Die Autorin zeigt, wie schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance … Mehr…
Die Autorin zeigt, wie schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar. 358 Seiten mit 40 Tafeln, broschiert (Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs; Band 10/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar, DE, [SC: 4.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 469g], Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Psychologie/Pädagogik / Geschichte der Pädagogik], [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<
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[EAN: 9783631338858], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die Autorin zeigt, wie schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar. 358 Seiten mit 40 Tafeln, broschiert (Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs; Band 10/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar. Statt EUR 69,95 469 g. Sprache: de, Books<
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[EAN: 9783631338858], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die Autorin zeigt, wie schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, … Mehr…
[EAN: 9783631338858], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die Autorin zeigt, wie schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar. 358 Seiten mit 40 Tafeln, broschiert (Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs; Band 10/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar. Statt EUR 69,95 469 g. Sprache: de, Books<
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Kunst versus Nützlichkeit - diese Formel markiert das Verständnis vom akademischen und schulischen Zeichenunterricht des 18. Jahrhunderts. Die Autorin hingegen zeigt, wie sehr schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar.
Detailangaben zum Buch - Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18. Jahrhundert (Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs)
EAN (ISBN-13): 9783631338858 ISBN (ISBN-10): 3631338856 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1999 Herausgeber: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2008-09-03T14:04:37+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-17T15:01:31+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3631338856
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-631-33885-6, 978-3-631-33885-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: peter plank Titel des Buches: geschichte sterreichs, beiträge zur neueren geschichte österreichs, akademischer und schulischer elementarzeichenunterricht jahrhundert, geschichte oesterreich, das jahrhundert
Daten vom Verlag:
Autor/in: Angelika Plank Titel: Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs; Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18. Jahrhundert Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 358 Seiten Erscheinungsjahr: 1999-01-01 Frankfurt a.M. DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,480 kg Sprache: Deutsch 69,95 € (DE) 71,90 € (AT) 79,00 CHF (CH) Not available (reason unspecified)
BC; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Europäische Geschichte; ART / Study & Teaching; EDUCATION / Aims & Objectives; HISTORY / Europe / Austria & Hungary; The arts: general issues; Early history: c 500 to c 1450/1500; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; Philosophy & theory of education; AKADEM; Akademischer; ELEMENTARZEICHENUNTERRICH; Elementarzeichenunterricht; Jahrhundert; SCHUL; schulischer; Kunst: allgemeine Themen; Pädagogik: Theorie und Philosophie; Europäische Geschichte: Mittelalter; Schule und Lernen: Kunst, allgemein; Österreich; 16. Jahrhundert (ca. 1500 bis ca. 1599); 17. Jahrhundert (ca. 1600 bis ca. 1699); Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799); Arts and Crafts-Stil
Aus dem Inhalt: Kunsttheoretische Überlegungen am Beginn der Neuzeit - Die Wiener Akademiegründungen - Akademischer Elementarzeichenunterricht - Das Verhältnis der Akademien zu den Künstlerinnen - Zeichenunterricht für den Hof und das Bürgertum - Maria Theresias Schulreform - Die Akademie und der Normalschulzeichenunterricht - Die Neuregelung der Architekturausbildung - Mädchenbildung und Zeichenunterricht. Eine neue Entwicklung unter Leopold II. und Franz II. - Abbildungen.