Kenneth R. Lang (Autor), A. Ehlers (Übersetzer):Die Sonne, Stern unserer Erde [Gebundene Ausgabe] Kenneth R. Lang (Autor), A. Ehlers (Übersetzer)
- gebunden oder broschiert 2012, ISBN: 9783540594376
SAP PRESS, 2012. 2. Auflage. Hardcover. 18 x 4,5 x 24,7 cm. Funktionen, Anwendung und Customizing im Detail Geschäfts- und Bestandsverwaltung, neue Korrespondenz, Hedge Accounting Commod… Mehr…
SAP PRESS, 2012. 2. Auflage. Hardcover. 18 x 4,5 x 24,7 cm. Funktionen, Anwendung und Customizing im Detail Geschäfts- und Bestandsverwaltung, neue Korrespondenz, Hedge Accounting Commodity und Exposure Management, Reporting, Portfolio-Controlling u.v.m. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage zu SAP ERP EHP 6 Sie möchten SAP Treasury and Risk Management optimal einrichten und nutzen? Dieses Buch lässt keine Fragen offen! Die Autoren erläutern Ihnen die Lösung von A bis Z und machen Sie anhand zahlreicher Beispiele mit den Prozessen, der Anwendung und dem Customizing vertraut. Darüber hinaus lernen Sie typische Probleme aus der Praxis kennen und erfahren, wie Sie diese meistern.Sie kennen sich im Treasury bestens aus und möchten SAP Treasury and Risk Management nun optimal einrichten und nutzen? Dann wählen Sie dieses Buch! Die Autoren erläutern Ihnen die verschiedenen Komponenten und Einsatzmöglichkeiten der Lösung und zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus SAP Treasury and Risk Management herausholen. Anhand zahlreicher Screenshots und vieler Praxisbeispiele werden Prozesse und Anwendung, aber auch zentrale Customizing-Möglichkeiten ausführlich dargestellt. Darüber hinaus lernen Sie typische Probleme aus der Praxis kennen und erfahren, wie Sie diese Herausforderungen meistern. Diese zweite Auflage wird rundum aktualisiert und erweitert. Freuen Sie sich auf mehr als 1000 Seiten erstklassiger Informationen auf dem aktuellen Wissensstand! Stamm-, Marktdaten und Geschäftsverwaltung Lesen Sie, wie Sie die Qualität Ihrer Stamm- und Marktdaten gewährleisten, und lernen Sie die Geschäftsverwaltung detailliert kennen. Bestandsverwaltung und FI-Integration Die Autoren stellen die Bestandsverwaltung des Transaction Managers, die externe Bestandsverwaltung sowie die Integration mit dem Hauptbuch und anderen SAP-Komponenten ausführlich dar. Exposure und Hedge Management Ob Sie Risiken aus dem operativen Geschäft, Treasury-externe Risiken oder Treasury-Bestände absichern möchten: Hier erfahren Sie, wie’s geht. Portfolio-Controlling Lernen Sie, welche Werkzeuge Ihnen zur Verfügung stehen, um die Risiken Ihres Portfolios zu überwachen, z. B. der Market Risk Analyzer, Value at Risk oder die Ergebnisdatenbank. Neu in dieser Auflage Diese zweite Auflage wurde rundum aktualisiert und unter anderem um Kapitel zur Korrespondenz und zum Exposure Management ergänzt. Natürlich kommen auch das Reporting oder die Erweiterungsmöglichkeiten nicht zu kurz. Themen sind u.a.: Stammdaten Geschäftsverwaltung Korrespondenz Bestandsverwaltung Integration mit anderen Modulen Marktdaten Exposure Management Hedge Management für Exposures Hedge Management für Bestände Reporting mit dem Informationssystem Portfolio-Controlling mit den Analyzern Schnittstellen und Erweiterungen Gesetzliche Vorschriften Integrations- und Systemwerkzeuge Rudolf Bryša, Ph.D., studierte Finance und Informatik an der Masarykova Univerzita, Brünn, Tschechien, und der Georg-August-Universität Göttingen. 2012 wurde er an der Masarykova Univerzita promoviert. Seit 2006 arbeitet Rudolf Bryša bei SAP, zuerst als Support Consultant und seit 2008 im Bereich Installed Base Maintenance and Support (IMS). Durch seine Tätigkeit als Senior Developer ist Rudolf Bryša in ständigem Kontakt mit Kunden und konzentriert sich so sowohl auf technische Themen als auch auf Fragen zur Umsetzung der betriebswirtschaftlichen Anforderungen in SAP Treasury and Risk Management. Thomas Fritzsche studierte Mathematik an der Bergischen Universität Wuppertal. Nach seinem Abschluss als Diplom-Mathematiker arbeitet er seit 2002 bei der SAP AG in der SAP Treasury and Risk Management- Entwicklungsabteilung. Zunächst begann er im Bereich Geschäftsverwaltung und Abwicklung von Finanzprodukten und wechselte dann für mehr als drei Jahre zu SAP Japan nach Tokio. Dort unterstützte er unzählige internationale SAP-Kundenprojekte und kehrte 2009 zurück zur SAP AG nach Walldorf. Seitdem arbeitet er vor allem im Bereich der Treasury-Bestandsführung und beschäftigt sich inzwischen als Development Architect vor allem mit Fragen der Softwarearchitektur der gesamten SAP Treasury and Risk Management-Lösung. Dr. Markus Heß studierte Physik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Abschluss der am Max-Planck-Institut für Kernphysik erstellten Promotionsarbeit wurde er 1998 von der Universität Heidelberg promoviert. Noch im selben Jahr begann er seine berufliche Laufbahn bei der SAP AG. Dabei war er immer in der Softwareentwicklung im Umfeld von Financials-Anwendungen tätig. Seit 2010 arbeitet er im Bereich SAP Treasury and Risk Management. In der Rolle des Senior Developers ist er für die Entwicklung und Architektur der Analyzer, mit Schwerpunkt auf dem Market Risk Analyzer, verantwortlich. Sönke Jarré absolvierte eine Lehre zum Bankkaufmann, bevor er Informatik an der Universität Bremen studierte. Nach seinem Abschluss als Diplom-Informatiker arbeitet er seit 2001 bei der SAP AG im Bereich SAP Treasury and Risk Management und ist dort inzwischen als Senior Developer tätig. Dabei liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit auf der Geschäftsverwaltung und deren Schnittstellen. Darüber hinaus unterstützt er noch die Installed Base Maintenance and Support (IMS) bei Kundenmeldungen. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Durchführung von Entwicklungsprojekten und die Modellierung der Anwendung einschließlich der Abstimmung mit angren¬zenden Bereichen. Dr. Reinhold Lövenich studierte Physik an der RWTH Aachen und am Forschungszentrum Jülich. Er wurde 1999 an der Universität Dortmund promoviert. Nach einem Forschungsstipendium am Lawrence Berkeley National Laboratory, USA, begann er 2002 seine Tätigkeit bei der SAP AG im Bereich SAP Treasury and Risk Management. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit als Senior Developer liegt in der Bestandsverwaltung und ihrer Verbindung zu angrenzenden SAP-Modulen. Die Zusammenarbeit mit Entwicklungsbereichen anderer Module und seine frühere Wartungstätigkeit haben seine Arbeit geprägt. Dr. Andreas Martin studierte Mathematik an der Universität Kaiserslautern und der University of Warwick, UK, und wurde von der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Während seiner Promotionszeit war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biomathematik und Biometrie des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit GmbH, München. Zudem verbrachte er einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Schweiz. Seit 2003 arbeitet er bei der SAP AG im Financial Services Team der Installed Base Maintenance and Support (IMS). Dadurch kennt er SAP Treasury and Risk Management sowohl aus der Sicht der Anwender als auch der Entwicklung und kann damit seine Architektur, Weiterentwicklung und Anwendung in ein umfassendes Bild einordnen. Dr. Klaus G. Müller studierte Physik an der Universität Bonn und am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz und wurde 1996 von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz promoviert. Seit 1996 arbeitet er bei der SAP AG im Umfeld von Treasury- und Bankenanwendungen. Beginnend als Developer, war er lange Jahre als Development Architect für die Architektur von SAP Treasury and Risk Management verantwortlich. Seit 2010 arbeitet er als Produktmanager und ist als Product Owner für die Weiterentwicklung von SAP Treasury and Risk Management in der Entwicklung insgesamt verantwortlich. 1 Einleitung 21 1.1 Liebe Leserin, lieber Leser! 21 1.1.1 An wen richtet sich das Buch? 22 1.1.2 Die Arbeit mit diesem Buch 24 1.2 Inhalt und Aufbau des Buches 24 1.3 Übersicht über die Finanzinstrumente 31 1.3.1 OTC-Finanzinstrumente 31 1.3.2 Handelbare Finanzinstrumente 33 1.4 Geschichte von SAP Treasury and Risk Management 34 1.4.1 Neuerungen zu Release SAP R/3 Enterprise 2.0 36 1.4.2 Neuerungen zu Release SAP ERP 2004 37 1.4.3 Neuerungen zu Release SAP ERP 6.0 37 1.5 Erweiterungspakete zu SAP ERP 6.0 38 1.5.1 Erweiterungspakete und Business Functions 38 1.5.2 Business Functions in SAP Treasury and Risk Management – Überblick 40 1.5.3 Business Functions zu EHP 3 41 1.5.4 Business Functions zu EHP 4 42 1.5.5 Business Functions zu EHP 5 43 1.5.6 Business Functions zu EHP 6 47 1.6 Rapid Deployment Solution und SAP Treasury and Risk Management 47 1.6.1 Rapid Deployment Solution – Überblick 47 1.6.2 RDS für SAP Treasury and Risk Management 49 2 Stammdaten 51 2.1 Zentrale Customizing-Einstellungen 52 2.1.1 Arten und Typen 52 2.1.2 Produktart 53 2.1.3 Geschäftsart 54 2.1.4 Commodity-Art 56 2.1.5 Buchungskreis 57 2.2 Commodity-Stammdaten 58 2.3 Gattungsstammdaten 60 2.3.1 Gattungsstammdaten erfassen 60 2.3.2 Customizing der Gattungsstammdaten 68 2.3.3 Börsennotierte Commodity-Derivate 71 2.3.4 Zusätzliche Registerkarten für die Gattungsstammdaten 71 2.3.5 Klassifizierung 74 2.4 Geschäftspartner 74 2.4.1 Hausbanken 74 2.4.2 Geschäftspartnerrollen 75 2.4.3 Standing Instructions 77 2.5 Organisationselemente 80 2.5.1 Depot 80 2.5.2 Positionskonto 82 2.5.3 Portfolio 83 2.5.4 Andere Organisationselemente 84 3 Geschäftsverwaltung 85 3.1 Geschäft 86 3.1.1 Bedienungskonventionen 87 3.1.2 Einstieg in die Geschäftsverwaltung 91 3.1.3 Datenbild 96 3.1.4 Bewegungen 102 3.1.5 Konditionen 108 3.1.6 Underlying 117 3.1.7 Handelbare Finanzinstrumente 118 3.1.8 Feldauswahl 119 3.1.9 Vorgänge 120 3.2 Handel 122 3.2.1 Vorbereitung 123 3.2.2 Entscheidungsunterstützende Werkzeuge 125 3.2.3 Handelsfunktionen 127 3.3 Abwicklung 131 3.3.1 Zinsanpassung 131 3.3.2 Preisanpassung 136 3.3.3 Devisenkurs 137 3.3.4 Referenzen 138 3.3.5 Abrechnung 140 3.3.6 Statusverwaltung 140 3.3.7 Workflow 142 3.3.8 Änderungsbelege 143 3.4 Operatives Reporting 144 3.4.1 Kontrolle 145 3.4.2 Übersicht 146 3.5 Produkttypen 148 3.5.1 Wertpapier 149 3.5.2 Festgeld 150 3.5.3 Kündigungsgeld 151 3.5.4 Commercial Paper 151 3.5.5 Finanzstromgeschäft 151 3.5.6 Zinsgeschäft 152 3.5.7 Fazilität 152 3.5.8 Treuhandanlage 153 3.5.9 Devisengeschäft 154 3.5.10 Cap/Floor 154 3.5.11 Zinsswap 154 3.5.12 Forward Rate Agreement (FRA) 155 3.5.13 Total Return Swap 155 3.5.14 Future 156 3.5.15 Repo 157 3.5.16 Wertpapiertermingeschäft 157 3.5.17 Handelbare Option 158 3.5.18 OTC-Option 158 3.5.19 Wertpapierleihe 159 3.5.20 Forward 160 3.5.21 Darlehensvorkauf 160 3.5.22 Commodity Forward 160 3.5.23 Commodity Swap 161 3.6 Architektur 161 3.6.1 Datenbank 162 3.6.2 Application Framework 163 3.6.3 Kundenspezifische Registerkarte 168 3.7 Spezialthemen 171 3.7.1 Rollen 171 3.7.2 Spiegelgeschäfte 173 3.7.3 Interner Devisenhandel 175 4 Korrespondenz 179 4.1 Alte Korrespondenz 181 4.2 Migration 184 4.3 Grundlagen 186 4.3.1 Historie 186 4.3.2 Begriffe 186 4.3.3 Korrespondenz-Framework 187 4.3.4 Korrespondenzobjekt 189 4.4 Customizing und Stammdaten 192 4.4.1 Technisches Kommunikationsprofil 192 4.4.2 Korrespondenzpartner 200 4.4.3 Zuordnungen für den Eingangsprozess 207 4.4.4 Zuordnungen für den Ausgangsprozess 208 4.4.5 Weitere Einstellungen 210 4.4.6 Dokumentenverwaltung 215 4.4.7 SAPscript-Formulare 215 4.4.8 PDF-Formulare 216 4.5 Ausgangsprozess 217 4.5.1 Korrespondenzobjekt zu einem Geschäft 217 4.5.2 Korrespondenzobjekt zu einer Depotumbuchung 220 4.5.3 Manuelles Anlegen von Korrespondenzobjekten 221 4.5.4 Freigabeprozess des Korrespondenzobjekts 222 4.5.5 Senden 223 4.6 Eingangsprozess 226 4.6.1 Starten des Eingangsprozesses 227 4.6.2 Verwendete BAdIs 228 4.6.3 Aufteilen und Zusammenführen (Split/Merge) 229 4.6.4 Mapping 230 4.6.5 Normale Nachricht 231 4.6.6 Stornonachricht und Änderungsnachricht (CANC/AMND) 231 4.6.7 Anerkennungsnachricht (ACK/NACK) 231 4.6.8 Eingangsprozess der Beispiele 232 4.7 Mapping 233 4.7.1 Prinzipien von Mapping-Regeln 234 4.7.2 View Cluster 236 4.7.3 Grafisches Mapping-Tool 237 4.8 Verknüpfen 238 4.8.1 Customizing 239 4.8.2 Automatisches Verknüpfen 240 4.8.3 Erzwungene Verknüpfungen 241 4.9 Alert 242 4.9.1 Customizing 242 4.9.2 Alert-Arten 244 4.9.3 Alert überwachen und auslösen 245 4.10 Anzeige 245 4.10.1 Anzeige im Geschäft 246 4.10.2 Anzeige bei Depotumbuchung 246 4.11 Korrespondenzmonitor 246 4.11.1 Selektionsbild 247 4.11.2 Datenbild 249 4.12 Erweiterungen (BAdI) 253 4.12.1 Erweiterungsspot ES_TCOR_MONITOR 253 4.12.2 Erweiterungsspot ES_TCORF_CONFIG 255 4.12.3 Erweiterungsspot ES_TCORF_MSG_INT 255 4.12.4 Erweiterungsspot FTR_TR_ALERT 257 5 Bestandsverwaltung 259 5.1 Grundlegende Begriffe 260 5.1.1 Externe und interne Bestände 260 5.1.2 Fortschreibungsart 262 5.1.3 Geschäftsvorfall 265 5.1.4 Parallele Rechnungslegung 267 5.2 Externe Bestandsverwaltung 267 5.2.1 Depotverwaltung 269 5.2.2 Kapitalmaßnahmen 287 5.2.3 Rechte 294 5.2.4 Positionskontoverwaltung 301 5.3 Grundlagen der internen Bestandsverwaltung 311 5.3.1 Architektur der internen Bestandsverwaltung 312 5.3.2 Bewertungsbereiche definieren 320 5.3.3 Bewertungsklassen 322 5.3.4 Differenzierung 325 5.3.5 Bestandskennzeichen 332 5.3.6 Bestandsführungsverfahren 338 5.3.7 Abgeleitete Geschäftsvorfälle 345 5.4 Prozesse der internen Bestandsverwaltung 352 5.4.1 Stichtagsbewertung durchführen 352 5.4.2 Impairments und außerplanmäßige Bewertungen 355 5.4.3 Customizing der Bewertung 358 5.4.4 Abgrenzung 386 5.4.5 Umbuchung 393 5.4.6 Intrakonzerngeschäfte 403 5.5 Beispielszenarien 408 5.5.1 Anleihe in der Haltekategorie »Available for Sale« 408 5.5.2 Darlehen mit einer Annuitäten- oder Ratentilgung 412 6 Integration mit anderen Modulen 417 6.1 Zahlender Bewertungsbereich 41 8 6.2 Finanzbuchhaltung 420 6.2.1 Buchungsprozesse 420 6.2.2 Kontenfindung 431 6.2.3 Parallele Rechnungslegung in der Finanzbuchhaltung 441 6.2.4 Customizing der Kontenlösung 446 6.2.5 Customizing der Ledgerlösung im neuen Hauptbuch 448 6.2.6 Customizing der Ledgerlösung mit Speziellen Ledgern 450 6.3 Abwicklung von Zahlungen 452 6.3.1 Debitorennebenbuch 453 6.3.2 Zahlungsanordnungen 455 6.3.3 SAP In-House Cash 460 6.4 SAP Cash and Liquidity Management 463 6.5 Public Sector Management 466 6.5.1 Kontierungsobjekte erfassen 466 6.5.2 Fondsumbuchung 468 6.5.3 Investitionspools 469 6.5.4 Integration mit Public Sector Management aktivieren und einstellen 471 6.6 Meldewesen 472 7 Marktdaten 475 7.1 Devisenkurse und Devisenswapsätze 475 7.2 Wertpapierkurse 477 7.2.1 Pflege der Wertpapierkurse 477 7.2.2 Kursberechnung für Anleihen 479 7.2.3 Wertpapierkurse lesen 481 7.3 Referenzzinsen und Zinskurven 482 7.3.1 Referenzzinsen 483 7.3.2 Zinskurven 485 7.3.3 Marktdatenpflege für Zinsen 491 7.4 Com, SAP PRESS, 2012, 0, Springer, 1996. 1996. Hardcover. 26,6 x 21,6 x 2,4 cm. Dieses reich bebilderte Buch gibt eine Einführung in die Physik der Sonne und ihre Bedeutung für die Erde. Gestützt auf neueste Forschungsergebnisse aus Radioteleskop- und Satellitenbeobachtungen beschreibt der Autor die gewaltigen atomenergetischen Prozesse der Sonne, ihren geheimnisvollen Neutrinofluß, ihre seismischen Aktivitäten, Magnetfelder und Sonnenflecke, Korona, Sonnenausbrüche und Protuberanzen, den Sonnenwind, und die außerordentlich wichtige und vielfältige Bedeutung des Sonnenlichts, das Leben auf der Erde entstehen läßt und es auch gefährdet. Gut verständlich und in ansprechender Sprache geschrieben ist es ein wunderbares Buch für den Leser populärwissenschaftlicher Literatur, ein wertvolles Geschenk für Studenten der Astronomie und verwandter Disziplinen sowie Amateurastronomen. Dieses reich bebilderte Buch gibt eine Einführung in die Physik der Sonne und ihre Bedeutung für die Erde. Gestützt auf neueste Forschungsergebnisse aus Radioteleskop- und Satellitenbeobachtungen beschreibt der Autor die gewaltigen atomenergetischen Prozesse der Sonne, ihren geheimnisvollen Neutrinofluß, ihre seismischen Aktivitäten, Magnetfelder und Sonnenflecke, Korona, Sonnenausbrüche und Protuberanzen, den Sonnenwind, und die außerordentlich wichtige und vielfältige Bedeutung des Sonnenlichts, das Leben auf der Erde entstehen läßt und es auch gefährdet. Gut verständlich und in ansprechender Sprache geschrieben ist es ein wunderbares Buch für den Leser populärwissenschaftlicher Literatur, ein wertvolles Geschenk für Studenten der Astronomie und verwandter Disziplinen sowie Amateurastronomen., Springer, 1996, 0<