 19.1 Der Heap als abstrakte Datenstruktur 387 19.2 Noten:Ein Beispiel für die Verwendung von Objekten 393 19.3 Übungen 405 20. Ausblick 407 Anhänge A. Befehlszeilenoptionen 409 B. Spezialvariablen 413 C. Weitere Quellen 415 D. Numerische Formate 417 E. Lösungen zu ausgewählten Übungen 419 Glossar 429 Index 437 Einstieg in Perl (Gebundene Ausgabe) von Andrew L. Johnson Programmierung Programmcodes Galileo Press Sprache deutsch Maße 240 x 168 mm Einbandart gebunden Perl ISBN-10 3-89842-276-3 / 3898422763 ISBN-13 978-3-89842-276-5 / 9783898422765 Perl hält, was es verspricht, und es lohnt sich für jeden Programmieranfänger, diese Sprache zu lernen. Tun Sie dies mit unserer Studentenausgabe! Sie bietet eine Einführung in die Perl-Programmierung für Perl-Einsteiger und absolute Programmieranfänger. Alle fundamentalen Bestandteile von Perl werden verständlich erklärt, und auch fortgeschrittene Themen wie modulares Programmieren in Perl oder Perl objektorientiert sind überzeugend dargestellt. Sie lernen in Real-World-Beispielen und erzielen Ergebnisse, die kritischen Augen von Perlianern standhalten. Für Andrew L. Johnson ist Perl Muttersprache. Sprechen Sie mit ihm! Inhalt: Vorwort 15 Einführung 17 Der Verlag online 19 Teil I: Einführung 21 1. Einleitung 23 1.1 Zur Programmierung 24 1.2 Zu Perl 27 1.3 Umfassendere Perspektive 36 2. Quelltext schreiben 41 2.1 Struktur 42 2.2 Namenskonventionen 44 2.3 Kommentare 46 2.4 Verwendung von strict 53 2.5 Kleine Stilfibel 55 3. Programme schreiben 57 3.1 Ein erstes Programm 58 3.2 faqgrep 77 3.3 Übungen 85 Teil II: Grundlagen 87 4. Daten:Typen und Variablen 89 4.1 Skalare Daten 90 4.2 Ausdrücke 95 4.3 Listendaten 98 4.4 Kontext 105 4.5 Referenzen auf Variablen 106 4.6 Zusammenfassung 108 4.7 Übungen 110 5. Kontrollstrukturen 111 5.1 Auswahlanweisungen 112 5.2 Wiederholung:Schleifen 116 5.3 Logische Operatoren 122 5.4 Anweisungsmodifizierer 124 5.5 Zusammenfassung 125 5.6 Übungen 131 6. Einfache Ein-und Ausgabe und Textverarbeitung 133 6.1 Dateihandles 133 6.2 Mustervergleich 138 6.3 Aufteilen und Verbinden 150 6.4 Der Dateihandle DATA 152 6.5 Beispielprogramm 153 6.6 Übungen 158 7. Funktionen 161 7.1 Gültigkeitsbereich 163 7.2 Globale Variablen 167 7.3 Parameter 168 7.4 Rückgabewerte 170 7.5 Funktionen entwerfen 172 7.6 Parameter und Referenzen 176 7.7 Rekursion 177 7.8 Zusammenfassung 180 7.9 Übungen 184 8. Datenstrukturen 185 8.1 Referenzen erstellen 186 8.2 Gültigkeitsbereich und Referenzen 194 8.3 Referenzen auf Funktionen 196 8.4 Verschachtelte Strukturen erstellen 200 8.5 Wiederholung 204 8.6 Übungen 205 9. Dokumentation 207 9.1 Benutzerdokumentation und POD 207 9.2 Quelltextdokumentation 211 9.3 Code Tangling 218 9.4 Weitere Quellen 229 Teil III: Programmierpraxis 231 10. Reguläre Ausdrücke # 10.1 Die Grundkomponenten # 10.2 Zeichenklassen 239 10.3 Gefräige Quantifizierer: Nimm, was du kriegen kannst 242 10.4 Nicht gefräige Quantifizierer:Nimm, was du brauchst 243 10.5 Einfache Positionsmarken 244 10.6 Gruppierung,Übernahme und Rückverweise 246 10.7 Andere Positionsmarken:Lookahead und Lookbehind 250 10.8 Übungen 254 11. Text bearbeiten 255 11.1 Der Mustervergleichsoperator 255 11.2 Der Substitutionsoperator 260 11.3 Strings innerhalb von Strings 261 11.4 Zeichen übersetzen 265 11.5 Übungen 267 12. Listen bearbeiten 269 12.1 Listen verarbeiten 269 12.2 Listen filtern 271 12.3 Listen sortieren 272 12.4 Funktionen verketten 275 12.5 Weiteres zur Funktion reverse 278 12.6 Übungen 279 13. Weiteres zu Ein-und Ausgabe 281 13.1 Externe Befehle ausführen 281 13.2 In externe Befehle schreiben und aus ihnen lesen 282 13.3 Mit Verzeichnissen arbeiten 284 13.4 Dateitestoperatoren 285 13.5 Noch einmal das Programm faqgrep 286 13.6 Übungen 290 14. Module einsetzen 291 14.1 Module installieren 292 14.2 Module einsetzen 293 14.3 File::Basename 295 14.4 Befehlszeilenoptionen 296 14.5 Das Spiel mit Datumswerten 299 14.6 Webseiten abrufen 301 14.7 Aktienkurse und Diagramme 301 14.8 CGI.pm 308 14.9 Wieder verwenden, nicht neu erfinden 314 14.10 Übungen 316 15. Debuggen 317 15.1 Manuelles Debuggen 317 15.2 Der Perl-Debugger 324 Teil IV: Für Fortgeschrittene 331 16. Modulare Programmierung 333 16.1 Module und Packages 333 16.2 Warum Module sinnvoll sind 341 16.3 Übungen 343 17. Algorithmen und Datenstrukturierung 345 17.1 Suchen 345 17.2 Sortieren 347 17.3 Heap Sort 352 17.4 Übungen 358 18. Objektorientierte Programmierung und abstrakte Datenstrukturen 359 18.1 Was ist OOP? 359 18.2 OOP mit Perl 362 18.3 Abstrakte Datenstrukturen 369 18.4 Stacks, Warteschlangen und verkettete Listen 369 18.5 Warteschlangen 377 18.6 Verkettete Listen 380 18.7 Übungen 386 19. Weitere OOP-Beispiele 387 19.1 Der Heap als abstrakte Datenstruktur 387 19.2 Noten:Ein Beispiel für die Verwendung von Objekten 393 19.3 Übungen 405 20. Ausblick 407 Anhänge A. Befehlszeilenoptionen 409 B. Spezialvariablen 413 C. Weitere Quellen 415 D. Numerische Formate 417 E. Lösungen zu ausgewählten Übungen 419 Glossar 429 Index 437 Einstieg in Perl (Gebundene Ausgabe) von Andrew L. Johnson Programmierung Programmcodes Galileo Press Sprache deutsch Maße 240 x 168 mm Einbandart gebunden Perl ISBN-10 3-89842-276-3 / 3898422763 ISBN-13 978-3-89842-276-5 / 9783898422765, Galileo Press, 0, Paris, Fondation Dina Vierny / Musée Maillol, 1999. Quer-8°, 111 S., zahlr. farb. Abb. a. Taf., Brosch., Tadellos. EA. Erschienen zur Ausstellung. Text frz. Mit Selbstbiografie des Künstlers. - «Erik Wladimirowitsch Bulatow, * 5. September 1933 in Swerdlowsk) ist ein russischer Maler. Bulatow studierte 1947 bis 1952 an der Surikow Kunstinstitut Moskau und graduierte sich dort (19521958). Er wandte sich sehr früh abstrakter Malerei zu, fand in den 1960er Jahren in der Auseinandersetzung mit dem russischen Konstruktivismus zu einer eigenen Bildsprache, die hyperrealistische Darstellung mit Zeichen und Symbolen verbindet. Der Umgang mit Ikonografie und Insignien des sozialistischen Realismus ist häufig ironisch, oft arbeitet er mit mehreren Bildebenen. Realistische Darstellungen von Menschen, Landschaften oder urbanen Szenerien werden in Beziehung gesetzt zu Worten und Symbolen, wobei sich Schrift, Symbol und Bildsinn ergänzen oder widersprechen. Da ihm die Chance, als Maler zu arbeiten, in der Sowjetunion genommen wurde, illustrierte er z. B. Märchenbücher. Erst mit der Perestroika, die Bulatow freilich ebenfalls ironisch verarbeitete, fand sein Werk Anerkennung. Neuere Arbeiten zeigen, dass sich Bulatow den kritischen Blick auf gesellschaftliche Zustände erhalten hat. Seine Bilder wurden bis November 2006 in einer Retrospektive der Neuen Tretjakow-Galerie (am Krymskiy Val) gezeigt, was ihm die längst verdiente Anerkennung auch in Russland sichern dürfte. Die Mehrzahl der dort ausgestellten Arbeiten gehören allerdings Museen im Westen, nur wenige wurden bisher von Moskauer Privatsammlern oder dem Fonds für zeitgenössische Kunst angekauft. Zurzeit lebt er mit seiner Frau in Paris. 2009/2010 war Bulatow unter anderen mit seinem Werk Perestrojka aus dem Jahre 1989 in der Kunsthalle Wien in einer Sammelausstellung 1989. Ende der Geschichte oder Beginn der Zukunft? vertreten. Erik Bulatow wird von der Galerie Arndt in Berlin und der Galerie Piece Unique in Paris vertreten» (Wikipedia). 010, Paris, Fondation Dina Vierny / Musée Maillol, 1999, 0, Stuttgart, Schmidt & Spring 1864.. XII, 634 S. Mit 262 Abb. auf 32 lithographierten Tafeln, 29 Tafeln altkoloriert. HLn. d. Zt. Rücken m. Leinenstreifen erneuert, Innengelenke m. Papierstreifen verstärkt, 1 Taf. verbunden, Vorsatz u. Text stellenw. braunfl., Gebrauchsspuren. Ein Klassiker des naturkundlichen Sachbuchs für die Jugend, der Stoff noch eingeteilt in die drei Reiche (Zoologie, Botanik, Mineralogie), aber die Naturgeschichte des Menschen nicht mehr gesondert, sondern im Rahmen der Naturgeschichte des Tierreiches abgehandelt -- ein Zeichen für die fortschreitende Säkularisierung (LKJ II, 541), der gegenüber andere Autoren die Sonderstellung des Menschen im Sinne d. christl. Schöpfungsgeschichte betonten. Besondere Sorgfalt wurde der Illustration des Werkes zugewandt (vgl. Nissen, Zoolog. Buchill. 2708). Seebaß II,1246., Stuttgart, Schmidt & Spring 1864., 0, 1935. Kiel: Bezirksleitung. 1935. (ca. 8,5 x 11,5 cm). 1 Karte. Original-Eintrittskarte (Karton) mit Text, Datierung und Zeichen (Ähren, Schwert, Hakenkreuz) auf der Vorderseite. Altersentsprechend sehr guter Zustand. Wahrscheinlich handelte sich um eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung der Kieler NSDAP, um der Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Sinne des Nationalsozialismus zu gedenken. Es handelte sich um eine Karte für einen Stuhlplatz, womöglich für eine geladene Person. Die Nordostseehalle in Kiel wurde später im Krieg zerstört. Interessante Archivalie zum Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein! ********** AKTUELL: UNSERE FRÜHSOMMERAKTION MIT 25% RABATT (Im Angebotspreis enthalten)! **********, 1935, 0, Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris: Peter Lang, 1991. 'Texte und Untersuchungen zur Germanistik und Skandinavistik' - 25. Inhalt: I). Einleitung - Von der Übertragung des Modells zum Modell der Übertragung. II). a). Luft, Vind. Ingenting - zu Atle Kittangs Analyse Knut Hamsuns 'Sult'. b). Zu Kjell Soleims 'Kristianias merke'. III). Die Fallen der Übertragung - Kritischer Exkurs zu Kjell Soleims 'Kristianias merke'. IV). Verdoppelung und Abwesenheit - die symbolische Inszenierung des Verdrängten. V). Wiederholung als strukturelles Prinzip in 'Sult'. Ornnungen - Zehn - Inhalte. VI). Der verkehrte Spiegel: die doppelte Abwesenheit. Die Verführung - 'Die Familie'. VII). Der wiederkehrende Soiegel - Versuch eines Resümees. VIII). Exkurs. Zur Theorie der Abjektion. Mit Literaturverzeichnis. Seit ihrem Entstehen hat sich die Psychoanalyse für die Literatur interessiert, und zwar sowohl unter inhaltlichen als auch unter strukturellen Gesichtspunkten. Nichtsdestotrotz blieb das Verhältnis hierarchischer Natur, wobei die Literatur in aller Regel auf der Couch Platz nahm. In der vorliegenden Studie wird das hierarchische Verhältnis aufgebrochen. Auf der einen Seite soll eine unbewußte Entwicklung des Textes aufgezeigt werden, auf der anderen Seite beleuchtet er zentrale Begriffe im Spätwerk Freuds wie den 'Wiederholungszwang' und den 'Todestrieb'. Dies geschieht nicht zuletzt unter Rückgriff auf neuere psychoanalytische Ansätze (Lacan) wie auch auf neuere Literaturtheorie (Dekonstruktivismus). 202 Seiten.. 1. Auflage. Broschiert / glanzkaschiert. Guter Zustand/Library stamps. 21cmx14,5cm., Peter Lang, 1991, 0<