Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? : Ein soziologischer Erklärungsversuch. Dissertationsschrift - Taschenbuch
2006, ISBN: 3593381877
[EAN: 9783593381879], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Campus Verlag Nov 2006], INSTITUTIONALISMUS, SOZIALE VERANTWORTUNG, SOZIALKAPITAL, UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG, Neuware - Warum übernehmen mul… Mehr…
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Warum übernehmen multinationale Unternehmen freiwillig gesellschaftliche Verantwortung? »Marktlogische« Ansätze beantworten diese Frage damit, es sei der Rentabilität von Unternehmen förd… Mehr…
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Taschenbuch
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Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?: Ein soziologischer Erklärungsversuch (Campus Forschung, 907) - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783593381879
340 Seiten; Broschiert 9783593381879.3 Versandkostenfreie Lieferung HC, [PU:Campus Verlag]
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Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? : Ein soziologischer Erklärungsversuch. Dissertationsschrift - Taschenbuch
2006, ISBN: 3593381877
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Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?: Ein soziologischer Erklärungsversuch (Campus Forschung, 907) - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783593381879
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?
EAN (ISBN-13): 9783593381879
ISBN (ISBN-10): 3593381877
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Campus
340 Seiten
Gewicht: 0,468 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-16T12:45:00+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-24T21:44:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3593381877
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-38187-7, 978-3-593-38187-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hiss, hiß stefanie, his
Titel des Buches: campus forschung, bernehmen, warum ich, gis forschung, warum übernehmen unternehmen gesellschaftliche verantwortung, soziologische forschung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Stefanie Hiß
Titel: Campus Forschung; Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? - Ein soziologischer Erklärungsversuch
Verlag: Campus
340 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-11-06
Frankfurt; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,424 kg
Sprache: Deutsch
46,00 € (DE)
46,60 € (AT)
Available
BC; B131; Hardcover, Softcover / Soziologie/Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Industriesoziologie; Soziologie: Arbeit und Beruf; Verstehen; Institutionalismus; Soziale Verantwortung; Sozialkapital; Unternehmensverantwortung; 5207 Industrie- u. Betriebssoziologie / Wirtschaft; Programm; Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM)
Inhalt Geleitwort von Richard Münch....................................................................... 9 Danksagung.............................................................................................................. 13 1 Einleitung..................................................................................................... 15 2 Corporate Social Responsibility (CSR): Zur gesellschaftlichen Verantwortungvon Unternehmen.................................................................................... 21 2.1 Definitorische Annäherung an das Konzept CSR.................................... 22 2.2 Zur bisherigen Entwicklung von CSR undzukünftige Erwartungen an CSR ................................................................. 29 2.3 Systematisierung von CSR ............................................................................ 36 2.3.1 Der innere Verantwortungsbereich: Markt und Gesetz .......................... 41 2.3.2 Der mittlere Verantwortungsbereich: Freiwillige Instrumente und Initiativen entlang der Wertschöpfungskett..................... 59 2.3.3 Der äußere Verantwortungsbereich: Charity, Philanthropie, Mäzenatentum usw................................................................... 89 2.3.4 Anmerkungen zur Systematisierung von CSR .......................................... 91 2.4 Theoretische Perspektiven auf CSR: Zur aktuellen Debatte .................. 94 2.4.1 Freiwillige CSR und Profit? .......................................................................... 95 2.4.2 Freiwillige CSR und Ethik? .........................................................................102 3 CSR aus der Perspektive des neuen soziologischen Institutionalismus (NSI) .....................................................................106 3.1 Grundlagen: Institutionen und Institutionalisierung..............................107 3.2 Einordnung des NSI in die Theorienlandschaft .....................................116 3.2.1 Zum heterogenen Charakter des NSI.......................................................116 3.2.2 NSI als eigener Forschungsansatz .............................................................116 3.2.3 Der alte und der neue (soziologische) Institutionalismus .....................117 3.2.4 Verschiedene Theoriestränge innerhalb des neuen Institutionalismus..119 3.2.5 Makro- und mikroinstitutionalistische Ansätze im NSI ........................124 3.3 Mythen zu CSR?!.............................................................................................125 3.3.1 Organisationale Felder oder societal sectors .................................................126 3.3.2 Technische und institutionelle Umwelten................................................128 3.3.3 Institutionalisierte Regeln............................................................................130 3.3.4 Legitimation durch Effizienz und/oder Effektivität..............................131 3.3.5 Rationalitätsmythen......................................................................................133 3.3.6 Institutioneller Isomorphismus nach Meyer und Rowan......................137 3.3.7 CSR als institutionalisierte Mythen? ..........................................................138 3.3.8 Mythen: Eine Frage der Perspektive .........................................................141 3.3.9 Mythen zu CSR ...............................................................................................142 3.3.10 Unterschiedliche Erwartungen an CSR: Zum Verhältnis von Rationalitätsmythen und CSR-Mythen ................................144 3.4 Verbreitung von CSR durch institutionellen Isomorphismus? ............147 3.4.1 Erzwungener Isomorphismus ....................................................................149 3.4.2 Mimetischer Isomorphismus......................................................................149 3.4.3 Normativer Isomorphismus .......................................................................151 3.4.4 Kritik am institutionellen Isomorphismus ...............................................153 3.5 CSR-Mythenspirale.......................................................................................154 3.5.1 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen .....................................................155 3.5.2 Mythenspirale ................................................................................................156 3.5.3 CSR-Mythenspirale.......................................................................................158 3.5.4 Kritik an der Mythenspirale ........................................................................164 3.6 Mythen zu CSR: Wie gehen Unternehmen mit ihnen um? .....................165 3.6.1 Dilemmata......................................................................................................165 3.6.2 Entkopplung von Aktivitäts- und Formalstruktur .................................167 3.6.3 CSR-Dilemmata ............................................................................................168 3.6.4 Kritik an der Entkopplungsthese...............................................................169 3.7 Handlungstheoretische Erweiterungen.....................................................175 3.7.1 Oliver: Strategische Reaktionen auf institutionalisierte Erwartungen..................................................................................175 3.7.2 DiMaggio: Institutioneller Entrepreneur..................................................195 3.7.3 Beckert: Intentional rationaler Akteur ......................................................196 3.8 Zu den Grenzen der Erklärungskraft des NSI........................................199 4 Sozialkapital als Erweiterung des NSI.........................................203 4.1 Sozialkapital: Eine Einführung...................................................................204 4.1.1 Zur Geschichte des Begriffs Sozialkapital ...............................................205 4.1.2 Sozialkapital: Anmerkungen zum Kapitalbegriff.....................................206 4.1.3 Ist Sozialkapital messbar?............................................................................208 4.2 Dimensionen und Systematisierungsvorschläge zu Sozialkapital ........209 4.2.1 Verschiedene Aspekte des Begriffs Sozialkapital....................................209 4.2.2 Systematisierungsvorschläge von Konzepten und Definitionen..........................................................................................210 4.3 Inhaltliche Kontroversen zu Sozialkapital ...............................................215 4.4 Ausgewählte Konzepte von Sozialkapital ................................................221 4.4.1 Die Vorläufer: De Tocqueville, Durkheim, Granovetter ......................221 4.4.2 Drei Hauptprotagonisten: Bourdieu, Coleman und Putnam ................................................................................................225 4.4.3 Woolcock: Embeddedness und autonomy.......................................................232 4.5 Der neue soziologische Institutionalismus und Sozialkapital: Zusammenhang und Wechselwirkungen ....................................242 5 Fallbeispiel: Verhaltenskodizes im Einzelhandel ...................256 5.1 Methode .........................................................................................................258 5.2 Das PPP-Projekt AVE-GTZ......................................................................261 5.2.1 Der öffentliche Partner im PPP-Projekt: Die GTZ...............................261 5.2.2 Der private Partner im PPP-Projekt: Die AVE ......................................263 5.2.3 Das Monitoringsystem der AVE ...............................................................263 5.2.4 Der Runde Tisch Verhaltenskodizes.........................................................269 5.2.5 Der Beirat des PPP-Projekts ......................................................................269 5.2.6 Runde Tische in den elf Entwicklungsländern........................................270 5.3 Theoriegeleitete Interpretation und Erklärung des Fallbeispiels.............................................................................................272 5.3.1 Isomorphismus .............................................................................................273 5.3.2 CSR-Mythenspirale.......................................................................................275 5.3.3 Mythen zu CSR und Sozialkapital: Deutschland und Entwicklungsländer..............................................................................286 5.3.4 Runde Tische in Entwicklungsländern: Zur Rolle von Sozialkapital ....................................................................................294 6 Schlussbemerkungen............................................................................307 Literatur....................................................................................................................311 Abbildungen und Tabellen.............................................................................337 Abkürzungen .........................................................................................................339Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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