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Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre: Jahresgutachten (Welt im Wandel - Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung (hrsg.)
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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung (hrsg.):

Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre: Jahresgutachten (Welt im Wandel - gebrauchtes Buch

2000, ISBN: 3540671064

Springer, 2000. 482 Seiten Sprache: Deutsch ISBN: 3540671064 EAN: 9783540671060 Bestell-Nr: 918988 Bemerkungen: Buch in sauberem Zustand. Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Gebrauchss… Mehr…

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Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre Jahresgutachten - gebrauchtes Buch

2000, ISBN: 9783540671060

[PU: Springer Berlin], Gepflegter, sauberer Zustand.2000. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 18487/202, DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerb… Mehr…

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Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre: Jahresgutachten (Welt im Wandel) - gebunden oder broschiert

2000

ISBN: 3540671064

[EAN: 9783540671060], [SC: 5.0], [PU: Springer], 482 Seiten Buch in sauberem Zustand. Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Gebrauchsspuren. Ca. 500 Titel der UmweltwissenschaftenSpreche… Mehr…

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2000, ISBN: 3540671064

[EAN: 9783540671060], [PU: Springer], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that do… Mehr…

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2000, ISBN: 3540671064

482 Seiten Unbekannter Einband Buch in sauberem Zustand. Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Gebrauchsspuren. Ca. 500 Titel der UmweltwissenschaftenSprechen sie uns an! 9783540671060 3… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre: Jahresgutachten (Welt im Wandel, 1999)

Ausgehend von einer Analyse der Krise der globalen Biosphäre und ihrer Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung leiten die Wissenschaftler Prinzipien für eine erfolgreiche internationale "Biosphärenpolitik" ab. Der Beirat geht von dem Ansatz aus, daß Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre integriert betrachtet werden müssen. Es wird Politikberatung zu einer breiten Palette von Themen geboten: von der Bioprospektierung bis zu einer nachhaltigen Landnutzung, vom bioregionalen Management bis zum Naturschutz, von der Bekämpfung des Raubbaus an Naturressourcen bis zur Erdsystemanalyse. Besonderes Gewicht liegt auf Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Biodiversitätskonvention, der internationalen wissenschaftlichen Politikberatung, der Biosphärenforschung und der finanziellen Rahmenbedingungen für Biosphärenpolitik.

Detailangaben zum Buch - Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre: Jahresgutachten (Welt im Wandel, 1999)


EAN (ISBN-13): 9783540671060
ISBN (ISBN-10): 3540671064
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2000
Herausgeber: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung GlobaleUmweltveränderungen, Springer

Buch in der Datenbank seit 2007-05-22T15:02:33+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-08T00:24:41+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3540671064

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-540-67106-4, 978-3-540-67106-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: wandel, beirat, bundesregierung
Titel des Buches: biosphäre, biosphaere, globale umweltveränderungen, wandel der welt, erhalt und nutzung, die welt, der beirat


Daten vom Verlag:

Autor/in: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung GlobaleUmweltveränderungen
Titel: Welt im Wandel; Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre - Jahresgutachten
Verlag: Springer; Springer Berlin
482 Seiten
Erscheinungsjahr: 2000-09-04
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,220 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BB; Book; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Volkswirtschaft; Umweltökonomie; Verstehen; Umweltethik; Kulturlandschaft; nachhaltige Entwicklung; Umweltveränderung; Landschaft; Biodiversität; Klimaänderung; Klima; Artenvielfalt; Ökosystem; Landnutzung; Umwelt; Naturschutz; Diversität; Waldökosysteme; A; Environmental Economics; Economics and Finance; Geoecology/Natural Processes; Nature Conservation; Ecology; Environmental Law/Policy/Ecojustice; Geophysics/Geodesy; Ökologie, Biosphäre; Umweltschutz; Ökologie, Biosphäre; Umweltrecht; Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien; Geophysik; BC; EA

A Zusammenfassung für Entscheideungsträger.- A Zusammenfassung für Entscheidungsträger.- B Einleitung: Der zivilisatorische Umbau der Biosphäre oder Die drei Säulen der Torheit.- B Einleitung: Der zivilisatorische Umbau der Biosphäre oder Die drei Säulen der Torheit.- C Die Biosphäre im Zentrum der Mensch-Umwelt-Beziehung.- C 1 Das biosphärenzentrierte Beziehungsgeflecht.- C 1.1 Die Trends des Globalen Wandels in der Biosphäre.- C 1.2 Direkte Wirkungsmechanismen innerhalb der Biosphäre.- C 1.3 Wirkungsschleifen im biosphärenzentrierten Beziehungsgeflecht des Globalen Wandels.- C 1.3.1 Gefährdung der Gen- und Artenvielfalt.- C 1.3.2 Fehlentwicklungen in Natur- und Kulturlandschaften.- C 1.3.3 Beeinträchtigung der biosphärischen Regelungsfunktionen.- C 1.3.4 Der Mensch als Bewahrer von Natur.- C 2 Die Wirkungsschleifen als Kernelemente der Syndrome.- C 2.1 Wirkungsketten als Teil eines Syndroms.- C 2.2 Wirkungsketten als Bestandteil mehrerer Syndrome.- D Genetische Vielfalt und Artenvielfalt.- D 1 Die Nutzung von Gen- und Artenvielfalt am Beispiel höherer Pflanzen.- D 1.1 Einfürhrung.- D 1.2 Grundlagen der Gen- und Artenvielfalt und deren geographische Verbreitung.- D 1.3 Nutzung der Arten durch den Menschen: Beispiel höhere Pflanzen.- D 1.3.1 Genutzte Pflanzenarten.- D 1.3.1.1 Nahrungspflanzen.- D 1.3.1.2 Medizinal- und Giftpflanzen sowie Drogen.- D 1.3.1.3 Bau-, Möbel-, Industrie- und Brennholz.- D 1.3.1.4 Faserpflanzen, Färbepflanzen, Industriepflanzen.- D 1.3.1.5 Arten zur Unterstiitzung einer „weichen“ Nachhaltigkeit.- D 1.3.1.6 Zierpflanzen.- D 1.3.1.7 Pflanzenarten in Wissenschaft und Technologie.- D 1.3.1.8 Zusammenfassung: Nutzpflanzen.- D 1.3.2 Gefährdete Pflanzenarten.- D 1.3.3 Momentan nicht genutzte Arten: Genetische Ressourcen für die Zukunft.- D 1.3.3.1 Medizinalpflanzen.- D 1.3.3.2 Nahrungspflanzen.- D 1.3.4 Schädliche Arten.- D 1.3.5 Bewertung nicht nutzbarer Arten.- D 1.4 Nutzung von Tieren und Mikroorganismen.- D 2 Ökologische Funktionen yon Arten.- D 2.1 Gene, Populationen und Arten.- D 2.2 Die Rolle von Arten innerhalb eines Ökosystems.- D 2.3 Ökosystemprozesse.- D 2.4 Zusammenhang zwischen biologischer Vielfalt und Ökosystemprozessen.- D 2.5 Ökosystemprodukte und -leistungen.- D 3 Schwerpunktthemen.- D 3.1 Der Handel mit bedrohten Arten.- D 3.1.1 Lücken und Schwachpunkte der CITES-Bestimmungen.- D 3.1.2 Konzept „Schutz durch nachhaltige Nutzung“.- D 3.1.3 Bewertung und Empfehlungen.- D 3.2 Regelungen zur biologischen Sicherheit.- D 3.2.1 Warum eine internationale Regelung für Biosafety?.- D 3.2.2 Das Biosafety-Protokoll.- D 3.2.2.1 Überblick.- D 3.2.2.2 Die weiterhin stark umstrittenen Regelungen im einzelnen.- D 3.2.2.3 Bleiben Chancen für ein Protokoll?.- D 3.2.2.4 Empfehlungen.- D 3.3 Bioprospektierung.- D 3.3.1 Einleitung.- D 3.3.2 Ökologische Grundlagen der Bioprospektierung.- D 3.3.3 Die Nutzung biologischer Vielfalt am Beispiel der Medizin.- D 3.3.3.1 Naturstoffe in der Medikamentenentwicklung.- D 3.3.3.2 Pflanzen.- D 3.3.3.3 Terrestrische Mikroorganismen.- D 3.3.3.4 Marine Mikroorganismen.- D 3.3.4 Andere Nutzungsfelder.- D 3.3.5 Zukünftige Entwicklung der Naturstoffchemie und Nutzung der biologischen Vielfalt.- D 3.3.6 Rechtliche Rahmenbedingungen und sozioökonomische Aspekte der Bioprospektierung.- D 3.4 Agrarbiodiversität: Funktion und Bedrohung im globalen Wandel.- D 3.4.1 Landwirtschaft und biologische Vielfalt — ein Widerspruch in sich?.- D 3.4.2 Funktionen und Bedeutung von Agrarbiodiversität.- D 3.4.3 Zustand der Agrarbiodiversität.- D 3.4.4 Gefährdung von Agrarbiodiversität.- D 3.4.5 Maßnahmen zur Erhaltung von Agrarbiodiversität.- D 3.4.6 Schlußfolgerungen.- D 3.4.6.1 Forschungsbedarf.- D 3.4.6.2 Handlungsbedarf.- E Vielfalt der Landschaften und Ökosysteme.- E 1 Natur- und Kulturlandschaften.- E 1.1 Räumliche und funktionale Untergliederung von Landschaften.- E 1.2 Von der Natur- zur Kulturlandschaft.- E 1.3 Anthropogene Beeinflussung der Biosphäre auf der Landschaftsebene — Fallbeispiele.- E 2 Entwicklung yon Landschaften unter menschlichem Einfluß.- E 2.1 Entwicklung der Kulturlandschaft in Mitteleuropa.- E 2.1.1 Ausgangssituation.- E 2.1.2 Einfluß des Menschen.- E 2.2 Amazonien: Revolution in einem fragilen Ökosystem.- E 2.2.1 Geologische und klimatische Ausstattung des Amazonasbeckens.- E 2.2.2 Entstehung der biologischen Vielfalt im Amazonasbecken.- E 2.2.3 Eingriffe des Menschen.- E 2.2.4 Vergleich der Eingriffe in tropische und temperate Wälder.- E 2.3 Die Einfürhrung des Nilbarsches in den Viktoriasee: Ein volkswirtschaftlicher Pyrrhussieg?.- E 2.3.1 Die Eutrophierung des Viktoriasees.- E 2.3.2 Die Artbildung der Buntbarsche als Schulbeispiel für die Evolutionstheorie.- E 2.3.3 Das Viktoriasee-Ökosystem verändert sein Gesicht.- E 2.3.4 Ist der Wandel des Viktoriasees ein Segen für die Bevölkerung?.- E 2.3.5 Verlust eines Weltnaturerbes: Zerstörung heimischer Fischpopulationen zugunsten einer nichtheimischen Art.- E 2.4 Das indonesische Flachmeer: Ökosystemzerstörung durch Übernutzung und Mißmanagement.- E 2.4.1 Korallenriffe.- E 2.4.2 Mangroven.- E 2.4.3 Fischerei.- E 2.4.4 Konfliktfeld zwischen wirtschaftlicher Nutzung sowie Biotop- und Arterhaltung.- E 2.4.5 Ausblick.- E 3 Schwerpunktthemen.- E 3.1 Wahrnehmung und Bewertung.- E 3.1.1 Einleitung.- E 3.1.2 Mensch-Natur-Schnittstellen.- E 3.1.3 Traditionale Gesellschaften („Ökosystemmenschen“).- E 3.1.4 Industrielle Gesellschaften („Biosphärenmenschen“).- E 3.1.4.1 Plurale Lebensstile und Naturwahrnehmung.- E 3.1.4.2 Auf dem Weg zu einer „biosphärischen Perspektive“.- E 3.1.5 Fazit.- E 3.2 Raum-zeitliche Trennung von Stoffumsatzprozessen in Ökosystemen.- E 3.2.1 Stoffkreisläufe in Ökosystemen.- E 3.2.2 Stoffflüsse im Boden.- E 3.2.3 Stoffflüsse in Gewässern.- E 3.2.4 Stoffflüsse in Agrarökosystemen.- E 3.2.5 Auswirkungen der Siedlungsentwicklung auf die Stoffflüsse.- E 3.2.6 Raum-zeitliche Trennung von Stoffumsatzprozessen in Ökosystemen: Ausblick.- E 3.3 Nachhaltige Landnutzung.- E 3.3.1 Typen der Landschaftsnutzung.- E 3.3.1.1 Die Grundidee: Die Entwicklung eines „Systems differenzierter Nutzungsintensitäten“.- E 3.3.1.2 Differenzierung zwischen verschiedenen Typen der Landschaftsnutzung.- E 3.3.2 Schutzgebiete: Schutz vor Nutzung.- E 3.3.2.1 Aufgaben und Funktionen von Schutzgebieten.- E 3.3.2.2 Artenschutz versus Ökosystemschutz?.- E 3.3.2.3 Situation von Schutzgebieten weltweit.- E 3.3.2.4 Planung und Auswahl von Schutzgebieten.- E 3.3.2.5 Effektivität und Management von Schutzgebieten.- E 3.3.2.6 Schlußfolgerungen und Empfehlungen.- E 3.3.3 „Schutz durch Nutzung“ als Strategie.- E 3.3.3.1 Das Problem: Der (vermeintliche) Konflikt zwischen Schutz und Nutzung.- E 3.3.3.2 Die Grundidee: „Schutz durch Nutzung“.- E 3.3.3.3 Übergreifende Folgerungen zur Einsetzbarkeit der Strategie.- E 3.3.3.4 „Schutz durch Nutzung“: Fallbeispiele.- E 3.3.3.5 Implementation der Strategie „Schutz durch Nutzung“.- E 3.3.3.6 Schlußbemerkung: Dezentralisierung als notwendige institutionelle Rahmenbedingung.- E 3.3.3.7 Forschungs- und Handlungsbedarf.- E 3.3.4 Schutz trotz Nutzung: nachhaltige Produktion biologischer Ressourcen.- E 3.3.4.1 Ausweitung der landwirtschaftlichen Nutzfläche.- E. 3.3.4.2 Möglichkeiten der landwirtschaftlichen Produktionssteigerung in unterschiedlichen Regionen.- E 3.3.4.3 Intensitätsmerkmale landwirtschaftlicher Produktion.- E. 3.3.4.4 Waldwirtschaft.- E. 3.3.4.5 Substitution von Produkten der Landnutzung.- E 3.3.4.6 Einfluß intensivierter Landnutzung auf die biologische Vielfalt.- E 3.3.4.7 Verlust von Agrarbiodiversität.- E 3.3.4.8 Agrarökosystemfunktionen und biologische Vielfalt.- E 3.3.4.9 Tierproduktion und biologische Vielfalt.- E 3.3.4.10 Multifunktionale Landnutzung.- E 3.3.4.11 Leitbild.- E 3.4 Nachhaltige Nahrungsgewinnung aus aquatischen Ökosystemen.- E 3.4.1 Hochseefischerei.- E 3.4.1.1 Wissenschaftliche Grundlagen für die Sicherstellung nutzbarer Bestände.- E 3.4.1.2 Nachhaltiges Fischereimanagement auf internationaler Ebene.- E 3.4.2 Aquakultur.- E 3.4.2.1 Integrierte Karpfenzucht als Beispiel für Süßwasserfischaquakultur.- E 3.4.2.2 Shrimp-Farming als Beispiel für die industrielle Aquakultur von Krebsen.- E 3.4.2.3 Marine Makroalgen als Beispiel für Pflanzenaquakultur.- E 3.4.2.4 Umweltfreundliches und ressourcenschonendes Aquakulturmanagement.- E 3.5 Naturschutz und Kulturschutz.- E 3.5.1 Kulturveränderung und Kulturerhalt als Erfolgsbedingung für Biosphärenpolitik.- E 3.5.2 Aneignung der Natur durch den Menschen.- E 3.5.3 Neubewertung indigener und lokaler Kulturen: Bedeutung für die Biosphärenpolitik.- E 3.5.4 Naturschutz und Kulturschutz — eine notwendige Allianz.- E 3.6 Einbringung nichtheimischer Arten.- E 3.6.1 Auftreten und Auswirkungen gebietsfremder Organismen.- E 3.6.2 Fallbeispiele.- E 3.6.3 Internationale Vereinbarungen.- E 3.6.4 Beispiele für nationale Gesetzgebungen.- E 3.6.5 Fazit für den Forschungs- und Handlungsbedarf.- E 3.7 Tourismus als Instrument für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre.- E 3.7.1 Nachhaltiger Tourismus zum Schutz der Biosphäre — eine begriffliche Eingrenzung.- E 3.7.2 Aktuelle Entwicklungstendenzen des globalen Tourismus.- E 3.7.3 Politische Initiativen zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus.- E 3.7.4 Empfehlungen.- E 3.7.5 Tragfähigkeitsgrenzen für Tourismus untersuchen.- E 3.8 Die Rolle nachhaltiger Stadtentwicklung für den Biosphärenschutz.- E 3.8.1 Schlüsselrolle von Städten für eine nachhaltige Entwicklung.- E 3.8.2 Besonderheiten städtischer Ökosysteme.- E 3.8.3 Bedeutung einer hohen Biosphärenqualität für die Stadt.- E 3.8.4 Funktion von Städten für die Erhaltung der Biosphäre.- E 3.8.5 Systemzusammenhänge zwischen Biosphäre, Stadt und globaler Entwicklung.- E 3.8.6 Leitbilder und Konzepte einer nachhaltigen Stadtentwicklung.- E 3.8.7 Internationale Forschungsprogramme zur Stadtökologie.- E 3.9 Integration von Schutz und Nutzung auf regionaler Ebene.- E 3.9.1 Erfahrungen und Defizite.- E 3.9.2 Der Vorschlag des bioregionalen Managements: Prinzipien und Instrumente.- E 3.9.3 Fallbeispiele.- E 3.9.4 Bewertung und Anwendung.- E 3.9.5 Handlungsempfehlungen.- F Die Biosphäre im System Erde.- F 1 Yon Biosphäre I zu Biosphäre III.- F 1.1 Das Leben im System Erde: Biosphäre I.- F 1.2 Eine gebaute Umwelt: Biosphäre II.- F 1.2.1 Wieviel Natur braucht eine Zivilisation?.- F 1.2.2 Konstruktion eines Gleichgewichts und ihre Grenzen.- F 1.3 Ein geschärfter Blick auf Biosphäre I.- F 1.3.1 Homöostase als grundlegendes Regelungsprinzip.- F 1.3.2 Der Metabolismus des Erdsystems.- F 1.4 Auf dem Weg zur globalen Steuerung: Biosphäre III.- F 2 Globales Klima zwischen Wald und Wüste — zwei Extremszenarien.- F 2.1 Wechselwirkungen zwischen Biomen, Atmosphäre und Klima.- F 2.2 Die Biosphäre zwischen Wald und Wüste: eine Simulation.- F 2.3 Kontrolle der Biosphäre über das Klimasystem und den globalen Wasserkreislauf.- F 3 Die Biosphäre im Globalen Wandel.- F 3.1 Global wirksame zivilisatorische Eingriffe.- F 3.1.1 Direkte Eingriffe in die Biosphäre: Globale Trends.- F 3.1.2 Eingriffe in biogeochemische Kreisläufe.- F 3.2 Die terrestrische Biosphäre im Globalen Wandel.- F 3.2.1 Die terrestrische Biosphäre im Kohlenstoffkreislauf und im Klimasystem.- F 3.2.2 Szenarien für die Zukunft.- F 3.3 Die marine Biosphäre im Kohlenstoffkreislauf und im Klimasystem.- F 3.3.1 Wechselwirkungen zwischen mariner Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf und Klimasystem.- F 3.3.2 Szenarien für die Zukunft.- F 3.4 Forschungsbedarf.- F 4 Anthropogene Klimaänderung: Folgen für Ökosysteme und Arten.- F 4.1 Reaktionen von Ökosystemen auf globale Klimaveränderungen.- F 4.2 Auswirkungen der globalen Klimaänderung auf einzelne Ökosysteme.- F 4.2.1 Wälder.- F 4.2.2 Tundraökosysteme.- F 4.2.3 Küstenökosysteme.- F 4.2.4 Korallenriffe.- F 4.3 Schlußfolgerungen.- F 5 Kritische Elemente der Biosphare im Erdsystem.- F 5.1 Rückkopplungsmechanismen.- F 5.1.1 Drastische Veränderungen als Grenzverhalten negativer Rückkopplungen.- F 5.1.2 Positive Rückkopplungen als Elemente einer kritischen Erdsystemdynamik.- F 5.2 Physiologische und metabolische Bedeutung der Biosphäre.- F 5.2.1 Amazonas-Becken.- F 5.2.2 Sahel-Region.- F 5.2.3 Boreale Wälder.- F 5.3 Biogeographische Kritikalität.- F 5.3.1 Bewertung der Bedeutung der Biosphäre für das Erdsystem.- F 5.3.2 Identifikation der für das Erdsystem wichtigen biogeographischen Regionen.- G Vernetzung von Bio- und Anthroposphäre: Das Raubbau-Syndrom.- G 1 „Raubbau“ als Syndrom des Globalen Wandels.- G 1.1 Charakterisierung.- G 1.2 Erscheinungsformen.- G 1.3 Medialer Schwerpunkt: Globale Waldökosysteme.- G 1.3.1 Die Wälder der Erde: Bestand und Gefährdung.- G 1.3.2 Einordnung des Kernproblems Entwaldung in die Syndrome.- G 2 Der Mechanismus des Raubbau-Syndroms.- G 2.1 Syndromkern.- G 2.2 Trends und Wechselwirkungen des Syndroms.- G 2.3 Mögliche Syndromverläufe.- G 2.4 Interaktion des Raubbau-Syndroms mit anderen Syndromen.- G 3 Disposition von Waldökosystemen für das Raubbau-Syndrom.- G 3.1 Dispositionsfaktoren.- G 3.2 Räumliche Verteilung der Disposition.- G 4 Intensität des Raubbau-Syndroms.- G 4.1 Bestimmung der Grundtypen des Syndroms.- G 4.2 Intensität des Raubbau-Syndroms im Hinblick auf Waldokosysteme.- G 4.2.1 Nutzung biologischer Ressourcen.- G 4.2.2 Messung des Trends Politikversagen.- G 4.2.3 Kombinierte Intensität.- G 5 Politische Implikationen der Syndromanalyse.- H Bewertung der Biosphäre aus ethischer und ökonomischer Sicht.- H 1 Die grundlegende Fragestellung.- H 2 Grundlagen der Ethik.- H 3 Grundlagen der Umweltethik.- H 4 Spezielle Prinzipien und Normen zur Nutzung der Biosphäre.- H 4.1 Die Notwendigkeit menschlicher Interventionen in die Biosphäre.- H 4.2 Die Anwendung kategorischer Prinzipien beim Biosphärenschutz.- H 4.3 Die Anwendung kompensationsfähiger Prinzipien und Normen beim Biosphärenschutz.- H 4.4 Wissen und Werte als Grundlage für Abwägungsprozesse.- H 5 Ökonomische Bewertung biosphärischer Leistungen.- H 5.1 Ökonomische Bewertung als Ausprägung einer speziellen Bewertungsethik.- H 5.2 Methodische Grundlagen und Erklärungsanspruch ökonomischer Bewertungen.- H 5.3 Überblick über die Vorgehensweise bei einer ökonomischen Bewertung der Biosphäre.- H 5.4 Wertkategorien biosphärischer Leistungen aus ükonomischer Sicht.- H 5.4.1 Einzelne Werte und ökonomischer „Gesamtwert“.- H 5.4.2 Wahrnehmung biosphärischer Werte durch den Menschen.- H 5.4.3 Die Funktion des Konzepts des ökonomischen Gesamtwertes.- H 5.5 Grenzen der Anwendbarkeit des ökonomischen Kalküls auf die Bewertung biosphärischer Leistungen.- H 5.5.1 Das Substitutionsparadigma und die Essentialität biosphärischer Leistungen.- H 5.5.2 Das Problem des Auftretens von Irreversibilitäten.- H 5.5.3 Folgerungen zur Anwendbarkeit des ökonomischen Bewertungsansatzes.- H 5.6 Versuch einer Reihung der Wertkategorien aus globaler Perspektive.- H 5.7 Fazit zur ökonomischen Bewertung.- H 6 Die Ethik der Verhandlungsführung.- H 7 Folgerungen für den Biosphärenschutz.- I Globale Biosphärenpolitik.- I 1 Leitplankenstrategie für die Bewahrung und Gestaltung der Biosphäre.- I 1.1 Erster biologischer Imperativ: Integrität der Bioregionen bewahren.- I 1.2 Zweiter biologischer Imperativ: Aktuelle biologische Ressourcen sichern.- I 1.3 Dritter biologischer Imperativ: Biopotentiale für die Zukunft erhalten.- I 1.4 Vierter biologischer Imperativ: Das globale Naturerbe bewahren.- I 1.5 Fünfter biologischer Imperativ: Regelungsfunktionen der Biosphäre erhalten.- I 1.6 Fazit: eine explizite Leitplanke für den Biosphärenschutz.- I 2 Elemente einer globalen Biosphärenpolitik.- I 2.1 Aufgabenstellung und Probleme globaler Biosphärenpolitik.- I 2.1.1 Überwindung des Wissensdefizits.- I 2.1.2 Räumliche und zeitliche Verteilungsprobleme.- I 2.1.3 Koordinationsprobleme.- I 2.1.4 Ansatzpunkte einer globalen Biosphärenpolitik.- I 2.2 Völkerrechtliche Ansätze.- I 2.2.1 Steuerungsinstrumente im nationalen Recht.- I 2.2.2 Direkte Verhaltensregelung als Steuerungsinstrument im internationalen Recht.- I 2.2.2.1 Das Fehlen von Vollzugsorganen im internationalen Umweltrecht.- I 2.2.2.2 Das Fehlen von zentralen Entscheidungsinstanzen im internationalen Umweltrecht.- I 2.2.2.3 Direkte Verhaltenssteuerung als Umsetzungsvorgabe in völkerrechtlichen Verträgen.- I 2.2.4 Mechanismen zur Gewährleistung der Vertragserfüllung.- I 2.3 Ansätze für positive Regelungen.- I 2.3.1 Negative versus positive internationale Regelungen.- I 2.3.2 Bedingungen positiver Regelungen und Anreize.- I 2.3.3 Schlußfolgerungen für Schutz und Nutzung der Biosphäre.- I 2.4 Motivierungsansätze.- I 2.5 Ansätze für Umweltbildung und Umweltlernen.- I 2.5.1 Einleitung.- I 2.5.2 Umweltbildung und der Schutz der Biosphäre.- I 2.5.3 Aufgaben von Umweltbildung und Umweltlernen.- I 2.5.4 Inhaltliche Kriterien für die Gestaltung der Bildung für den Schutz der Biosphäre.- I 2.5.5 Maßnahmen für das „Lernen“ nachhaltiger Lebensstile.- I 2.5.6 Forschungs- und Handlungsempfehlungen.- I 3 Die Biodiversitätskonvention: Umsetzung, Vernetzung und Finanzierung.- I 3.1 Inhaltliche und institutionelle Grundlagen der Biodiversitätskonvention.- I 3.2 Schwerpunkte der Umsetzung.- I 3.2.1 Innovative Strukturen in der Diskussion.- I 3.2.1.1 Einrichtung eines IPBD für die wissenschaftliche Beratung.- I 3.2.1.2 Erfolgskontrolle, Implementierung und Berichtswesen.- I 3.2.2 Informationsaustausch und Kapazitätsaufbau.- I 3.2.3 Arbeitsprogramme entlang der Zieltriade.- I 3.2.4 Ökosystemansatz.- I 3.2.5 Indikatoren und Monitoring.- I 3.2.6 Taxonomie.- I 3.2.7 Nichtheimische Arten.- I 3.2.8 „Terminator Technology“.- I 3.2.9 Zugang zu genetischen Ressourcen.- I 3.2.10 Indigene Völker und traditionelles Wissen: Geistige Eigentumsrechte.- I 3.3 Die Rolle der Biodiversitätskonvention im Institutionennetzwerk.- I 3.3.1 Erhaltung.- I 3.3.2 Nachhaltige Nutzung.- I 3.3.3 Vorteilsausgleich.- I 3.3.4 Die Umsetzung der CBD-Verpflichtungen innerhalb der EU am Beispiel der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie.- I 3.4 Übereinkommen und Vereinbarungen des UNCED-Folgeprozesses.- I 3.4.1 Agenda 21 und die Kommission für nachhaltige Entwicklung.- I 3.4.2 Die Konvention zur Desertifikationsbekämpfung.- I 3.4.3 Die Klimarahmenkonvention.- I 3.4.4 Das Zwischenstaatliche Wälder-Forum.- I 3.5 Anreizinstrumente, Fonds und internationale Zusammenarbeit.- I 3.5.1 Anreizinstrumente.- I 3.5.2 Umweltfonds.- I 3.5.3 Entwicklungszusammenarbeit.- I 3.5.3.1 Aktivitäten zum Biospharenschutz.- I 3.5.3.2 Finanzierungsinstrumente.- J Forschungsstrategie für die Biosphäre.- J 1 Forschung zu den fünf biologischen Imperativen.- J 1.1 Integrität der Bioregionen bewahren.- J 1.2 Aktuelle biologische Ressourcen sichern.- J 1.3 Biopotentiale für die Zukunft erhalten.- J 1.4 Das globale Naturerbe bewahren.- J 1.5 Regelungsfunktionen der Biosphäre erhalten.- J 2 Methoden und Instrumente.- J 2.1 Indikatoren.- J 2.2 Biodiversitätsinformatik.- J 2.3 Monitoring und Fernerkundung.- J 3 Biosphärische Grundlagenforschung.- J 3.1 Biologisch-ökologische Grundlagenforschung.- J 3.1.1 Beschreibung und Inventarisierung biologischer Vielfalt (Taxonomie,Systematik).- J 3.1.2 Populationsbiologie und -genetik.- J 3.1.3 Funktionale Ökologie.- J 3.2 Sozioökonomische Grundlagenforschung.- J 3.2.1 Ethik.- J 3.2.2 Wahrnehmung und individuelle Bewertung.- J 3.2.3 Ökonomische Bewertung.- K Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Biosphärenpolitik.- K 1 Grundlagen einer Handlungsstrategie.- K 2 Schwerpunkte der Umsetzung.- K 2.1 Lokale Gemeinschaften, NRO, Umwelt- und Nutzerverbände.- K 2.1.1 Umweltbildung und Umweltlernen fördern.- K 2.1.2 Partizipation wichtiger lokaler Akteure sicherstellen.- K 2.1.3 Geistige Eigentumsrechte indigener Völker sichern.- K 2.2 Regierungen und staatliche Institutionen.- K 2.2.1 Nationale Umsetzung und Strategiefähigkeit verbessern.- K 2.2.2 Inhaltliche Ausgestaltung des Ökosystemansatzes vorantreiben.- K 2.2.3 Handlungsmöglichkeiten für einen biosphärenschonenden Konsum fördern.- K 2.2.4 Strategie des bioregionalen Managements in bestehende Planungsinstrumente integrieren.- K 2.2.5 Schutzgebiete: 10-20% der Flache für den Naturschutz reservieren.- K 2.2.6 Leitbild der „Multifunktionalen Landnutzung“ umsetzen.- K 2.2.7 Raum-zeitlicher Trennung von Stoffumsatzprozessen entgegenwirken.- K 2.2.8 Einbringung nichtheimischer Arten: Vorsorgend kontrollieren.- K 2.2.9 Vergleichbarkeit durch Indikatoren verbessern.- K 2.2.10 Interessenausgleich bei der Nutzung genetischer Ressourcen schaffen.- K 2.2.11 Attraktivität des Stiftungswesens steigern.- K 2.3 Nationale und multinationale Unternehmen.- K 2.3.1 Vorhaben der Bioprospektierung fördern.- K 2.3.2 Trend zur Selbstverpflichtung unterstützen.- K 2.4 Internationale Institutionen.- K 2.4.1 Positive Regelungen verbessern.- K 2.4.2 Zwischenstaatlichen Ausschuß für Biodiversität einrichten.- K 2.4.3 Protokollverhandlungen zur biologischen Sicherheit vorantreiben.- K 2.4.4 Erhaltung genetischer Ressourcen sicherstellen.- K 2.4.5 Globales System zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen stärken.- K 2.4.6 Richtlinien für nachhaltigen Tourismus und Biosphärenschutz voranbringen.- K 2.4.7 Handel mit bedrohten Arten: Kontrolle verbessern und Ausgleich schaffen.- K 2.4.8 Rechtlich bindendes Instrument zum Schutz der Walder voranbringen.- K 2.4.9 UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ stärken.- K 2.4.10 Welterbekonvention als Element einer globalen Erhaltungsstrategie fördern.- K 2.4.11 Globale Bodenkonvention entwickeln.- K 2.4.12 Ressourcenschutz in der Fischereipolitik fördern.- K 2.4.13 Koordination zwischen globalen Umweltabkommen verbessern.- K 2.4.14 Entwicklungszusammenarbeit als Instrument für den Biosphärenschutz stärken.- K 3 Finanzierung und internationale Zusammenarbeit.- K 3.1 Anreizsysteme vermehrt und kombiniert einsetzen.- K 3.2 Bi- und multilaterale Zusammenarbeit stärken.- K 3.3 „Naturpatenschaften“ als Instrument der Biosphärenpolitik entwickeln.- K 3.4 Ein weltweites Schutzgebietssystem ist finanzierbar.- L Literatur.- M Glossar.- N Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.- O Index.
Darstellung verschiedener Aspekte: Grundlagen, Wissenschaft, Politik, internationale Verhandlungen, Vereinbarungen, rechtliche Situation

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