Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
ISBN: 3593357798
Auflage: 2 Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im U… Mehr…
Auflage: 2 Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 2, [PU:Campus Verlag]<
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Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783593357799
Campus Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist … Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799, Campus Verlag, 0<
Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
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1998, ISBN: 3593357798
Auflage: 2 (6. Mai 1998) Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe … Mehr…
Auflage: 2 (6. Mai 1998) Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) 2, [PU:Campus Verlag]<
Achtung-Buecher.de Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD. (EUR 0.00) Details... |
klein - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783593357799
Campus Verlag, Auflage: 2 (6. Mai 1998). Auflage: 2 (6. Mai 1998). Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klas… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 2 (6. Mai 1998). Auflage: 2 (6. Mai 1998). Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer), Campus Verlag, 0<
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Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3593357798
[EAN: 9783593357799], [PU: Campus Fachbuch], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the averag… Mehr…
[EAN: 9783593357799], [PU: Campus Fachbuch], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present., Books<
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Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
ISBN: 3593357798
Auflage: 2 Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im U… Mehr…
Auflage: 2 Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 2, [PU:Campus Verlag]<
Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer):
Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) - gebunden oder broschiertISBN: 9783593357799
Campus Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist … Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: Immer solide wirtschaften "Ein praxisorientierter Leitfaden zur Unternehmensbewertung." Der Verlag über das BuchJetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. er Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. 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Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799 Wertorientierte Unternehmensführung Wert zu schaffen und dafür die richtigen Instrumente im Unternehmen zu haben, ist längst zur entscheidendem Frage im globalen Wettbewerb geworden. Unternehmenswert bietet dazu völlig neue Denkansätze. Die Frage, wonach sich der Wert eines Unternehmens bemisst, hat insbesondere durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten zwei Jahren wieder besonders an Aktualität gewonnen. Das nun in dritter, stark überarbeiteter Auflage vorliegende Standardwerk zur Unternehmensbewertung will die mit der Bewertungsarbeit beschäftigten Akteure methodisch und praxisnah unterstützen. Das Buch handelt von einem Ansatz zur Bewertung von Unternehmen und davon, wie diese Bewertung als Instrument für bessere unternehmerische Entscheidungen genutzt werden kann. Den vorgestellten Konzepten und Methoden liegt die Auffassung zugrunde, dass Manager, die sich auf die Maximierung des Unternehmenswertes konzentrieren, gesündere Unternehmen schaffen. Diese wiederum führen zu einer Stärkung der Wirtschaft, einem höheren Lebensstandard und mehr Karriere- und Geschäftschancen für den Einzelnen. Jetzige und künftige Manager, Praktiker der Unternehmensfinanzierung, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren systematisch, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können. Die völlig überarbeitete und erweiterte Neuauflage enthält aktualisierte Fallstudien und zusätzliche Kapitel zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Handelsblatt: Unternehmensführung "Manager, Investoren, Vermögensverwalter und Wertpapieranalysten erfahren, wie sie den Wert eines Unternehmens messen, managen und maximieren können." 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Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Übersetzer Thorsten Schmidt, Friedrich Mader Zusatzinfo 134 Abb., 110 Tab. Maße 152 x 228 mm Einbandart gebunden Unternehmensbewertung Wertorientiertes Management ISBN-10 3-593-35779-8 / 3593357798 ISBN-13 978-3-593-35779-9 / 9783593357799, Campus Verlag, 0<
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1998
ISBN: 3593357798
Auflage: 2 (6. Mai 1998) Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe … Mehr…
Auflage: 2 (6. Mai 1998) Hardcover 545 S. 23 x 16 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) 2, [PU:Campus Verlag]<
klein - gebunden oder broschiert
1998, ISBN: 9783593357799
Campus Verlag, Auflage: 2 (6. Mai 1998). Auflage: 2 (6. Mai 1998). Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klas… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 2 (6. Mai 1998). Auflage: 2 (6. Mai 1998). Hardcover. 23 x 16 x 4,2 cm. Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer) Dies ist ein ungewöhnliches Buch, so beginnt das Vorwort der deutschen Ausgabe dieses Klassiker s von Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin. Und tatsächlich, für jeden, der sich mit Unternehmensbewertung auseinandersetzen will, bietet dieses Buch alles, was ein Standardwerk bieten sollte. Sowie einen Überblick über das gesamte auch als aber auch die tiefgehende Auseinandersetzung mit einzelnen Verfahren. Meine Epfehlung für jeden, der sich mit dem Thema Unternehmenswert und Unternehmensbewertung auseinandersetzen möchte und einen schnellen Einstieg in die Thematik sucht. Der Wert (des diskontierten Cash-flows) ist der beste Maßstab, weil er als einziges Kriterium lückenlose Information erfordert. Um die Wertentwicklung zu erkennen, muß man eine langfristige Perspektive verwenden, den Cash-flow sowohl in der Gewinn- und Verlustrechnung als auch in der Bilanz steuern und imstande sein, die Cash-flows aus verschiedenen Zeiträumen risikobereinigt zu vergleichen. Ohne diesen umfassenden Kenntnisstand lassen sich kaum gute Entscheidungen treffen, und kein anderer Leistungsmaßstab setzt diese vollständige Informiertheit voraus. In Kapitel 4 gehen wir auf eine Reihe von Beispielen ein, in denen der Wechsel zu einer wertorientierten Entscheidungsfindung bei bedeutenden Unternehmen zu einem deutlichen Kurswechsel geführt hat. Natürlich gibt es auch andere Kriterien für die Einschätzung von Unternehmensleistung, aber keines von ihnen ist so umfassend wie der Wert. Im weiteren Verlauf dieses Buches werden wir zeigen, daß zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem diskontierten Cash-flow eine starke Korrelation besteht. Im Gegensatz zu anderen Maßstäben läßt der Wert keine kurzfristigen Fehleinschätzungen zu. Gewinn je Aktie oder Eigenkapitalrendite werden in der Regel auf sehr kurzsichtige Weise benutzt - die erforderlichen Informationen erstrecken sich allenfalls auf wenige Jahre. Überdies führt die Orientierung an Erträgen zu einer einseitigen Ausrichtung an der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, unter Vernachlässigung von Umfang und zeitlicher Struktur des Cash-flows. Selbst die Spanne zwischen Kapitalrendite (return on invested capital, ROIC) und Kapitalkosten kann auf kurze Sicht ein schlechter Maßstab sein, wenn man sich in dem Bemühen um eine Steigerung des ROIC dazu verleiten läßt, zu wenig zu investieren. Die erfolgreiche Arbeit eines wertorientierten Managers wird unweigerlich auch zu einer Steigerung des MVA führen. Andere Leistungsmaßstäbe wie Umsatzwachstum, Eigenkapitalrendite und die Spanne zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten sind weniger umfassend als die Wertsteigerung und zeigen keine solch zwingende Korrelation zum tatsächlichen Marktwert der Unternehmen. Wer sich die Perspektive des Wertmanagers zu eigen macht, der gelangt ungeachtet der Vorgaben seines gesellschaftlichen Kontextes auch zu besseren Einschätzungen. Alle Systeme, ob europäisch, amerikanisch oder japanisch, müssen einen Ausgleich zwischen den Interessensgruppen finden. Und der Unternehmenswert als bester Maßstab ermöglicht einen präzisen und transparenten Ausgleich, weil er alle Ansprüche exakt einschätzen kann. Nehmen wir das Beispiel der Arbeitnehmerschaft. Der Wert der Arbeitnehmeransprüche gegenüber einem Unternehmen entspricht dem Barwert des gesamten Cash-flows, den die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft vom Unternehmer zu erwarten haben. Wert ist nicht kurzsichtig. Er erfordert eine Perspektive, die sich über lange Zeiträume erstreckt. Er erfordert umfassende Informiertheit. Nicht alle Interessengruppen müssen von lückenloser Information ausgehen, um Entscheidungen zum eigenen Nutzen zu treffen. Arbeitnehmer zum Beispiel müssen im Hinblick auf ihre Entscheidungen nicht ausführlich über alle anderen Ansprüche an das Unternehmen unterrichtet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Anteilseigner, deren Anspruch an den Cash-flow eines Unternehmens erst an letzter Stelle zum Zuge kommt. Sie müssen alle Einnahmen und alle Zahlungen an andere Interessengruppen berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen in bezug auf ihren Anspruch treffen. Sie gehen das größte Risiko ein und sind die einzige Anspruchgruppe, die über alle anderen Ansprüche auf dem laufenden sein muß, um zu guten Entscheidungen im eigenen Interesse gelangen zu können. Verbraucher beispielsweise müssen für ihre Entscheidungen nur die Eigenschaften und den Preis des Produkts (oder der Dienstleistung) kennen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, braucht es sie nicht zu interessieren, ob der Hersteller Jetzt praxisorientierter und umfassendermit aktualisierten Fallstudien und zusätzlichen Kapiteln zur Bewertung von Internetfirmen, konjunkturabhängigen Unternehmen und Unternehmen in Schwellenländern. Die Autoren Tom Copeland, Tim Koller und Jack Murrin sind bzw. waren Partner im New Yorker Büro von McKinsey & Company, Inc. Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung [Gebundene Ausgabe] von Tom Copeland (Autor), Tim Koller (Autor), Jack Murrin (Autor), Inc., McKinsey & Company (Series Editor), Thorsten Schmidt (Übersetzer), Friedrich Mader (Übersetzer), Campus Verlag, 0<
Unternehmenswert: Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3593357798
[EAN: 9783593357799], [PU: Campus Fachbuch], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the averag… Mehr…
[EAN: 9783593357799], [PU: Campus Fachbuch], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present., Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Unternehmenswert.
EAN (ISBN-13): 9783593357799
ISBN (ISBN-10): 3593357798
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Campus Fachbuch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-29T05:44:01+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-13T13:00:20+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3593357798
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-35779-8, 978-3-593-35779-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: copeland, tim thomas, koller tom, schmidt koller, mader friedrich, company, jack, köller, thorsten schmidt, mckinsey, kölle, wieser, rust heinrich, ignacio hidalgo ciceros, ignacio hidalgo cicero, ignacio hidalgo cicneros, ignacio hidalgo cisneros, koll, serie, köll, mäder, kolle
Titel des Buches: unternehmenswert methoden und strategien für eine wertorientierte unternehmensführung, friedrich koller, tim und tom, koll, company, mckinsey, jack, wertorientierte unternehmensführung mit, die größte unter ihnen, arbeit und struktur, buch der arbeit, wir sind die guten, was ist europäisch, wer sucht wird finden, wer macht dies und wer macht das, sein und wert, das buch für alle, perspektive, arbeit sich selbst, wir haben sie, ein neues wir, auch eine, man muss über sich selbst, ein buch das man kaufen kann über, friedrich der weise, stelle des anderen, alles was gibt, haben oder sein, wer wie was kommt mit, sein will, klassiker oder, alles was man braucht, was ist was das auto, für jeden wås, die einzige, möchte einer werden wie die männerbünde jahrhundert, die andere sicht, nicht finden, verlust und gewinn, japanisch für sie, zukunft kommt, kennen sie den, schmidt buch, weil ein wenig, ein kapitel für sich, investieren mit, braucht man zum gehen, vom werden zum sein wieser hütet leben natürlichen soziale, und wenn, das selbst als ein anderer, ist alles muss nur finden, wie ein dem anderen, und was kommt jetzt, das starke selbst, kommt dazu, über die und die von, meine deutschen klassiker, auseinandersetzen, köller, mad, sorge report, strategie, mader, die einzelnen, das beste, was ist ein autor, kapitalkosten der unternehmensbewertung, ausgabe, marktwert, unternehmensbewertung und steuern, bilanz, murrin, mäder, alles für einen, alles beginnt, series
Daten vom Verlag:
Autor/in: Tom Copeland; Tim Koller; Jack Murrin
Titel: Unternehmenswert; Valuation (3. Auflage); Unternehmenswert - Methoden und Strategien für eine wertorientierte Unternehmensführung
Verlag: Campus
545 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-05-06
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Thorsten Schmidt; Friedrich Mader (Englisch)
Gewicht: 0,972 kg
Sprache: Deutsch
78,00 € (DE)
80,20 € (AT)
111,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
134 Abb., 110 Tabellen
BB; GB; Unternehmenswert; Management; Programm
»Eine praktische Anleitung für Ma-nager, die in ihren Unternehmen die unrealisierten Vermögenswerte aufdecken wollen, ehe eine feindliche Übernahme es für sie besorgt.«New York TimesWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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