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F. Linneweh:

Handbuch der Inneren Medizin, Siebter Band: Stoffwechselkrankheiten, Teil 1: Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels (= 7. Bd, 1) - gebrauchtes Buch

1974, ISBN: 9783540063131

[ED: Leinen], [PU: Springer-Verlag], XX, 905 S. Mit 205 Abbildungen. Blau. Ln., goldgepr. Tit. u. Rückentit.; Insges. gering lichtspurig; sauberes, gut bis sehr gut erhaltenes Expl.; ehem… Mehr…

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F. Linneweh:

Handbuch der Inneren Medizin, Siebter Band: Stoffwechselkrankheiten, Teil 1: Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels (= 7. Bd, 1) - gebunden oder broschiert

1974, ISBN: 3540063137

[EAN: 9783540063131], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.8], [PU: Springer-Verlag, Berlin. Heidelberg, New York], STOFFWECHSEL, XX, 905 S. Mit 205 Abbildungen. Blau. Ln., goldgepr. Tit… Mehr…

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1974

ISBN: 9783540063131

[PU: Berlin / Heidelberg / New York, Springer Verlag, 1974.], 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 205 Abbildungen. 905 S. Gr.-8°, Ln., OU. Leichte Gebrauchsspuren, sons… Mehr…

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1974, ISBN: 3540063137

[EAN: 9783540063131], [SC: 3.9], [PU: Berlin / Heidelberg / New York, Springer Verlag, .], MEDIZIN BÜCHER NOISBN, 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 205 Abbildungen. 9… Mehr…

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Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels. Handbuch der inneren Medizin, Siebter Band: Stoffwechselkrankheiten, Teil 1. - gebrauchtes Buch

1974, ISBN: 3540063137

[EAN: 9783540063131], [PU: Berlin / Heidelberg / New York, Springer Verlag, .], MEDIZIN BÜCHER NOISBN, 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 205 Abbildungen. 905 S. Gr.-8… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels (Handbuch der inneren Medizin, 7 / 1)

Seit dem Erseheinen des Stoffweehselbandes del' 4. Auflage hat die Er forsehung del' "inborn errors of metabolism" (GARROD) derart groBe Fortsehritte gemaeht, daB bei del' vorliegenden Neuauflage mehrere Bande notwendig sind, urn das umfangreiehe, neue Stoffgebiet abzuhandeln. Del' vorliegende Band be faBt sieh mit den erbliehen Anomalien des Kohlenhydrat- und Aminosauren Stoffweehsels, einsehlieBlieh del' w'iehtigsten Defektdysproteinamien. Dem Diabetes mellitus und den Fett- und Purinstoffweehsel-Storungen ist je ein besonderer Band gewidmet, wahrend die Enzymdefekte del' roten Blutzcllen in den Hamatologie-Banden beriieksiehtigt sind. Einige weitere erbliehe Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosauren-, Elektrolyt- und Wasserstoffweehsels befinden sieh wegen ihrer renalen Auswirkungen in Band VIII, 3. Da laufend neue Anomalien des Aminosauren-Stoffweehsels entdeekt werden, die vorerst als selten zu betraehten sind, sollen diese besonders ausfiihrlieh dar gestellt werden, urn als detaillicrte Informationsquelle iiber den Stand del' For sehung dienen zu konnen. Diagnostisehe und therapeutisehe Erfolge haben dazu gefiihrt, daB immer mehr Kranke diesel' Art das Erwaehsenenalter erreiehen und ein steigendes Kontingent del' internen Krankenversorgung bilden. Daher ist es notwendig, daB die erbliehen Stoffweehselkrankheiten im Wisscnsgut del' Internisten einen breiteren Raum einnehmen. Del' vorliegende Band solI diesem Bediirfnis Reeh nung tragen, indem versueht wird, fiir Forsehung, Lehre und Krankenbetreuung in del' inneren Medizin auch die padiatrisehen Erfahrungen heranzuziehen, um die Diagnose und Therapie, abel' aueh das pathogenetisehe Verstandnis und die genetisehe Beratung zu erleiehtern. Die aktuelle pranatale Diagnostik, Heterozygotenbefunde und Sereeningmethoden sind gebiihrend beriieksiehtigt. Dem Herausgeber des Handbuehes del' inneren Medizin, Herrn Prof. H.

Detailangaben zum Buch - Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels (Handbuch der inneren Medizin, 7 / 1)


EAN (ISBN-13): 9783540063131
ISBN (ISBN-10): 3540063137
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1974
Herausgeber: Linneweh, F. Springer

Buch in der Datenbank seit 2007-05-21T20:05:01+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-24T14:36:52+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3540063137

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-540-06313-7, 978-3-540-06313-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: linneweh, friedrich
Titel des Buches: handbuch innere medizin, defekt, handbuch der inneren medizin band stoffwechselkrankheiten teil erbliche defekte des kohlenhydrat aminosäuren und proteinstoffwechsels, der inn


Daten vom Verlag:

Autor/in: F. Linneweh
Titel: Stoffwechselkrankheiten; Handbuch der inneren Medizin; Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels
Verlag: Springer; Springer Berlin
905 Seiten
Erscheinungsjahr: 1974-06-24
Berlin; Heidelberg; DE
Gewicht: 2,175 kg
Sprache: Englisch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BB; Book; Hardcover, Softcover / Medizin/Allgemeines; Medizin, allgemein; Verstehen; Eiweissstoffwechselstörung; Kohlenhydratstoffwechselstörung; Aminosäurestoffwechselstörung; Erbkrankheit; Kohlenhydrat; Aminosäurenstoffwechsel; Proteinstoffwechsel; Kohlenhydratstoffwechsel; A; Medicine/Public Health, general; Medicine; BC; EA

I. Humangenetische Einleitung.- Klinische Aspekte der Vererbung.- I. Historisches.- II. Erbliche Stoffwechselkrankheiten.- III. Manifestation eines Enzymdefektes.- IV. Dominanz und Rezessivität.- V. X-chromosomale Vererbung.- VI. Analyse von Erbkrankheiten.- VII. Genetische Variabilität beim Menschen.- VIII. Blutgruppenantigene.- IX. Leukocytenantigene.- X. Plasmaproteinvarianten.- XI Enzympolymorphismen.- XII. Hämoglobinvarianten.- XIII. Polymorphismen und seltene erbliche Varianten.- XIV. Genetische Variabilität und die Individualität des Menschen.- XV. Pharmakogenetische Reaktionen.- XVI. Therapie erblicher Krankheiten.- 1. Elimination bestimmter Umweltfaktoren.- a) Diätbehandlung.- b) Vermeidung bestimmter Medikamente.- 2. Supplementierung des Endproduktes.- a) Diätetische Zufuhr des Endproduktes.- b) Medikamentöse Supplementierung des Endproduktes.- 3. Substitution des Genproduktes.- 4. Enzyminduktion.- 5. Enzyminhibition.- 6. Elimination im Gewebe abgelagerter oder gespeicherter Substanzen.- 7. Korrektur des genetischen Defektes.- 8. Operative Entfernung oder Transplantation eines Organs.- XVII. Präventive Maßnahmen.- 1. Früherfassung genetisch determinierter Stoffwechselkrankheiten durch Suchprogramme (screening tests).- 2. Heterozygoten-Diagnose und genetische Beratung.- 3. Intrauterine Diagnose und präventive Schwangerschaftsunterbrechung.- Literatur.- II. Enzymatische Defekte des Kohlenhydrat-Stoffwechsels.- Pentosurie.- Literatur.- Essentielle Fructosurie und hereditäre Fructoseintoleranz.- I. Einleitung.- II Vorkommen der Fructose in der Nahrung.- III. Labormethoden für Nachweis und Messung der Fructose.- IV. Fructoseumsatz.- V. Enzyme und Abbauprodukte des Fructose-Stoffwechsels.- VI. Fructosetransport.- VII. Resorption und Reabsorption der Fructose durch Dünndarmschleimhaut und Niere.- VIII. Die essentielle Fructosurie.- 1. Historischer Abri? und Definition.- 2. Klinisch-chemische Befunde.- 3. Der primäre Enzymdefekt bei der essentiellen Fructosurie.- 4. Vererbung.- IX. Die hereditäre Fructoseintoleranz (H.F.I.).- 1. Historische Anmerkung und Definition.- 2. Klinik.- 3. Diagnose und Therapie.- 4. Biochemie.- a) Hypoglykämie.- b) Hypophosphatämie.- c) Der Stoffwechsel von Sorbit und L-Sorbose.- d) Der Stoffwechsel von Fructose-U-C14 in isolierten Geweben von Patienten mit H.F.I.- e) Der primäre Enzymdefekt bei der H.F.I.- f) Biochemische Folgen des Fructose-1-phosphat-aldolase-Mangels.- 5. Genetik der H.F.I.- X. Familiäre Galaktose- und Fructoseintoleranz.- XI. Hereditärer Fructose-1–6-diphosphatase-Mangel.- Zusammenfassung.- Literatur.- Addendum.- Literatur.- Galaktosämie (Hereditäre Galaktose-Intoleranz).- I. Pathophysiologie und Biochemie.- II. Galaktokinase-Mangelkrankheit.- III. Pathologische Anatomie.- IV. Klinik.- V. Laboratoriumsbefunde.- VI. Biochemische Diagnose und Differentialdiagnose.- VII. Therapie.- VIII. Prognose.- IX. Genetik.- X. Die Duarte-Variante.- XI. Screening-Methoden.- Literatur.- Mono- und Disaccharid-Malabsorption.- I. Physiologie der Disaccharidabsorption.- 1. Lokalisation der Disaccharidasen im Dünndarm.- 2. Fetale und neonatale Entwicklung der intestinalen Disaccharidase-Aktivität.- 3. Zuckertransport.- II. Glucose-Galaktose-Malabsorption.- a) Klinisches Bild.- b) Laboratoriumsbefunde.- c) Differentialdiagnose.- d) Therapie.- e) Genetische Faktoren.- III. Lactose-Malabsorption.- 1. Hereditärer Lactase-Mangel bei Kindern.- a) Familiäres Vorkommen und genetische Faktoren.- b) Klinisches Bild.- c) Diagnose.- d) Differentialdiagnose.- e) Therapie und Prognose.- 2. Lactase-Mangel beim Erwachsenen.- a) Primärer Lactase-Mangel beim Erwachsenen.- 3. Sekundäre Lactose-Malabsorption.- a) Infantile Lactose-Intoleranz mit Lactosurie.- Klinisches Bild.- Therapie.- Prognose.- b) Kuhmilchallergie.- c) Akute Gastroenteritis.- d) Glutenabhängige Enteropathie (Cöliakie).- e) Giardia lamblia-Infektion.- f) Cystische Pankreasfibrose.- g) Protein- und calorienarme Fehlernährung.- IV. Primärer Saccharase-Isomaltase-Mangel.- a) Klinisches Bild.- b) Diagnose.- c) Genetische Faktoren.- Literatur.- Glykogenosen.- I. Einleitung, Historisches.- II. Glykogenauf- und -abbau.- III. Die genetischen Anomalien des Glykogen-Stoffwechsels.- 1. Typ I: Glykogenspeicherkrankheit (v. Gierke) (Glucose-6-Phosphatase-Mangel).- a) Hyperlipidämie und Hyperuricämie.- b) Toleranzteste.- c) Therapie.- 2. Typ II: Generalisierte Glykogenose (Pompe) (?-1–4-Glucosidase-Mangel).- 3. Typ III: Limit-Dextrinosis (Cori) (Amylo-1-6-Glucosidase-Mangel).- 4. Typ IV: Amylopectinosis (Andersen) (Amylo-1-4,1-6-Transglycosylase-Mangel).- 5. Typ V: Muskelphosphorylase-Defekt (McArdle).- 6. Typ VI: Leberphosphorylase-Mangel (Hers).- 7. Typ VII: Muskel-Phosphofructokinase-Mangel (Tarui et al.).- 8. Typ VIII: Leberphosphorylase-Kinase-Mangel (HUG et al.).- 9. Weitere Enzymdefekte des Glykogen-Stoffwechsels.- 10. Multiple Enzymdefekte.- Literatur.- Hypoglykämien.- I. Transitorische neonatale Hypoglykämie.- II Hypoglykämie bei Kindern diabetischer Mütter (Embryopathia diabetica).- III. Hypoglykämie bei Erythroblastosis fetalis.- IV. Hypoglykämie bei Polyglobulie.- V. Hypoglykämie beim Beckwith-Combs-Wiedemann-Syndrom.- VI. Hypoglykämie bei Kälte („cold injury“).- VII. Seltenere Hypoglykämien des Neugeborenen.- VIII. Idiopathische infantile Hypoglykämie McQuarrie.- IX. Hypoglykämie bei Nebennierenmark-Insuffizienz (Broberger, Jungner, Zetterström).- X. Ketotische Hypoglykämie.- XI. Leucin-sensible Hypoglykämie.- XII. Seltenere Formen der kindlichen Hypoglykämien jenseits des Neugeborenenalters.- Literatur.- Mucopolysaccharidosen.- I. Einleitung.- II. Klassifikation und Nomenklatur.- III. Geschichtlicher Überblick.- IV. Klinisches Bild.- 1. Mucopolysaccharidose I-H (Pfaundler-Hurlersche Krankheit).- 2. Mucopolysaccharidose I-S (Scheiesche Krankheit).- 3. Mucopolysaccharidose II (Huntersche Krankheit).- a) Die juvenile Form der Mucopolysaccharidose II.- b) Die Spätform der Mucopolysaccharidose II.- 4. Mucopolysaccharidose III (Sanfilipposche Krankheit).- 5. Mucopolysaccharidose IV (Morquiosche Krankheit).- 6. Mucopolysaccharidose VI (Maroteaux-Lamysche Krankheit).- a) Langsamer Verlauf.- b) Schneller Verlauf.- V. Spezialuntersuchungen.- 1. Neurologie.- 2. Ophthalmologie.- 3. Otologie.- 4. Kardiovasculäres System.- 5. Röntgenologie.- 6. Cytologische Befunde.- a) Periphere Leukocyten.- b) Knochenmark.- c) Fibroblastenkultur.- 7. Saure Mucopolysaccharide im Harn.- a) Normalbefunde und unspezifische Veränderungen.- b) Erhöhte Ausscheidung von Harn-sMPS bei Mucopolysaccharidosen.- c) Ausscheidungsmuster der Harn-sMPS bei Mucopolysaccharidosen.- VI. Pathologische Anatomie.- 1. Lichtmikroskopie.- 2. Elektronenmikroskopie.- VII. Biochemie.- 1. Saure Mucopolysaccharide (sMPS).- 2. Glykolipide.- VIII. Pathogenese.- 1. Fibroblastenkulturen.- 2. sMPS-Speicherung durch Abbaustörung, Enzymdefekte.- 3. Korrektur des Mucopolysaccharid-Stoffwechseldefekts in Fibroblasten.- IX. Genetik.- 1. Erbgang.- 2. Erkennung von heterozygoten Anlageträgern.- 3. Pränatale Diagnostik.- X.Behandlung.- 1. Eine kausale Therapie?.- 2. Symptomatische Behandlung.- XI. „Neuere“Mucopolysaccharidosen.- 1. ?-Glucuronidase-Mangel.- 2. Chondroitin-sulfat-Mucopolysaccharidose?.- 3. Mucopolysaccharidose Typ Winchester?.- 4. „Fokale Mucopolysaccharidose“?.- 5. Nicht-klassifizierbare Einzelfälle.- XII. Diagnose und Differentialdiagnose der Mucopolysaccharidosen.- XIII. Zusammenfassung.- Literatur.- Oxalosis.- I. History.- IL Clinical Features.- III. Pathology.- IV. Diagnosis.- V. Pathogenesis.- VI. Biosynthesis of Oxalate.- VII. The Metabolic Defect in Oxalosis.- VIII. L-Glyceric Aciduria (Oxalosis Type II).- IX. Inheritance.- X. Treatment.- XI. Prognosis.- References.- III. Enzymatische Defekte des Aminosäuren-Stoffwechsels.- Anomalien des Phenylalanin-Stoffwechsels.- A. Der Stoffwechsel des Phenylalanins.- B. Der Stoffwechsel des Tyrosins.- I. Störungen im Tyrosinstoffwechsel.- 1. Tyrosinose.- 2. Transitorische Tyrosinämie des Neugeborenen.- 3. Hereditäre Tyrosinämie (Typ I).- 4. Alkaptonurie.- 5. Albinismus.- a) Oculocutaner Albinismus.- b) Oculärer Albinismus.- c) Andere erbliche Störungen des Melaninstoffwechsels.- d) Die Melaninbiosynthese und ihre Störungen.- II. Phenylketonurie.- Historische Daten.- 2. Definition verschiedener Formen der Hyperphenylalaninämie.- a) Klassische Phenylketonurie.- b) Hyperphenylalaninämie-Varianten.- 3. Transitorische Hyperphenylalaninämien.- a) Hyperphenylalaninämie mit oder ohne Hypertyrosinämie (neonatale Hyperphenylalaninämie).- b) Passagere Hyperphenylalaninämie.- 4. Permanente Hyperphenylalaninämie (atypische Phenylketonurie Woolf et al., 1961).- 5. Hyperphenylalaninämie mit Phenylalanintransaminasemangel.- 6. Biochemische Nachweismethoden.- a) Eisenchloridtest (Föllingsche Probe) zum Nachweis der Phenylbrenztraubensäure im Urin.- b) Bakteriologischer Hemmtest (Guthrie u. Susi, 1963).- c) Quantitative Verfahren zur Phenylalaninbestimmung.- 7. Häufigkeit der Phenylketonurie und ihrer Varianten.- 8. Altersverteilung und Todesursache.- 9. Geschlechtsverteilung der Phenylketonurie.- III. Klinik der klassischen Phenylketonurie.- 1. Allgemeine klinische Symptomatologie.- 2. Neurologische Symptomatik.- 3. Epilepsie bei Phenylketonurie.- 4. Störungen der Intelligenzentwicklung und Verhaltensauffälligkeiten.- 5. Psychische Erkrankungen und EEG-Veränderungen bei Heterozygoten in Familien mit Phenylketonurie.- 6. Pathologische Anatomie des Zentralnervensystems bei Phenylketonurie.- 7. Biochemische Besonderheiten bei der Phenylketonurie.- 8. Zur Pathogenese der Hirnfunktionsstörung.- 9. Genetik der Phenylketonurie und ihrer Varianten.- 10. Atypische Phenylketonurie.- 11. Die transitorische Hyperphenylalaninämie.- a) Kurzdauernde Hyperphenylalaninämie.- b) Passagere Hyperphenylalaninämie.- 12. Phenylketonurie und Schwangerschaft.- a) Diätetische Behandlung während der Schwangerschaft.- b) Diagnose der klassischen Phenylketonurie.- c) Die Behandlung der Phenylketonurie.- d) Indikation zur diätetischen Behandlung bei älteren Kindern mit bisher unbehandelter Phenylketonurie.- e) Überwachung der diätetischen Behandlung und Betreuung der Patienten.- f) Gefahren und Komplikationen der diätetischen Behandlung.- g) Klinischer Effekt der Therapie mit phenylalaninarmer Diät.- h) Beendigung der diätetischen Behandlung.- Literatur.- Histidinemia.- I. Introduction.- II. History and Nomenclature.- III. Biochemical Aberration.- IV. Clinical Manifestations.- V. Relation of Biochemical Anomaly to Clinical Manifestations.- VI. Diagnosis.- VII. Genetics.- VIII. Prognosis.- IX. Treatment.- X. Summary.- References.- Ahorn-Sirup-Krankheit (Leucinose).- I. Synonyma.- II. Geschichtlicher Überblick.- III. Pathogenese.- 1. Biochemische Grundlagen.- 2. Sekundäre Veränderungen.- IV. Klinik.- V. Klinisch-chemische Befunde.- 1. Aminosäuren.- 2. ?-Ketosäuren.- 3. Leukocyten.- VI. Pathologisch-anatomische Veränderungen.- VII. Häufigkeit.- VIII. Vererbung.- IX. Vorkommen.- X. Pränatale Diagnose.- XI. Diätetische Behandlung.- XII. Varianten der Ahorn-Sirup-Krankheit.- 1. Intermittierende Form der Ahorn-Sirup-Krankheit.- a) Klinik.- b) Pathologische Anatomie.- c) Klinische Chemie.- d) Vererbung.- e) Häufigkeit.- f) Therapie.- 2. Intermediäre Form der Ahorn-Sirup-Krankheit.- a) Klinik.- b) Klinische Chemie.- c) Vererbung.- d) Häufigkeit.- e) Therapie.- Literatur.- Cystinose.- I. Einleitung, Historisches.- II. Definition, kurze Krankheitscharakteristik.- III. Ätiopathogenese, biochemische Befunde.- 1. Genetik.- 2. Identifikation der Cystindeposition.- 3. Der Stoffwechsel der schwefelhaltigen Aminosäuren.- 4. Enzymaktivitäts-Bestimmungen.- 5. Bilanzuntersuchungen und Zellumsatzraten.- 6. Toxische Wirkung schwefelhaltiger Metabolite auf Enzymaktivitäten.- 7. Toxische Wirkung schwefelhaltiger Metabolite auf subcelluläre Strukturen.- 8. Lichtmikroskopische und elektronenoptische Manifestationen des pathologischen Cystinstoffwechsels.- 9. Nephrotoxische Cystinwirkungen.- 10. Aminosäuren- und Elektrolytkonzentrationen im Plasma und Urin einschlie?lich Clearances.- 11. Intracelluläre Cystinbefunde.- IV. Symptomatik, Diagnose, Differentialdiagnose.- V. Verlauf und Prognose.- VI. Therapie.- VII. Diätetische Prophylaxe.- Literatur.- Homocystinurie.- I. Einleitung.- IL Geschichtliches.- III. Intermediärer Stoffwechsel des Homocysteins.- IV. Der Enzymdefekt.- V. Genetik.- VI. Vorkommen und Häufigkeit.- VII. Klinisches Bild.- 1. Frühe Symptome und Merkmale.- 2. Vollbild der Homocystinurie.- 3. Skelet.- 4. Augen.- 5. Herz und Kreislauf.- 6. Nervensystem.- 7. Haut und Haare.- 8. Röntgenbefunde.- VIII. Laborbefunde.- IX. Pathologische Anatomie.- X. Pathogenese.- XI Diagnose.- XII. Differentialdiagnose.- XIII. Therapie.- XIV. Prognose.- XV. Zusammenfassung.- Literatur.- Cystathioninurie.- I. Primäre Cystathioninurie.- 1. Geschichtliches.- 2. Intermediärer Stoffwechsel und Funktion des Cystathionins. Cystathionase.- 3. Enzymdefekt.- 4. Genetik.- 5. Häufigkeit.- 6. Klinisches Bild.- 7. Pathologische Anatomie.- 8. Pathogenese.- 9. Biochemische Diagnose und Differentialdiagnose.- 10. Prophylaxe, pränatale Diagnose.- 11. Therapie.- 12. Prognose.- II. Sekundäre Cystathioninurien.- Zusammenfassung.- Literatur.- Seltenere Defekte des Aminosäuren-Stoffwechsels.- Ia. Defekte des Harnstoffcyclus (Hyperammonämien).- 1. Carbamylphosphat-Synthetase-Mangel.- 2. Ornithin-Transcarbamylase-Mangel.- 3. Citrullinämie.- 4. Argininbernsteinsäure-Krankheit (Argininosuccinase-Mangel).- 5. Hyperargininämie (Arginase-Mangel).- Ib. Andere Hyperammonämien.- 1. Ornithinämie (Ornithin-?-Ketosäuren-Transaminase-Mangel).- 2. Hyperammonämie-Syndrom (cerebral-atrophisches Syndrom).- II. Hyperlysinämie und weitere Defekte im Lysinstoffwechsel.- 1. Lysin-Intoleranz mit periodischer Ammoniakintoxikation (Lysindehydrogenase-Mangel).- 2. Hyperlysinämie i.e.S. (Lysin-?-Ketoglutarat-Reduktase-Mangel).- 3. Saccharopinurie.- 4. Hydroxylysinurie.- III. Defekte des Prolin- und Hydroxyprolinstoffwechsels.- 1. Hyperprolinämie.- a) Prolin-Oxydase-Mangel.- b) Pyrrolincarbonsäure-Dehydrogenase-Mangel.- 2. Hydroxyprolinämie.- IV. Weitere Defekte im Metabolismus der verzweigtkettigen Aminosäuren.- 1. Hypervalinämie.- 2. Isovalerian-Acidämie.- 3. ?-Hydroxyisovalerianacidurie und ?-Methylcrotonyl-Glycinurie.- V. Weitere Defekte im Stoffwechsel der S-haltigen Aminosäuren.- 1. Hypermethioninämie.- 2. Methionin-Malabsorption.- 3. ?-Mercaptolactat-Cystein-Disulfidurie.- 4. Sulfit-Oxydase-Mangel.- VIa. Methylmalonacidämie.- VIb. Propionacidämie.- VII. Carnosinämie (Carnosinasemangel).- VIII. Sarkosinämie.- IX. Weitere seltene Defekte des Aminosäurenstoffwechsels.- 1. Hyper-?-Alaninämie.- 2. Thiaminabhängige Milchsäureacidose mit Hyperalaninämie.- 3. Hyper-Alanin-Serin-Threoninämie (-urie).- 4. „Oast-house“-Syndrom.- 5. Hyperglutaminacidämie (Glutamat-Dehydrogenase-Mangel?).- 6. Aspartylglucosaminurie.- 7. Formiminotransferase-Mangel.- X. Hyperglycinämie.- 1. Die ketotische Hyperglycinämie.- 2. Die nicht-ketotische Hyperglycinämie.- XI. Familiäre Protein-Intoleranz.- Literatur.- IV. Defekte der Serumproteine und frei zirkulierender Enzyme.- Analbuminämie.- I. Einleitung.- II. Kasuisti0k.- III. Symptomatologie und Klinik.- IV. Pathophysiologic.- 1. Albuminbildung.- 2. Albuminabbau.- 3. Kompensationsmechanismen.- 4. Anaboler Proteinstoffwechsel.- 5. Hydrostatik und renale Hämodynamik.- 6. Vehikelfunktion.- 7. Fettstoffwechsel.- V. Vererbung.- Zusammenfassung.- Literatur.- Bisalbuminämie.- I. Einleitung.- II. Angeborene, hereditäre Bisalbuminämie.- 1. Strukturelle Bisalbuminämie.- a) Alloalbumin B.- b) Alloalbumin F.- c) Alloalbumin „Naskapi“.- d) Alloalbumin „Mexico“.- e) Alloalbumin „Santa Ana“.- f) Alloalbumin „Máku“.- g) Alloalbumin „Cartago“.- h) Alloalbumin „Cayemite“.- i) Alloalbumin „Caracas“und „Carib“.- k) Alloalbumine in Neu-Guinea („Uinba“), Malaysia („Gomback“), Indonesien („Medan“), Afghanistan („Afghan“und „Pushtoon“) und Pakistan („Kashmir“).- 2. Albumindimere.- a) Albumindimere in Wales, Schweden und bei einer amerikanischen Negerfamilie.- b) Albumindimere bei südamerikanischen Indianern („Warao, Makiritare und Yanomama).- III. Erworbene, transitorische Bisalbuminämie.- Literatur.- A-Betalipoproteinaemia and Familial Alphalipoprotein Deficiency.- I. A-Betalipoproteinaemia.- 1. Historical Review.- 2. Clinical Features.- 3. Laboratory Investigations.- a) Serum Lipids and Lipoproteins.- b) Tissue Lipids.- c) Red Blood Cells.- d) Intestinal Absorption.- e) Retinal and Neurological Function.- 4. Pathogenesis of Lesions and Functions of Betalipoprotein.- a) Red Cells.- b) Absorptive Defect.- c) Retinal and Neurological Defect.- 5. Genetics.- 6. Diagnosis.- 7. Prognosis and Treatment.- II. Familial Alphalipoprotein Deficiency (Tangier Disease).- 1. Historical Review.- 2. Clinical Features.- 3. Laboratory Investigations.- a) Serum Lipids and Lipoproteins.- b) Tissue Lipids.- c) Other Laboratory Findings.- 4. Pathogenesis of Lesions and Functions of Alphalipoprotein.- 5. Genetics.- 6. Diagnosis.- 7. Prognosis and Treatment.- References.- Hepatolenticular Degeneration (Kinnear Wilson’s Disease).- I. Historical Background.- II. Copper Metabolism.- 1. Dietary Supply, Absorption and Transport of Copper.- 2. Copper Homeostasis and the Liver.- 3. The State of Copper in Tissues; Copper-Proteins.- III. Clinical Manifestations.- 1. Neurological and Psychiatric.- 2. Hepatic.- 3. Ocular.- 4. Renal.- 5. Other Systems.- 6. Variability of the Clinical Picture.- IV. Genetic Aspects.- V. Disturbances of Copper Metabolism in Wilson’s Disease.- 1. Copper in Tissues.- 2. Serum Copper and Ceruloplasmin.- 3. Urinary Copper Excretion.- 4. Studies with Radioactive Copper.- VI. Diagnosis.- 1. Clinical.- 2. Laboratory.- a) Ceruloplasmin.- b) Serum Copper.- c) Urine Copper.- d) Copper in Liver.- e) Use of Radioactive Copper.- f) Other Laboratory Findings.- VII. Diagnosis of the Presymptomatic Patient.- VIII. Detection of Heterozygous Carriers.- IX. Treatment.- 1. Decoppering Agents.- 2. Other Supportive Measures.- X. Prognosis.- References.- Haptoglobin.- I. Physiologie.- 1. Synthese.- 2. Katabolismus.- II. Hp-Bestimmung.- III. Struktur und Chemie.- IV. Der HbHp-Komplex.- V. Normalwerte.- VI. Haptoglobin-Varianten.- 1. Quantitative Varianten.- 2. Qualitative Varianten.- VII. Hypohaptoglobinämie und Anhaptoglobinämie.- VIII. Genfrequenz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen.- IX. Korrelation zwischen Hp-Typ und Humanpathologie.- X. Über die Funktion der Haptoglobine.- Literatur.- Immunmangel-Krankheiten — Pathophysiologie und Klinik.- I. Historische Entwicklung.- II. Arbeitshypothesen.- III. Untersuchungsmethoden.- 1. Hautteste.- 2. In vitro-Stimulation der Lymphocyten.- 3. Hauttransplantate.- 4. Ethische Erwägungen.- IV. Klinische Erscheinungsformen der Immunmangel-Krankheiten.- Systematik.- Klinische Krankheitsbilder.- A. Primäre Immunmangelkrankheiten (idiopathisches AMS).- 1. Infantile, geschlechtsgebundene Agammaglobulinämie.- a) Klinik.- b) Laboratoriumsuntersuchungen.- c) Bestimmung spezifischer Antikörper.- d) Blutbildende Organe.- e) Histologie des lymphatischen Gewebes.- f) Genetik.- g) Verlauf und Prognose.- 2. Selektiver Immunglobulinmangel (insbesondere IgA).- 3. Geschlechtsgebundene Immundefekte mit Hyper-IgM.- 4. Transitorische Hypogammaglobulinämie des Säuglings.- 5. Immunmangel bei Normo- und Hyperimmunglobulinämie.- 6. Thymus-Hypoplasie (Kongenitale Hemmungsmi?bildung der 3. und 4. Schiundtasche).- 7. Immunmangel mit Thymom.- 8. Schwerer kombinierter Immunmangel.- a) Frequenz des Vorkommens.- b) Klinische Beobachtungen.- c) Krankheitsverlauf.- d) Laboratoriumsbefunde.- e) Pathologisch-anatomische Befunde.- f) Genetik.- 9. Unvollständige Formen des schweren kombinierten Immunmangels.- 10. Immunmangel mit epiphysärer Dysostose und Zwergwuchs.- 11. Episodische Lymphopenie mit Lymphocytotoxin.- 12. Immunmangel mit allgemeiner Hypoplasie der Hämatopoese.- 13. Immunmangel mit Ataxia teleangiectatica.- 14. Immunmangel mit Thrombocytopenic und Ekzem (Wiskott-Aldrich-Syndrom).- 15. Variable Immunmangel syndrome (unklassifizierbar).- B. Erworbene Immunmangelkrankheiten.- 1. Erworbene idiopathische Immunmangel-Zustände.- a) Idiopathisches erworbenes humorales AMS.- b) Idiopathisches erworbenes celluläres Immunmangelsyndrom.- c) Idiopathische erworbene kombinierte Immunausfälle.- 2. Symptomatische erworbene Immunausfälle.- a) Humorale Ausfälle — Symptomatisches AMS — Begleit-AMS.- ?) Begleit-AMS bei neoplastischen Prozessen des lymphoretikulären Gewebes.- ?) Begleit-AMS und Autoantikörperbildung.- ?) Begleit-AMS bei endokrinen und metabolischen Erkrankungen.- c) AMS bei Proteinverlustsyndrom.- ?) AMS bei Unterernährung.- ?) AMS nach Splenektomie.- b) Erworbene symptomatische celluläre Immunausfälle.- ?) Bei Virus-Infekten.- ?) Bei lymphoretikulären Affektionen.- ?) Bei massivem Lymphverlust.- ?) Bei medikamentöser Therapie.- c) Erworbene symptomatische kombinierte Immunausfälle.- 3. Maligne Erkrankungen bei Immunmangel.- 4. Therapie.- a) Unspezifische Therapie.- b) Spezifische immunologische Therapie.- ?) Zufuhr von Immunglobulinen.- ?) Substitution immunologisch aktiver Gewebe.- ?) Implantation fetaler Organe.- ?) Implantation von Geweben postnataler Spender.- ?) Transfer Factor.- V. Schlu?folgerungen.- Literatur.- Pseudocholinesterasen.- I. Einleitung.- II. Physiologische Aufgabe der PseudoCholinesterase.- 1. Inhibitoren.- 2. Reaktivatoren.- 3. Bestimmungsmethoden.- 4. Methodik.- a) Der Manometrische Test (Ammon, 1934).- b) Spektrophotometrische Bestimmung der PseudoCholinesterase-Aktivität und der Dibucainzahl (DN) nach Kalow et al. (1955, 1957).- c) Colorimetrischer Test (Metcalf, 1951).- d) Testpapiermethode Acholest (Herzfeld u. Stumpf, 1955).- e) Testpapiermethode Merckotest (Härtel et al., 1967).- f) Suchtest der atypischen PCHE-Varianten (Swift u. La Du, 1966).- 5. Genetik.- Klinik.- III. Physiologisches Verhalten der PseudoCholinesterase.- 1. Kalownmethode.- 2. Acholestmethode.- 3. ?6-Merckotestmethode.- IV. Das Verhalten der Pseudocholinesterase-Aktivität bei Erkrankungen.- 1. Hepatitiden.- 2. Lebercirrhose.- V. Albumin-Synthese und Pseudocholinesterase-Aktivität.- 1. Carcinom und Pseudocholinesterase-Aktivität.- 2. Pseudocholinesterase-Aktivität und Chirurgie.- 3. Pseudocholinesterase-Aktivität im Serum und enzymhistochemische Leberuntersuchungen.- 4. Myokardinfarkt.- 5. Histamin und Cholinesteraseaktivität — Anaphylaktische Reaktion.- 6. Pseudocholinesterase-Aktivität bei neurologischen und psychischen Erkrankungen.- 7. PseudoCholinesterase und Anaesthesie.- 8. PseudoCholinesterase bei Hypothermie.- 9. Pseudocholinesterase-Aktivität bei verschiedenen Tierspecies.- Literatur.- Progressive Muskeldystrophien unter besonderer Berücksichtigung der Creatin-Kinase.- I. Historische Daten.- II. Creatin-Kinase.- 1. Vorkommen.- 2. Eigenschaften.- a) Muskel-Creatin-Kinase.- b) Hirn-Creatin-Kinase.- 3. Struktur und Reaktionsmechanismus.- a) Molekülaufbau und Isoenzyme.- b) Verteilung der Isoenzyme in menschlichen Organen.- c) Reaktive Gruppen.- 4. Bestimmungsmethoden.- a) Direkte Nachweisverfahren.- b) Indirekte Nachweisverfahren.- 5. Alterung und Reaktivierung.- 6. Klinische Bedeutung der Creatin-Kinase.- III. Pathogenese der progressiven Muskeldystrophien.- 1. Pathologisch-anatomische Befunde.- 2. Elektromyogramm.- 3. Biochemische Befunde.- IV. Klinik der progressiven Muskeldystrophien.- 1. Proximale Formen.- a) Typ I: Facio-scapulo-humeraler Typ.- b) Typ II: Gliedergürtel-Typ.- c) Typ III: Beckengürtel-Typen.- d) Enzymaktivitäten im Krankheitsverlauf.- 2. Distale Formen.- V. Erbmodus und Prognose der progressiven Muskeldystrophien.- 1. Proximale Formen.- 2. Distale Formen.- VI. Diagnose und Differentialdiagnose der progressiven Muskeldystrophien.- 1. Untersuchungsmethoden.- 2. Klinik.- 3. Serum-Enzym-Muster.- VII. Therapie versuche bei den progressiven Muskeldystrophien.- VIII. Konduktorinnen der progressiven x-chromosomalen Muskeldystrophien.- IX. Weitere Erkrankungen mit Erhöhung der Serum-Creatin-Kinase-Aktivität.- 1. Polymyositis.- 2. Herzerkrankungen.- 3. Passagere Creatin-Kinase-Aktivitätssteigerungen.- Literatur.- Hypophosphatasie.- I. Definition.- II. Historisches.- III. Häufigkeit.- IV. Geschlechtsverteilung und Erbgang.- V. Heterozygotenteste.- VI. Biochemischer Defekt — Ätiologie und Pathogenese.- VII. Natur und Funktion der alkalischen Phosphatase.- VIII. Pathologische Anatomie.- IX. Krankheitsbild.- 1. Die frühinfantile Form.- 2. Die infantil-juvenile Form.- 3. Die adulte Form (Typus persistens).- X. Diagnose und Laborbefunde.- XI. Therapie.- XII. Verlauf und Prognose.- Literatur.

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