1999, ISBN: 3593362236

1999 Softcover 263 S. 20,8 x 15 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hi… Mehr…

1999 Softcover 263 S. 20,8 x 15 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die bisher schichtenspezifische Betrachtungsweise um die Kategorie Geschlecht. Ihr besonderes Augenmerk gilt der marginalisierten Situation von Arbeitertöchtern. Sie analysiert jeweils die Defizite der Ungleichheits- und Frauenforschung und liefert ein umfassendes Bild der Strukturen und Mechanismen, die der schichten- und geschlechtsspezifischen Verteilung im tertiären Bildungsbereich zugrundeliegen. Autorin: Dr. Erika Haas, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Deutschen Bundestag, Lehrbeauftragte an der Technischen Universität München und freiberufliche Sozialwissenschaftlerin. InteressierteSozialwissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Frauen- und UngleichheitsforscherInnen Inhalt: Einleitung Zum Stand der Bildungs- und Geschlechterforschung Fragestellung Schichtspezifische Bildungsforschung Wegbereiter der Bildungsexpansion Das Scheitern der emanzipatorischen Ziele der Bildungsexpansion Geschlechtsspezifische Bildungsforschung Entwicklungslinien Geschlechtsspezifische Bildungsforschung in den 80er Jahren Fach- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Schicht- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Einführung "Ich gehörte irgendwie so nirgends hin..." "Vielleicht wär` ich als Verkäuferin glücklicher geworden" Die Zeit nach den Klassikern Theoretische Grundlagen Paradigmenwechsel in der feministischen Theorie (Sozial-)Psychologische Ansätze Ungleichheitstheorie Empirische Untersuchung Methodischer Ansatz Zur quantitativen Befragung Die qualitative Untersuchung Auswertung Mütter und Söhne - Töchter und Väter Bildung und Dominanz Vergeschlechtlichungsprozesse Schicht und Geschlecht Identität Schluss Anhang Literatur Reihe/Serie Campus Forschung ; 785 Sprache deutsch Maße 210 x 148 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Akademikerkind Arbeiterkind Geschlechterbeziehung Pädagogik Bildungswesen Soziologie Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industriesoziologie Soziale Ungleichheit Student Universität ISBN-10 3-593-36223-6 / 3593362236 ISBN-13 978-3-593-36223-6 / 9783593362236 Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Akademikerkind Arbeiterkind Geschlechterbeziehung Pädagogik Bildungswesen Soziologie Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industriesoziologie Soziale Ungleichheit Student Universität ISBN-10 3-593-36223-6 / 3593362236 ISBN-13 978-3-593-36223-6 / 9783593362236 Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die bisher schichtenspezifische Betrachtungsweise um die Kategorie Geschlecht. Ihr besonderes Augenmerk gilt der marginalisierten Situation von Arbeitertöchtern. Sie analysiert jeweils die Defizite der Ungleichheits- und Frauenforschung und liefert ein umfassendes Bild der Strukturen und Mechanismen, die der schichten- und geschlechtsspezifischen Verteilung im tertiären Bildungsbereich zugrundeliegen. Autorin: Dr. Erika Haas, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Deutschen Bundestag, Lehrbeauftragte an der Technischen Universität München und freiberufliche Sozialwissenschaftlerin. InteressierteSozialwissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Frauen- und UngleichheitsforscherInnen Inhalt: Einleitung Zum Stand der Bildungs- und Geschlechterforschung Fragestellung Schichtspezifische Bildungsforschung Wegbereiter der Bildungsexpansion Das Scheitern der emanzipatorischen Ziele der Bildungsexpansion Geschlechtsspezifische Bildungsforschung Entwicklungslinien Geschlechtsspezifische Bildungsforschung in den 80er Jahren Fach- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Schicht- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Einführung "Ich gehörte irgendwie so nirgends hin..." "Vielleicht wär` ich als Verkäuferin glücklicher geworden" Die Zeit nach den Klassikern Theoretische Grundlagen Paradigmenwechsel in der feministischen Theorie (Sozial-)Psychologische Ansätze Ungleichheitstheorie Empirische Untersuchung Methodischer Ansatz Zur quantitativen Befragung Die qualitative Untersuchung Auswertung Mütter und Söhne - Töchter und Väter Bildung und Dominanz Vergeschlechtlichungsprozesse Schicht und Geschlecht Identität Schluss Anhang Literatur Reihe/Serie Campus Forschung ; 785 Sprache deutsch Maße 210 x 148 mm Einbandart kartoniert 2, [PU:Campus Verlag]<

1999, ISBN: 9783593362236

Campus Verlag, 1999. 1999. Softcover. 20,8 x 15 x 2 cm. Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die … Mehr…

Campus Verlag, 1999. 1999. Softcover. 20,8 x 15 x 2 cm. Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die bisher schichtenspezifische Betrachtungsweise um die Kategorie Geschlecht. Ihr besonderes Augenmerk gilt der marginalisierten Situation von Arbeitertöchtern. Sie analysiert jeweils die Defizite der Ungleichheits- und Frauenforschung und liefert ein umfassendes Bild der Strukturen und Mechanismen, die der schichten- und geschlechtsspezifischen Verteilung im tertiären Bildungsbereich zugrundeliegen. Autorin: Dr. Erika Haas, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Deutschen Bundestag, Lehrbeauftragte an der Technischen Universität München und freiberufliche Sozialwissenschaftlerin. InteressierteSozialwissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Frauen- und UngleichheitsforscherInnen Inhalt: Einleitung Zum Stand der Bildungs- und Geschlechterforschung Fragestellung Schichtspezifische Bildungsforschung Wegbereiter der Bildungsexpansion Das Scheitern der emanzipatorischen Ziele der Bildungsexpansion Geschlechtsspezifische Bildungsforschung Entwicklungslinien Geschlechtsspezifische Bildungsforschung in den 80er Jahren Fach- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Schicht- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Einführung "Ich gehörte irgendwie so nirgends hin..." "Vielleicht wär' ich als Verkäuferin glücklicher geworden" Die Zeit nach den Klassikern Theoretische Grundlagen Paradigmenwechsel in der feministischen Theorie (Sozial-)Psychologische Ansätze Ungleichheitstheorie Empirische Untersuchung Methodischer Ansatz Zur quantitativen Befragung Die qualitative Untersuchung Auswertung Mütter und Söhne - Töchter und Väter Bildung und Dominanz Vergeschlechtlichungsprozesse Schicht und Geschlecht Identität Schluss Anhang Literatur Reihe/Serie Campus Forschung ; 785 Sprache deutsch Maße 210 x 148 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Akademikerkind Arbeiterkind Geschlechterbeziehung Pädagogik Bildungswesen Soziologie Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industriesoziologie Soziale Ungleichheit Student Universität ISBN-10 3-593-36223-6 / 3593362236 ISBN-13 978-3-593-36223-6 / 9783593362236 Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Akademikerkind Arbeiterkind Geschlechterbeziehung Pädagogik Bildungswesen Soziologie Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industriesoziologie Soziale Ungleichheit Student Universität ISBN-10 3-593-36223-6 / 3593362236 ISBN-13 978-3-593-36223-6 / 9783593362236 Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Die Autorin fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die bisher schichtenspezifische Betrachtungsweise um die Kategorie Geschlecht. Ihr besonderes Augenmerk gilt der marginalisierten Situation von Arbeitertöchtern. Sie analysiert jeweils die Defizite der Ungleichheits- und Frauenforschung und liefert ein umfassendes Bild der Strukturen und Mechanismen, die der schichten- und geschlechtsspezifischen Verteilung im tertiären Bildungsbereich zugrundeliegen. Autorin: Dr. Erika Haas, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Deutschen Bundestag, Lehrbeauftragte an der Technischen Universität München und freiberufliche Sozialwissenschaftlerin. InteressierteSozialwissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Frauen- und UngleichheitsforscherInnen Inhalt: Einleitung Zum Stand der Bildungs- und Geschlechterforschung Fragestellung Schichtspezifische Bildungsforschung Wegbereiter der Bildungsexpansion Das Scheitern der emanzipatorischen Ziele der Bildungsexpansion Geschlechtsspezifische Bildungsforschung Entwicklungslinien Geschlechtsspezifische Bildungsforschung in den 80er Jahren Fach- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Schicht- und geschlechtsspezifische Bildungsforschung Einführung "Ich gehörte irgendwie so nirgends hin..." "Vielleicht wär' ich als Verkäuferin glücklicher geworden" Die Zeit nach den Klassikern Theoretische Grundlagen Paradigmenwechsel in der feministischen Theorie (Sozial-)Psychologische Ansätze Ungleichheitstheorie Empirische Untersuchung Methodischer Ansatz Zur quantitativen Befragung Die qualitative Untersuchung Auswertung Mütter und Söhne - Töchter und Väter Bildung und Dominanz Vergeschlechtlichungsprozesse Schicht und Geschlecht Identität Schluss Anhang Literatur Reihe/Serie Campus Forschung ; 785 Sprache deutsch Maße 210 x 148 mm Einbandart kartoniert, Campus Verlag, 1999, 0<