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Politische Publizistik - Ernst Jünger
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Ernst Jünger:

Politische Publizistik - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783608935509

Die vierzehn Jahre der Weimarer Republik sind eine prägende Phase für die Entwicklung Ernst Jüngers (1895–1998). Der hochdekorierte, desillusionierte Frontoffizier des Ersten Weltkriegs w… Mehr…

Nr. A1000342423. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.71)
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Politische Publizistik 1919-1933 - gebunden oder broschiert

2001, ISBN: 3608935509

[EAN: 9783608935509], Neubuch, [PU: Klett-Cotta Okt 2001], POLITIK, GESCHICHTE DEUTSCHLANDS, KONSERVATIVE REVOLUTION, GESCHICHTE, QUELLE, Neuware -Die vierzehn Jahre der Weimarer Republik… Mehr…

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ISBN: 9783608935509

Die vierzehn Jahre der Weimarer Republik sind eine prägende Phase für die Entwicklung Ernst Jüngers (1895–1998). Der hochdekorierte, desillusionierte Frontoffizier des Ersten Weltkriegs w… Mehr…

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Politische Publizistik: 1919-1933 - gebunden oder broschiert

2001, ISBN: 9783608935509

Übersetzer: Berggötz, Sven Olaf, Klett-Cotta, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2., durchgesehene Aufl. 2013, 850 Seiten, Publiziert: 2001-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: … Mehr…

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Politische Publizistik - 1919-1933 - gebunden oder broschiert

2001, ISBN: 9783608935509

[ED: Gebunden], [PU: Klett-Cotta], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 216x139 mm, 850, [GW: 1096g], 2., durchgesehene Aufl. 2013

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Politische Publizistik: 1919-1933

Die vierzehn Jahre der Weimarer Republik sind eine prägende Phase für die Entwicklung Ernst Jüngers (1895-1998). Der hochdekorierte, desillusionierte Frontoffizier des Ersten Weltkriegs wird rasch zum scharfen Kritiker der herrschenden Verhältnisse. In brillanten und überaus provokativen Essays geißelt der junge Publizist schonungslos die Mißstände in Politik und Gesellschaft und entwickelt dabei die radikale Alternative eines nationalen, sozialen, wehrhaften und autoritativ gegliederten Staates. Schon bald gilt Jünger als geistiger Kopf des neuen Nationalismus und nimmt eine führende Stellung innerhalb des Kreises der sogenannten Konservativen Revolution ein. Neben ihrer Bedeutung als zentrale Quelle für die politischen Ideen der Rechten in der Weimarer Republik dokumentieren Jüngers Essays zugleich die enorme geistige und ästhetische Entwicklung des Autors zwischen In Stahlgewittern und seinen großen Werken der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre, Das abenteuerliche Herz und Der Arbeiter. Nicht zuletzt aufgrund dieser Beiträge wird auch die Debatte um Ernst Jünger weiter andauern. Sven Olaf Berggötz, geboren 1965 in Karlsruhe, lehrt Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte am Seminar für Politische Wissenschaft der Universität Bonn. Erst der politische Extremismus und der publizistische Aktionismus haben Jünger einem größeren Publikum bekannt gemacht, (...) weil sein Stil so luzide, so unvergleichlich hochmütig und verführerisch ist. (Paul Noack)

Detailangaben zum Buch - Politische Publizistik: 1919-1933


EAN (ISBN-13): 9783608935509
ISBN (ISBN-10): 3608935509
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: Klett-Cotta
850 Seiten
Gewicht: 1,069 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T12:29:44+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-19T17:18:20+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3608935509

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-608-93550-9, 978-3-608-93550-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: juenger ernst, junger, sven berggoetz, jünger ernst, ernst nger, helmuth kiesel, carl schmitt, sven olaf berggötz, ernst may, ernst jung, weimarer beiträge, ernst jüng, paul, mailer
Titel des Buches: olaf, sven, publizist, politische publizistik 1891 1904, politische publizistik ernst nger, wilhelmine, briefe, ernst jünger carl schmitt briefwechsel, politisch, politische publizistik 1919 bis 1933, ernst junger, wallach, harte männer


Daten vom Verlag:

Autor/in: Ernst Jünger
Titel: Politische Publizistik - 1919-1933
Verlag: Klett-Cotta
850 Seiten
Erscheinungsjahr: 2001-10-01
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Sven Olaf Berggötz
Gewicht: 1,096 kg
Sprache: Deutsch
72,00 € (DE)
74,10 € (AT)
Available

BB; gebunden; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Anthologien (nicht Lyrik); Auseinandersetzen; Politik; Geschichte Deutschlands; Konservative Revolution; Geschichte; Quelle; Reportagen und journalistische Berichterstattung oder zusammengestellte Kolumnen; Literarische Essays; Deutschland: Periode der Weimarer Republik (1918 bis 1933); Verstehen

Die Materialschlacht Der Stahlhelm, 18. Januar 1925

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939–1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946–1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966–1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.

Neben ihrer Bedeutung als zentrale Quelle für die politischen Ideen der Rechten in der Weimarer Republik dokumentieren Jüngers Essays zugleich die enorme geistige und ästhetische Entwicklung des Autors zwischen »In Stahlgewittern« und seinen großen Werken der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre, »Das abenteuerliche Herz« und »Der Arbeiter«. Nicht zuletzt aufgrund dieser Beiträge wird auch die Debatte um Ernst Jünger weiter andauern.



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