Gedichte. Sämtliche Werke und Briefe, Band 1. Herausgegeben von Jochen Schmidt. - Erstausgabe

Buch in der Datenbank seit 2007-05-29T22:51:06+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-25T21:34:07+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3618608101

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-618-60810-1, 978-3-618-60810-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hölderlin friedrich, goethe, holderlin, schmidt hrsg, hoelderlin, hlderlin, jochen schmidt, werke, hãlderlin, rousseau, hölderlin gedichte, lderlin, minu
Titel des Buches: hölderlin gedichte, hoelderlin, samtliche werke, sämtliche briefe band, gedichte bde, friedrich hlderlin smtliche werke, bibliothek deutscher klassiker, saemtliche werke, werk, friedrich iii, sämtliche werke und briefe drei bänden, edition german, drei eins, die gedichte, werke und brief, hyperion, ubersetzungen, empedokles, hölderlin werke zwei bänden, sämtliche werke komplett, sämtliche werke bände, dokumente

Daten vom Verlag:

Autor/in: Friedrich Hölderlin
Titel: Sämtliche Werke und Briefe in drei Bänden - Band 1: Gedichte
Verlag: Deutscher Klassiker Verlag
1142 Seiten
Erscheinungsjahr: 1992-09-29
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,659 kg
Sprache: Deutsch
80,00 € (DE)
82,30 € (AT)
109,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
127mm x 195mm x 49mm

BB; B401; Hardcover, Softcover / Belletristik/Lyrik; Lyrik, Poesie; Gedichte; Lyrik

Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.