BEISPIEL
Helmut Kiene:Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus als Cognition-based Medicine blinder Fleck der konventionellen Methoden Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten System klinischer Forschung Analyse der individuellen Therapiebeurteilung Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung Gestaltung des Gesundheitswesens Ärzte Therapeuten Gesundheitsökonomen Juristen Politiker Methodiker Statistiker Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?.- Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung“.- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.
- Taschenbuch 2000, ISBN: 9783540410225
Springer, 2000. 2000. Softcover. 23,9 x 15,6 x 1,4 cm. Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Med… Mehr…
Springer, 2000. 2000. Softcover. 23,9 x 15,6 x 1,4 cm. Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheintdie Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sindÄrzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker Zur Einführung.- Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?.- Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung“.- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.- Das Paradigma des Experiments — Francis Bacon im 17. Jahrhundert.- Das Paradigma der wiederholten Beobachtung — David Hume im 18. Jahrhundert.- Das Paradigma der Vergleichskontrolle — John Stewart Mill im 19. Jahrhundert.- Das Paradigma der Randomisation — Ronald Fisher im 20. Jahrhundert.- Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung.- Die unbemerkte Methodenrevolution.- Das Paradigma der Gestalt.- Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz.- Das Paradigma der Kausalgestalt.- Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt.- Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt.- Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall.- Das Argument des Placeboeffekts.- Das Argument der Verallgemeinerung.- II Komplementäre Methodenlehre — die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten.- Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Einführungsbeispiele.- Zentrale Gesichtspunkte.- Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis.- Korrespondenz von Zeitmustern.- Korrespondenz von Raummustern.- Morphologische Korrespondenz.- Dosis-Wirkungs-Korrespondenz.- Prozessuale Korrespondenz.- Dialogische Korrespondenz.- Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt.- Therapeutische Idee und Therapieprozeß.- Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen.- Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen.- Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie.- Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv.- Der Vergleich verschiedener Therapien — zuletzt doch randomisierte Studien?.- Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung — im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre.- Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?.- Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe — konventionell versus komplementär.- Das Problem der Verallgemeinerung.- Das Problem der Individualisierung.- Perspektiven der Effektivitätsforschung.- Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung.- Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal.- Grenzen und Fehlermöglichkeiten.- III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie.- Ethische Limitierungen randomisierter Studien.- Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945.- Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?.- Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen.- Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse.- Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung.- Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent.- Nivellierung durch mittelwertige Angaben.- Gruppenangleichung.- Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode.- Konditionierungseffekte.- Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien.- Fallstricke bei der Patientenrekrutierung.- Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert.- Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses.- Fehlattribution.- Drop-outs und Non-Compliers.- Intention-to-treat.- Mega-Studien.- Zusammenwirken und Verstärkung der verfälschenden Faktoren.- Auswirkungen auf Meta-Analysen.- Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie.- Die Philosophie der „pragmatischen Studien“ ist kein Ausweg.- Das unlösbare Übertragungsproblem.- IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft.- Wissenschaftstheorie und Methodenlehre.- Karl Poppers Wissenschaftstheorie und die Methodenlehre klinischer Forschung.- Kritik der Popperschen Wissenschaftstheorie.- Wissenschaftstheoretischer und methodologischer Pluralismus.- Das Wissenschaftskonzept der Medizin.- Evidence-based Medicine.- Cognition-based Medicine.- Wirksamkeitsbeurteilung und Wirksamkeitsnachweis.- Wissenschaft und Medizinpolitik.- Die Stellung von Arzt und Patient.- Zurück zur Ausgangsfrage: Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?.- Nachzulassung von Arzneimitteln.- Kassenerstattung.- V Zum Abschluß.- Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung.- Placeboeffekt und Placebokonzept — eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts.- Das Dilemma des Placebobegriffs.- Vortäuschung und falsche Aufblähung des Placeboeffekts durch verschiedene Faktoren in H.K. Beechers bahnbrechendem Klassiker der Placeboliteratur.- Fragestellung und Material.- Methode.- Das Problem des Placeboeffekts — eine Darstellung am Leitfaden der Studienanalyse.- Postscriptum.- Vergleiche von placebobehandelten und nicht behandelten Kohorten.- Warum wurde 1946 und 1955 die Placebodiskussion eingeleitet?.- Literatur. Zusatzinfo: XII, 193 S. 14 Abb. Verlagsort: Berlin Sprache: deutsch Maße: 155 x 235 mm Medizin Pharmazie Ärzte Evidenzbasierte Medizin Forschung Gehör Gesundheit Gesundheitswesen Grundlagen HumanMedizin AllgemeinMedizin Klinische Fächer Hoden Medizin Statistik Stent Therapie Wissenschaftstheorie ISBN-10: 3-540-41022-8 / 3540410228 ISBN-13: 978-3-540-41022-5 / 9783540410225 Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus als Cognition-based Medicine Helmut Kiene (Autor) Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheintdie Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sindÄrzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker Zur Einführung.- Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?.- Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung“.- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.- Das Paradigma des Experiments — Francis Bacon im 17. Jahrhundert.- Das Paradigma der wiederholten Beobachtung — David Hume im 18. Jahrhundert.- Das Paradigma der Vergleichskontrolle — John Stewart Mill im 19. Jahrhundert.- Das Paradigma der Randomisation — Ronald Fisher im 20. Jahrhundert.- Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung.- Die unbemerkte Methodenrevolution.- Das Paradigma der Gestalt.- Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz.- Das Paradigma der Kausalgestalt.- Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt.- Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt.- Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall.- Das Argument des Placeboeffekts.- Das Argument der Verallgemeinerung.- II Komplementäre Methodenlehre — die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten.- Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Einführungsbeispiele.- Zentrale Gesichtspunkte.- Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis.- Korrespondenz von Zeitmustern.- Korrespondenz von Raummustern.- Morphologische Korrespondenz.- Dosis-Wirkungs-Korrespondenz.- Prozessuale Korrespondenz.- Dialogische Korrespondenz.- Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt.- Therapeutische Idee und Therapieprozeß.- Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen.- Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen.- Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie.- Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv.- Der Vergleich verschiedener Therapien — zuletzt doch randomisierte Studien?.- Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung — im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre.- Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?.- Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe — konventionell versus komplementär.- Das Problem der Verallgemeinerung.- Das Problem der Individualisierung.- Perspektiven der Effektivitätsforschung.- Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung.- Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal.- Grenzen und Fehlermöglichkeiten.- III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie.- Ethische Limitierungen randomisierter Studien.- Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945.- Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?.- Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen.- Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse.- Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung.- Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent.- Nivellierung durch mittelwertige Angaben.- Gruppenangleichung.- Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode.- Konditionierungseffekte.- Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien.- Fallstricke bei der Patientenrekrutierung.- Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert.- Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses.- Fehlattribution.- Drop-outs und Non-Compliers.- Intention-to-treat.- Mega-Studien.- Zusammenwirken und Verstärkung der verfälschenden Faktoren.- Auswirkungen auf Meta-Analysen.- Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie.- Die Philosophie der „pragmatischen Studien“ ist kein Ausweg.- Das unlösbare Übertragungsproblem.- IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft.- Wissenschaftstheorie und Methodenlehre.- Karl Poppers Wissenschaftstheorie und die Methodenlehre klinischer Forschung.- Kritik der Popperschen Wissenschaftstheorie.- Wissenschaftstheoretischer und methodologischer Pluralismus.- Das Wissenschaftskonzept der Medizin.- Evidence-based Medicine.- Cognition-based Medicine.- Wirksamkeitsbeurteilung und Wirksamkeitsnachweis.- Wissenschaft und Medizinpolitik.- Die Stellung von Arzt und Patient.- Zurück zur Ausgangsfrage: Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?.- Nachzulassung von Arzneimitteln.- Kassenerstattung.- V Zum Abschluß.- Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung.- Placeboeffekt und Placebokonzept — eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts.- Das Dilemma des Placebobegriffs.- Vortäuschung und falsche Aufblähung des Placeboeffekts durch verschiedene Faktoren in H.K. Beechers bahnbrechendem Klassiker der Placeboliteratur.- Fragestellung und Material.- Methode.- Das Problem des Placeboeffekts — eine Darstellung am Leitfaden der Studienanalyse.- Postscriptum.- Vergleiche von placebobehandelten und nicht behandelten Kohorten.- Warum wurde 1946 und 1955 die Placebodiskussion eingeleitet?.- Literatur. Zusatzinfo: XII, 193 S. 14 Abb. Verlagsort: Berlin Sprache: deutsch Maße: 155 x 235 mm Medizin Pharmazie Ärzte Evidenzbasierte Medizin Forschung Gehör Gesundheit Gesundheitswesen Grundlagen HumanMedizin AllgemeinMedizin Klinische Fächer Hoden Medizin Statistik Stent Therapie Wissenschaftstheorie ISBN-10: 3-540-41022-8 / 3540410228 ISBN-13: 978-3-540-41022-5 / 9783540410225 Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus als Cognition-based Medicine Helmut Kiene (Autor), Springer, 2000, 0<
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Helmut Kiene:Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus als Cognition-based Medicine blinder Fleck der konventionellen Methoden Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten System klinischer Forschung Analyse der individuellen Therapiebeurteilung Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung Gestaltung des Gesundheitswesens Ärzte Therapeuten Gesundheitsökonomen Juristen Politiker Methodiker Statistiker Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?.- Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung".- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisiert
- Taschenbuch 2000, ISBN: 3540410228
[EAN: 9783540410225], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Springer], DIE KOMPLEMENTÄRE METHODENLEHRE BIETET BASIS FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE FORTENTWICKLUNG DER MEDIZIN ÜBER EVIDENCE-BASE… Mehr…
[EAN: 9783540410225], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Springer], DIE KOMPLEMENTÄRE METHODENLEHRE BIETET BASIS FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE FORTENTWICKLUNG DER MEDIZIN ÜBER EVIDENCE-BASED MEDICINE HINAUS - ALS COGNITION-BASED MEDICINE. DIESES BUCH PRÄSENTIERT, WAS IN DEN GROSSEN BLINDEN FLECK KONVENTIONELLEN METHODEN FÄLLT UND DESHALB INEXISTENT ZU SEIN SCHEINTDIE DES NICHT-STATISTISCHEN NACHWEISES THERAPEUTISCHEN WIRKSAMKEIT AM INDIVIDUELLEN PATIENTEN, EBENSO DAS DAZUGEHÖRIGE SYSTEM KLINISCHER FORSCHUNG. ANALYSE THERAPIEBEURTEILUNG BILDET GRUNDLAGE AUFWERTUNG ÄRZTLICHEN URTEILS ERFAHRUNG. KONSEQUENZEN SIND WEITREICHEND GEHEN ALLE AN, AN GESTALTUNG GESUNDHEITSWESENS BETEILIGT SINDÄRZTE, THERAPEUTEN, GESUNDHEITSÖKONOMEN, JURISTEN, POLITIKER, METHODIKER, STATISTIKER ZUR EINFÜHRUNG.- IST „ANDERES WISSENSCHAFTLICHES ERKENNTNISMATERIAL"?.- NAME: „KOMPLEMENTÄRE KLINISCHEN FORSCHUNG".- HISTORISCHER HINTERGRUND.- EIN SCHRITT HINAUS.- ERFAHRUNG.- I PARADIGMEN KLINISCH-THERAPEUTISCHER FORSCHUNG.- METHODERDEHRE — ERKENNTNISTHEORETISCHEN GRUNDLAGEN RANDOMISIERTEN STUDIE.- PARADIGMA EXPERIMENTS FRANCIS BACON IM 17. JAHRHUNDERT.- WIEDERHOLTEN BEOBACHTUNG DAVID HUME 18. VERGLEICHSKONTROLLE JOHN STEWART MILL 19. RANDOMISATION RONALD FISHER 20. KOMPLEMENTÄREN WIRKSARNKEITSBEURTEILUNG.- UNBEMERKTE METHODENREVOLUTION.- GESTALT.- ABBILDENDEN KORRESPONDENZ.- KAUSALGESTALT.- FUNKTIONELLEN PATHOGENETISCHEN APRIORISCHE EINWÄNDE GEGEN MÖGLICHKEIT WIRKSAMKEITSBEURTEILUNG EINZELFALL.- ARGUMENT PLACEBOEFFEKTS.- VERALLGEMEINERUNG.- II PATIENTEN.- KONKRETE BEISPIELE WIRKSAMKEITSBEURTEILUNG.- EINFÜHRUNGSBEISPIELE.- ZENTRALE GESICHTSPUNKTE.- KORRESPONDENZ VON ZEITPUNKTEN VBRHER-NACHHER-ZEITVERHÄLTNIS.- ZEITMUSTERN.- RAUMMUSTERN.- MORPHOLOGISCHE DOSIS-WIRKUNGS-KORRESPONDENZ.- PROZESSUALE DIALOGISCHE THERAPEUTISCHE IDEE FUNKTIONELLE THERAPIEPROZESS.- UNTERSTÜTZUNGEN DURCH BEGLEITUNTERSUCHUNGEN.- BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN.- BEURTEILUNG STELLENWERTS THERAPIE.- EFFEKTIVITÄTSBEURTEILUNG KOLLEKTIV.- VERGLEICH VERSCHIEDENER THERAPIEN ZULETZT DOCH RANDOMISIERTE STUDIEN, Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheintdie Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sindÄrzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker Zur Einführung.- Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?.- Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung".- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.- Das Paradigma des Experiments — Francis Bacon im 17. Jahrhundert.- Das Paradigma der wiederholten Beobachtung — David Hume im 18. Jahrhundert.- Das Paradigma der Vergleichskontrolle — John Stewart Mill im 19. Jahrhundert.- Das Paradigma der Randomisation — Ronald Fisher im 20. Jahrhundert.- Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung.- Die unbemerkte Methodenrevolution.- Das Paradigma der Gestalt.- Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz.- Das Paradigma der Kausalgestalt.- Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt.- Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt.- Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall.- Das Argument des Placeboeffekts.- Das Argument der Verallgemeinerung.- II Komplementäre Methodenlehre — die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten.- Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Einführungsbeispiele.- Zentrale Gesichtspunkte.- Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis.- Korrespondenz von Zeitmustern.- Korrespondenz von Raummustern.- Morphologische Korrespondenz.- Dosis-Wirkungs-Korrespondenz.- Prozessuale Korrespondenz.- Dialogische Korrespondenz.- Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt.- Therapeutische Idee und Therapieprozeß.- Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen.- Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen.- Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie.- Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv.- Der Vergleich verschiedener Therapien — zuletzt doch randomisierte Studien?.- Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung — im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre.- Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?.- Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe — konventionell versus komplementär.- Das Problem der Verallgemeinerung.- Das Problem der Individualisierung.- Perspektiven der Effektivitätsforschung.- Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung.- Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal.- Grenzen und Fehlermöglichkeiten.- III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie.- Ethische Limitierungen randomisierter Studien.- Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945.- Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?.- Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen.- Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse.- Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung.- Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent.- Nivellierung durch mittelwertige Angaben.- Gruppenangleichung.- Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode.- Konditionierungseffekte.- Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien.- Fallstricke bei der Patientenrekrutierung.- Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert.- Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses.- Fehlattribution.- Drop-outs und Non-Compliers.- Intention-to-treat.- Mega-Studien.- Zusammenwirken und Verstärkung der verfälschenden Faktoren.- Auswirkungen auf Meta-Analysen.- Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie.- Die Philosophie der „pragmatischen Studien" ist kein Ausweg.- Das unlösbare Übertragungsproblem.- IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft.- Wissenschaftstheorie und Methodenlehre.- Karl Poppers Wissenschaftstheorie und die Methodenlehre klinischer Forschung.- Kritik der Popperschen Wissenschaftstheorie.- Wissenschaftstheoretischer und methodologischer Pluralismus.- Das Wissenschaftskonzept der Medizin.- Evidence-based Medicine.- Cognition-based Medicine.- Wirksamkeitsbeurteilung und Wirksamkeitsnachweis.- Wissenschaft und Medizinpolitik.- Die Stellung von Arzt und Patient.- Zurück zur Ausgangsfrage: Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?.- Nachzulassung von Arzneimitteln.- Kassenerstattung.- V Zum Abschluß.- Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung.- Placeboeffekt und Placebokonzept — eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts.- Das Dilem, Books<
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Helmut Kiene:Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung Cognition-based Medicine
- neues Buch 2000, ISBN: 9783540410225
Kartoniert, 208 Seiten, 235mm x 155mm x 12mm, Sprache(n): ger Einführung in die Methodik des Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen PatientenEntwirft ein Gegenbild zu… Mehr…
Kartoniert, 208 Seiten, 235mm x 155mm x 12mm, Sprache(n): ger Einführung in die Methodik des Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen PatientenEntwirft ein Gegenbild zur herrschenden Meinung der Evidence-based MedicineIndividuelle Erfahrungen und ärztliche Urteilskraft sollen wieder stärker berücksichtigt werdenDie komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker ... Versandkostenfreie Lieferung Gehör, Gesundheit, Gesundheitswesen, Grundlagen, Hoden, Medizin, Statistik, Stent, Therapie, Wissenschaftstheorie, EvidenzbasierteMedizin, Ärzte, Forschung (medizinisch, psychologisch), Medizin / Allgemeines, Einführung, Lexikon, [PU: Springer, Berlin/Heidelberg]<
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Helmut Kiene:Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung : Cognition-based Medicine
- Taschenbuch 2000, ISBN: 3540410228
[EAN: 9783540410225], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], FORSCHUNG (MEDIZINISCH, PSYCHOLOGISCH); MEDIZIN / ALLGEMEINES, EINFÜHRUNG, LEXIKON; GEHÖR; GESUNDHEIT; GESUNDHE… Mehr…
[EAN: 9783540410225], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], FORSCHUNG (MEDIZINISCH, PSYCHOLOGISCH); MEDIZIN / ALLGEMEINES, EINFÜHRUNG, LEXIKON; GEHÖR; GESUNDHEIT; GESUNDHEITSWESEN; GRUNDLAGEN; HODEN; MEDIZIN; STATISTIK; STENT; THERAPIE; WISSENSCHAFTSTHEORIE; EVIDENZBASIERTEMEDIZIN; ÄRZTE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine.Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung.Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker ., Books<
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Komplement�re Methodenlehre der klinischen Forschung: Cognition-based Medicine Helmut Kiene Author
- neues BuchISBN: 9783540410225
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Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung. Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker ... Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Medicine>Public Health, Springer Berlin Heidelberg Core >1<
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