Hess, Henner:Rauchen - Geschichte, Geschäfte, Gefahren,
- Erstausgabe 1996, ISBN: 9783593338071
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
1960. Erstausgabe, Frankfurt am Main, Lorey, o.J. (um 1960, 1970?), gr.8°, 24 S., mit zahlreichen s/w-Abbildungen (Porzellan, Besteck, Haushaltsartikel, Küchengerätschaft etc.), reich … Mehr…
1960. Erstausgabe, Frankfurt am Main, Lorey, o.J. (um 1960, 1970?), gr.8°, 24 S., mit zahlreichen s/w-Abbildungen (Porzellan, Besteck, Haushaltsartikel, Küchengerätschaft etc.), reich an Buchschmuck im Stil der Zeit, illustr. original Broschur, Einband geringfügig knickspurig, sonst ein sehr gutes, sauberes Exemplar, Beiliegt das beidseitig bedruckte Faltwerbeblatt 'Kleine Grundausstattung für einen modernen Haushalt'. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1960, 0, München, C. H. Beck, 1985. 357 S., (16) Taf. m. 26 Abb., (2) S. Anz., gr.okt., Ln., OU. . -- "The Merchant of Prato." (1963). - Erste deutsche Ausgabe. - "... die Geschichte des Kaufmanns Francesco di Marco Datini, der als fünfzehnjähriger Waisenjunge mit wenig Geld von Prato in der Toskana nach Avignon aufbrach, um Kaufmann zu werden, und der, als er sechzig Jahre später in seiner Heimatstadt starb, einer der erfolgreichsten Kaufleute Italiens war ..."., München, C. H. Beck, 1985., 0, 1994. Erstausgabe, Wiesbaden, Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung e.V. - 1994, 8°, 470 S. mit 72 s/w-Abbildungen, original Halbleder-Einband (Hardcover) mit schwarzer Deckelverzierung und -Beschriftung und goldener Rückenbeschriftung, untere Ecke des Einbands und erste Seiten an unterer Ecke minimal bestoßen, sonst schönes, sauberes Exemplar. im Einzelnen: Walter Czysz: Die Ausgrabungen von Emil Ritterling am Kochbrunnen in Wiesbaden und der Kaiserbesuch von 1903 / Alois Gerlich: Adolf von Nassau (1292 - 1298) / Josef Staab: Zwei Bibliotheken in Kiedrich aus der Zeit der Erfindung der Buchdruckerkunst / Andreas Bingener und Gerhard Fouquet: Die Stadt Siegen im Spätmittelalter / Konrad Fuchs: Das Strom- und Verkehrsgebiet Rhein-Main im Spätmittelalter / Hans Doderer: Die Reise des Ludwig Sebald Rühle von Lilienstern an die Goldküste im Jahr 1786 / Wolfgang Metternich: Die Unternehmerfamilie Lucius in Erfurt und im Rhein-Main Gebiet / Winfried Schüler: Auswanderung als Geschäft? / Hans-Georg Buschmann: Der Einfluß der Berliner Bildhauerschule in der Sepulkralkunst auf die Wiesbadener Bildhauer / Franz Schmidt: Wahlen und Wählerverhalten in der Weimarer Republik am Beispiel des Kreises Limburg / Pierre Even: Konrad Duden in Sonnenberg und in Wiesbaden / Ulrich Schuppener: August Hild aus Driedorf-Münchhausen (1894 - 1982) - Teil 1 / Siegbert Sattler: Die Sanierung der Kirche des Klosters Eberbach im Rheingau - Teil 1 / Hellmuth Gensicke: Die vom Brambach / Literaturbesprechungen etc. Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt mehr als 1 KG und wird (innerhalb Deutschlands) als DHL-Paket verschickt. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1994, 0, Weitbrecht Verlag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer "muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können..."Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch "Märchenmond", für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller "Das Druidentor" im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch "Märchenmond", für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller "Das Druidentor" im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir "Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ..." Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt., Weitbrecht Verlag, 1996, 0, weltbild, 1987. Hardcover. wie neu! Bei einem Besuch am Grab ihrer Mutter stößt Annalice Mallory auf die vernachlässigte Ruhestätte einer Vorfahrin, die fast den gleichen Namen wie sie trug. Als sie dann auch noch in einem seit hundert Jahren hinter einer Wand verborgenen Zimmer deren Tagebuch und eine Landkarte findet, die den Weg zur sagenhaft reichen Insel Eden weist, steigert sich Annalices Neugier beinahe zur Besessenheit. Und die Ereignisse wiederholen sich auf unheimliche Weise: Dem Verlobten der Vorfahrin gleich bricht Annalices geliebter Bruder Philip auf, um die Goldinsel vor der Küste Australiens ausfindig zu machen, und wie ihre Doppelgängerin macht sich auch Annalice auf die abenteuerliche Suche, nachdem ihr Bruder plötzlich verschollen ist... Die Hauptperson unserer Geschichte ist Annalice Mallory. In einer Gewitternacht findet Annalice ein geheimnisvolles Tagebuch, das einst einer Vorfahrin von ihr gehört hatte, die denselben Namen trug. Allerdings mit dem Unterschied, dass Ann Alice auseinandergeschrieben wird. Zuvor hatte Annalice noch ein vergessenes Grab auf dem Ahnenfriedhof von dem Mädchen entdeckt. Annalice kann nicht umhin und versucht alle möglichen Informationen über die Ann Alice von vor 100 Jahren zu erfahren. Sie wird regelrecht süchtig danach, alles über die Namensvetterin zu erfahren. Denn es liegt ein Geheimnis um die Faru aus der Vergangenheit. Auch ihren Bruder Philip, der in das Geschäft der Familie mit Seekarten eingestiegen ist, beschäftig das alte Tagebuch. Denn es ist von einer geheimnisvollen Insel Eden die Rede. Und diese Insel möchte Philip finden, um sie dann in der Seekarte seiner Familie festzuhalten. Er befürchtet, dass diese Insel nicht recht eingetragen wurde, also übersehen worden sein könnte. So sticht Philip in See und verschwindet spurlos ohne Lebenszeichen. Wiederholt sich das Schicksal von Ann Alice, die auch ihren Liebsten an die See verloren hatte? Annalice gibt sich mit dem Verschwinden des Bruders nicht zufrieden, sondern sie beschließt den verschollenen Bruder zu suchen. Unterstützt wird sie dabei von einem jungen Mann, den sie auf einem Kongress für Kartenhersteller kennen und schätzen gelernt hatte. Unausgesprochen stehen die Worte der Hochzeit zwischen ihnen. Doch bevor Annalice nicht ihren Bruder gefunden hat, kann sie Raymond nicht heiraten. So unterstützt er ihre Pläne, sich auf die Suche zumachen, um sie dann endlich heiraten zu können. Da die geheimnisvolle Insel Eden sich in der Nähe von Australien befinden sollte, schifft sie sich auf ein Schiff in Richtung Australien ein. Vor ihr liegen spannende Abenteuer., weltbild, 1987, 0, Hamburg, Verlag des Vereins für Hamburgische Geschichte, 1995. . Zur Geschichte des Staatssiegels seit 1304, das nach dem Zweiten Weltkrieg verloren ging, vierzig Jahre als verschollen galt, endlich in einem Kölner Antiquitäten-Geschäft auftauchte u. diesem in einem zivilrechtlichen wie auch öffentlich-rechtlichen Streit mit der Hansestadt Hamburg zugesprochen wurde. - Gutes Exemplar, Hamburg, Verlag des Vereins für Hamburgische Geschichte, 1995., 0, 1987. Ffm./New York, Campus Verlag (= Reihe Campus 1014), 1987, 8°. 192 S. mit s/w-Abb. und illustr. original Kartonage (Paperback), schönes, sauberes Exemplar Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1987, 0<