Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Erstausgabe
1975, ISBN: 3589200596
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. N… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. Naivität als Sprache der Liebe und Freundschaft. Gellert. Klopstock. S. 42 III. Naivität und Simplizität des Stils. Der Aufklärungsklassizismus. S. 55 IV. Die naive Affektensprache. Die antirhetorische Sprachkonzeption der Empfindsamkeit. S. 61 V. Das Naive und die Dialektik vom Schönen und Erhabenen. Mendelssohns empfindsamer Klassizismus. S. 70 VI. Naivität und Rhetorik. Das Naive im rhetorischen System der Spätrationalisten. 1. Naivität als mittlerer Stil. 2. Naivität als Figur des Witzes. S. 86 VII. Die Volkspoesie als kritisches Regulativ zur Kunstpoesie und als Quelle poetischer Erneuerung. Der Sturm und Drang. S. 101 2. Teil. Naivität als Gegenstand der Dichtung. S.130 I. Naivität und Gesellschaftskritik. Die "Kunst" vor dem Richterstuhl der "Natur". S.134 II. Die empfindsame Hirtenidylle. Geßners Modernität: Theorie und poetische Praxis. S.151 III. Der Weg zum ländlichen Gegenwartsidyll. Geßner-Kritik und Theokrit-Rezeption im Sturm und Drang. S.176 IV. Bäuerliche Realität und idyllische Fiktion. Maler Müllers 'Schafschur'. S. 188 V. Idylle und Sozialkritik. Die Leibeigenen Trilogie von Voß. S. 197 VI. Bürgerliche Idylle und kosmopolitische Utopie. Vossens 'Luise'. S. 216 VII. Die Theorie einer utopischen Idylle. Schillers abstrakter Idealismus. S. 241 Zusammenfassung. Über die emanzipatorische Funktion des Naiven und Idyllischen in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts. S. 257 Anmerkungen S. 272 Literaturverzeichnis 313 Klappentext Die Verfasserin untersucht in ihrem Buch einen von der Literaturwissenschaft verkannten bzw. vernachlässigten Gegenstand. Der Begriff des Naiven, schon vierzig Jahre vor Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung" (1795) eine zentrale Kategorie der deutschen Ästhetik, wird in seiner Entstehung und dynamischen Entfaltung erstmals systematisch erforscht, seine kritische und kämpferisch-emanzipatorische Funktion anhand der literarästhetischen und geschichtsphilosophischen Diskussion des 18. Jahrhunderts aufgewiesen. Die aus der zeitgenössischen Naivitätstheorie gewonnenen Stil- und Inhaltskategorien werden am Beispiel der Theorie und Geschichte der Idylle von Gessner bis Voss interpretatorisch fruchtbar gemacht. Dabei zeigt sich, dass bürgerliches Humanitäts- und Fortschrittsdenken, antiabsolutistische Ständekritik und die Utopie einer naturrechtlich organisierten demokratischen Gesellschaft den Entwurf des Naiven und Idyllischen leiten. Diese progressiven Züge werden von Fall zu Fall in ihrer Vermischung mit regressiven oder illusionären Momenten erkannt und gesellschaftlich erklärt. Die Verfasserin reflektiert so am konkreten literarischen Beispiel und gestützt auf zeitgenössische Aussagen Wege und Irrwege der bürgerlichen Ideologiebildung in ihrem kämpferischen Stadium zwischen 1750 und 1800. Biographisches Hella Jäger studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Tübingen, Wien, Heidelberg und München und promovierte 1974 mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bremen Bibliographische Angaben Impressum Skripten Literaturwissenschaft, Band 19 Wissenschaftlicher Beirat: Karl Eimermacher, Konstanz · Hans-Wolf Jäger, Bremen · Dieter Kimpel, Frankfurt · Gert Mattenklott, Marburg · Klaus R. Scherpe, Berlin · Viktor Žmegač, Zagreb Hella Jäger Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts Scriptor Verlag · Kronberg/Ts. 1975 © Scriptor Verlag GmbH & Co KG Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kronberg/Ts.1975. Alle Rechte vorbehalten. Umschlagentwurf Helmuth Krieg. Druck- und Bindearbeiten: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-589-20059-6. Zustand 333 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief etwa 390 g schwer guter, sauberer Zustand; Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestoßen; Lesefalten am Buchrücken, DE, [SC: 2.30], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief, 333, [GW: 390g], [PU: Kronberg/Ts.], Erstausgabe, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
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Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Erstausgabe
1975, ISBN: 3589200596
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. N… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. Naivität als Sprache der Liebe und Freundschaft. Gellert. Klopstock. S. 42 III. Naivität und Simplizität des Stils. Der Aufklärungsklassizismus. S. 55 IV. Die naive Affektensprache. Die antirhetorische Sprachkonzeption der Empfindsamkeit. S. 61 V. Das Naive und die Dialektik vom Schönen und Erhabenen. Mendelssohns empfindsamer Klassizismus. S. 70 VI. Naivität und Rhetorik. Das Naive im rhetorischen System der Spätrationalisten. 1. Naivität als mittlerer Stil. 2. Naivität als Figur des Witzes. S. 86 VII. Die Volkspoesie als kritisches Regulativ zur Kunstpoesie und als Quelle poetischer Erneuerung. Der Sturm und Drang. S. 101 2. Teil. Naivität als Gegenstand der Dichtung. S.130 I. Naivität und Gesellschaftskritik. Die "Kunst" vor dem Richterstuhl der "Natur". S.134 II. Die empfindsame Hirtenidylle. Geßners Modernität: Theorie und poetische Praxis. S.151 III. Der Weg zum ländlichen Gegenwartsidyll. Geßner-Kritik und Theokrit-Rezeption im Sturm und Drang. S.176 IV. Bäuerliche Realität und idyllische Fiktion. Maler Müllers 'Schafschur'. S. 188 V. Idylle und Sozialkritik. Die Leibeigenen Trilogie von Voß. S. 197 VI. Bürgerliche Idylle und kosmopolitische Utopie. Vossens 'Luise'. S. 216 VII. Die Theorie einer utopischen Idylle. Schillers abstrakter Idealismus. S. 241 Zusammenfassung. Über die emanzipatorische Funktion des Naiven und Idyllischen in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts. S. 257 Anmerkungen S. 272 Literaturverzeichnis 313 Klappentext Die Verfasserin untersucht in ihrem Buch einen von der Literaturwissenschaft verkannten bzw. vernachlässigten Gegenstand. Der Begriff des Naiven, schon vierzig Jahre vor Schillers Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung" (1795) eine zentrale Kategorie der deutschen Ästhetik, wird in seiner Entstehung und dynamischen Entfaltung erstmals systematisch erforscht, seine kritische und kämpferisch-emanzipatorische Funktion anhand der literarästhetischen und geschichtsphilosophischen Diskussion des 18. Jahrhunderts aufgewiesen. Die aus der zeitgenössischen Naivitätstheorie gewonnenen Stil- und Inhaltskategorien werden am Beispiel der Theorie und Geschichte der Idylle von Gessner bis Voss interpretatorisch fruchtbar gemacht. Dabei zeigt sich, dass bürgerliches Humanitäts- und Fortschrittsdenken, antiabsolutistische Ständekritik und die Utopie einer naturrechtlich organisierten demokratischen Gesellschaft den Entwurf des Naiven und Idyllischen leiten. Diese progressiven Züge werden von Fall zu Fall in ihrer Vermischung mit regressiven oder illusionären Momenten erkannt und gesellschaftlich erklärt. Die Verfasserin reflektiert so am konkreten literarischen Beispiel und gestützt auf zeitgenössische Aussagen Wege und Irrwege der bürgerlichen Ideologiebildung in ihrem kämpferischen Stadium zwischen 1750 und 1800. Biographisches Hella Jäger studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Tübingen, Wien, Heidelberg und München und promovierte 1974 mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bremen Bibliographische Angaben Impressum Skripten Literaturwissenschaft, Band 19 Wissenschaftlicher Beirat: Karl Eimermacher, Konstanz Hans-Wolf Jäger, Bremen Dieter Kimpel, Frankfurt Gert Mattenklott, Marburg Klaus R. Scherpe, Berlin Viktor megač, Zagreb Hella Jäger Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts Scriptor Verlag Kronberg/Ts. 1975 Scriptor Verlag GmbH & Co KG Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kronberg/Ts.1975. Alle Rechte vorbehalten. Umschlagentwurf Helmuth Krieg. Druck- und Bindearbeiten: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-589-20059-6. Zustand 333 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief etwa 390 g schwer guter, sauberer Zustand Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestoßen Lesefalten am Buchrücken, DE, [SC: 14.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief, 333, [GW: 390g], [PU: Kronberg/Ts.], Erstausgabe, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
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Jäger, Hella:
Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Erstausgabe1975, ISBN: 3589200596
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. N… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. Naivität als Sprache der Liebe und Freundschaft. Gellert. Klopstock. S. 42 III. Naivität und Simplizität des Stils. Der Aufklärungsklassizismus. S. 55 IV. Die naive Affektensprache. Die antirhetorische Sprachkonzeption der Empfindsamkeit. S. 61 V. Das Naive und die Dialektik vom Schönen und Erhabenen. Mendelssohns empfindsamer Klassizismus. S. 70 VI. Naivität und Rhetorik. Das Naive im rhetorischen System der Spätrationalisten. 1. Naivität als mittlerer Stil. 2. Naivität als Figur des Witzes. S. 86 VII. Die Volkspoesie als kritisches Regulativ zur Kunstpoesie und als Quelle poetischer Erneuerung. Der Sturm und Drang. S. 101 2. Teil. Naivität als Gegenstand der Dichtung. S.130 I. Naivität und Gesellschaftskritik. Die "Kunst" vor dem Richterstuhl der "Natur". S.134 II. Die empfindsame Hirtenidylle. Geßners Modernität: Theorie und poetische Praxis. S.151 III. Der Weg zum ländlichen Gegenwartsidyll. Geßner-Kritik und Theokrit-Rezeption im Sturm und Drang. S.176 IV. Bäuerliche Realität und idyllische Fiktion. Maler Müllers 'Schafschur'. S. 188 V. Idylle und Sozialkritik. Die Leibeigenen Trilogie von Voß. S. 197 VI. Bürgerliche Idylle und kosmopolitische Utopie. Vossens 'Luise'. S. 216 VII. Die Theorie einer utopischen Idylle. Schillers abstrakter Idealismus. S. 241 Zusammenfassung. Über die emanzipatorische Funktion des Naiven und Idyllischen in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts. S. 257 Anmerkungen S. 272 Literaturverzeichnis 313 Klappentext Die Verfasserin untersucht in ihrem Buch einen von der Literaturwissenschaft verkannten bzw. vernachlässigten Gegenstand. Der Begriff des Naiven, schon vierzig Jahre vor Schillers Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung" (1795) eine zentrale Kategorie der deutschen Ästhetik, wird in seiner Entstehung und dynamischen Entfaltung erstmals systematisch erforscht, seine kritische und kämpferisch-emanzipatorische Funktion anhand der literarästhetischen und geschichtsphilosophischen Diskussion des 18. Jahrhunderts aufgewiesen. Die aus der zeitgenössischen Naivitätstheorie gewonnenen Stil- und Inhaltskategorien werden am Beispiel der Theorie und Geschichte der Idylle von Gessner bis Voss interpretatorisch fruchtbar gemacht. Dabei zeigt sich, dass bürgerliches Humanitäts- und Fortschrittsdenken, antiabsolutistische Ständekritik und die Utopie einer naturrechtlich organisierten demokratischen Gesellschaft den Entwurf des Naiven und Idyllischen leiten. Diese progressiven Züge werden von Fall zu Fall in ihrer Vermischung mit regressiven oder illusionären Momenten erkannt und gesellschaftlich erklärt. Die Verfasserin reflektiert so am konkreten literarischen Beispiel und gestützt auf zeitgenössische Aussagen Wege und Irrwege der bürgerlichen Ideologiebildung in ihrem kämpferischen Stadium zwischen 1750 und 1800. Biographisches Hella Jäger studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Tübingen, Wien, Heidelberg und München und promovierte 1974 mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bremen Bibliographische Angaben Impressum Skripten Literaturwissenschaft, Band 19 Wissenschaftlicher Beirat: Karl Eimermacher, Konstanz Hans-Wolf Jäger, Bremen Dieter Kimpel, Frankfurt Gert Mattenklott, Marburg Klaus R. Scherpe, Berlin Viktor megač, Zagreb Hella Jäger Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts Scriptor Verlag Kronberg/Ts. 1975 Scriptor Verlag GmbH & Co KG Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kronberg/Ts.1975. Alle Rechte vorbehalten. Umschlagentwurf Helmuth Krieg. Druck- und Bindearbeiten: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-589-20059-6. Zustand 333 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief etwa 390 g schwer guter, sauberer Zustand Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestoßen Lesefalten am Buchrücken, DE, [SC: 14.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief, 333, [GW: 390g], [PU: Kronberg/Ts.], Erstausgabe, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Erstausgabe
1975
ISBN: 3589200596
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. N… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. Naivität als Sprache der Liebe und Freundschaft. Gellert. Klopstock. S. 42 III. Naivität und Simplizität des Stils. Der Aufklärungsklassizismus. S. 55 IV. Die naive Affektensprache. Die antirhetorische Sprachkonzeption der Empfindsamkeit. S. 61 V. Das Naive und die Dialektik vom Schönen und Erhabenen. Mendelssohns empfindsamer Klassizismus. S. 70 VI. Naivität und Rhetorik. Das Naive im rhetorischen System der Spätrationalisten. 1. Naivität als mittlerer Stil. 2. Naivität als Figur des Witzes. S. 86 VII. Die Volkspoesie als kritisches Regulativ zur Kunstpoesie und als Quelle poetischer Erneuerung. Der Sturm und Drang. S. 101 2. Teil. Naivität als Gegenstand der Dichtung. S.130 I. Naivität und Gesellschaftskritik. Die "Kunst" vor dem Richterstuhl der "Natur". S.134 II. Die empfindsame Hirtenidylle. Geßners Modernität: Theorie und poetische Praxis. S.151 III. Der Weg zum ländlichen Gegenwartsidyll. Geßner-Kritik und Theokrit-Rezeption im Sturm und Drang. S.176 IV. Bäuerliche Realität und idyllische Fiktion. Maler Müllers 'Schafschur'. S. 188 V. Idylle und Sozialkritik. Die Leibeigenen Trilogie von Voß. S. 197 VI. Bürgerliche Idylle und kosmopolitische Utopie. Vossens 'Luise'. S. 216 VII. Die Theorie einer utopischen Idylle. Schillers abstrakter Idealismus. S. 241 Zusammenfassung. Über die emanzipatorische Funktion des Naiven und Idyllischen in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts. S. 257 Anmerkungen S. 272 Literaturverzeichnis 313 Klappentext Die Verfasserin untersucht in ihrem Buch einen von der Literaturwissenschaft verkannten bzw. vernachlässigten Gegenstand. Der Begriff des Naiven, schon vierzig Jahre vor Schillers Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung" (1795) eine zentrale Kategorie der deutschen Ästhetik, wird in seiner Entstehung und dynamischen Entfaltung erstmals systematisch erforscht, seine kritische und kämpferisch-emanzipatorische Funktion anhand der literarästhetischen und geschichtsphilosophischen Diskussion des 18. Jahrhunderts aufgewiesen. Die aus der zeitgenössischen Naivitätstheorie gewonnenen Stil- und Inhaltskategorien werden am Beispiel der Theorie und Geschichte der Idylle von Gessner bis Voss interpretatorisch fruchtbar gemacht. Dabei zeigt sich, dass bürgerliches Humanitäts- und Fortschrittsdenken, antiabsolutistische Ständekritik und die Utopie einer naturrechtlich organisierten demokratischen Gesellschaft den Entwurf des Naiven und Idyllischen leiten. Diese progressiven Züge werden von Fall zu Fall in ihrer Vermischung mit regressiven oder illusionären Momenten erkannt und gesellschaftlich erklärt. Die Verfasserin reflektiert so am konkreten literarischen Beispiel und gestützt auf zeitgenössische Aussagen Wege und Irrwege der bürgerlichen Ideologiebildung in ihrem kämpferischen Stadium zwischen 1750 und 1800. Biographisches Hella Jäger studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Tübingen, Wien, Heidelberg und München und promovierte 1974 mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bremen Bibliographische Angaben Impressum Skripten Literaturwissenschaft, Band 19 Wissenschaftlicher Beirat: Karl Eimermacher, Konstanz Hans-Wolf Jäger, Bremen Dieter Kimpel, Frankfurt Gert Mattenklott, Marburg Klaus R. Scherpe, Berlin Viktor megač, Zagreb Hella Jäger Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts Scriptor Verlag Kronberg/Ts. 1975 Scriptor Verlag GmbH & Co KG Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kronberg/Ts.1975. Alle Rechte vorbehalten. Umschlagentwurf Helmuth Krieg. Druck- und Bindearbeiten: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-589-20059-6. Zustand 333 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief etwa 390 g schwer guter, sauberer Zustand Umschlag an Ecken/Kanten etwas berieben/bestoßen Lesefalten am Buchrücken, DE, [SC: 11.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, etwa 21 cm hoch, 2 cm breit, 14,8 cm tief, 333, [GW: 390g], [PU: Kronberg/Ts.], Erstausgabe, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<
Naivität. Eine kritisch-utopische Kategorie in der bürgerlichen Literatur und Ästhetik des 18. Jahrhunderts - Erstausgabe
1975, ISBN: 3589200596
[ED: kartoniert], [PU: Scriptor Verlag], Textauszüge Inhalt Einleitung S. 3 1. Teil. Der naive Stil. S. 13 I. Naivität im Begriffsfeld von Witz und Empfindung. Das Rokoko. S. 16 II. N… Mehr…
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Naivität
EAN (ISBN-13): 9783589200597
ISBN (ISBN-10): 3589200596
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1975
Herausgeber: Cornelsen Vlg Scriptor
Buch in der Datenbank seit 2009-02-10T17:39:16+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-11-24T22:30:01+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3589200596
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-589-20059-6, 978-3-589-20059-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hella jäger, jaeger
Titel des Buches: ästhetik, naivität, utopisch literatur
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