2005, ISBN: 3538069905

2005 Hardcover 855 S. 19,2 x 12,6 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprac… Mehr…

2005 Hardcover 855 S. 19,2 x 12,6 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprachiger Heldenepik des Mittelalters. Zurückgreifend auf uralte Stoffe aus dem 5. und 6. Jahrhundert, erzählt das Nibelungenlied in knapp 10 000 Versen und 38 Aventiuren von Liebe, Treue, Rache und Tod. Eindrucksvoll sind die archaische Sprache und strophische Formkunst des Originals, die üppigen Schilderungen der Pracht des höfischen Lebens, der zahlreichen Schlachten und Kämpfe. Bis zu seiner Wiederentdeckung durch den Schweizer Literaturprofessor Johann Jakob Bodmer im 18. Jahrhundert galt das Nibelungenlied als verschollen. Rasch avancierte es dann zum vielfach gefeierten, ideologisch verbrämten und instrumentalisierten »Nationalepos der Deutschen«. Die Handschrift C bietet die älteste erhaltene vollständige Version des Epos aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und war die im Mittelalter deutlich dominierende Fassung. AutorUrsula Schulze, geb. 1936, ist Professorin a. D. für Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Sie hat Bücher und Abhandlungen zum Nibelungenlied und anderen Werken der mittelalterlichen Literatur veröffentlicht. Das Nibelungenlied entstand um 1200 und ist anonym überliefert. »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprachiger Heldenepik des Mittelalters. Zurückgreifend auf uralte Stoffe aus dem 5. und 6. Jahrhundert, erzählt das Nibelungenlied in knapp 10 000 Versen und 38 Aventiuren von Liebe, Treue, Rache und Tod. Eindrucksvoll sind die archaische Sprache und strophische Formkunst des Originals, die üppigen Schilderungen der Pracht des höfischen Lebens, der zahlreichen Schlachten und Kämpfe. Bis zu seiner Wiederentdeckung durch den Schweizer Literaturprofessor Johann Jakob Bodmer im 18. Jahrhundert galt das Nibelungenlied als verschollen. Rasch avancierte es dann zum vielfach gefeierten, ideologisch verbrämten und instrumentalisierten »Nationalepos der Deutschen«. Die Handschrift C bietet die älteste erhaltene vollständige Version des Epos aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und war die im Mittelalter deutlich dominierende Fassung. AutorUrsula Schulze, geb. 1936, ist Professorin a. D. für Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Sie hat Bücher und Abhandlungen zum Nibelungenlied und anderen Werken der mittelalterlichen Literatur veröffentlicht. Das Nibelungenlied entstand um 1200 und ist anonym überliefert. 2, [PU:Artemis & Winkler]<

2005, ISBN: 9783538069909

Artemis & Winkler, 2005. 2005. Hardcover. 19,2 x 12,6 x 4,2 cm. »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprachiger Heldenepik des Mittel… Mehr…

Artemis & Winkler, 2005. 2005. Hardcover. 19,2 x 12,6 x 4,2 cm. »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprachiger Heldenepik des Mittelalters. Zurückgreifend auf uralte Stoffe aus dem 5. und 6. Jahrhundert, erzählt das Nibelungenlied in knapp 10 000 Versen und 38 Aventiuren von Liebe, Treue, Rache und Tod. Eindrucksvoll sind die archaische Sprache und strophische Formkunst des Originals, die üppigen Schilderungen der Pracht des höfischen Lebens, der zahlreichen Schlachten und Kämpfe. Bis zu seiner Wiederentdeckung durch den Schweizer Literaturprofessor Johann Jakob Bodmer im 18. Jahrhundert galt das Nibelungenlied als verschollen. Rasch avancierte es dann zum vielfach gefeierten, ideologisch verbrämten und instrumentalisierten »Nationalepos der Deutschen«. Die Handschrift C bietet die älteste erhaltene vollständige Version des Epos aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und war die im Mittelalter deutlich dominierende Fassung. AutorUrsula Schulze, geb. 1936, ist Professorin a. D. für Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Sie hat Bücher und Abhandlungen zum Nibelungenlied und anderen Werken der mittelalterlichen Literatur veröffentlicht. Das Nibelungenlied entstand um 1200 und ist anonym überliefert. »Uns ist in alten mæren wunders vil geseit« – so beginnt die berühmteste Dich-tung deutschsprachiger Heldenepik des Mittelalters. Zurückgreifend auf uralte Stoffe aus dem 5. und 6. Jahrhundert, erzählt das Nibelungenlied in knapp 10 000 Versen und 38 Aventiuren von Liebe, Treue, Rache und Tod. Eindrucksvoll sind die archaische Sprache und strophische Formkunst des Originals, die üppigen Schilderungen der Pracht des höfischen Lebens, der zahlreichen Schlachten und Kämpfe. Bis zu seiner Wiederentdeckung durch den Schweizer Literaturprofessor Johann Jakob Bodmer im 18. Jahrhundert galt das Nibelungenlied als verschollen. Rasch avancierte es dann zum vielfach gefeierten, ideologisch verbrämten und instrumentalisierten »Nationalepos der Deutschen«. Die Handschrift C bietet die älteste erhaltene vollständige Version des Epos aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und war die im Mittelalter deutlich dominierende Fassung. AutorUrsula Schulze, geb. 1936, ist Professorin a. D. für Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Sie hat Bücher und Abhandlungen zum Nibelungenlied und anderen Werken der mittelalterlichen Literatur veröffentlicht. Das Nibelungenlied entstand um 1200 und ist anonym überliefert., Artemis & Winkler, 2005, 0<

2005, ISBN: 9783538069909

Patmos, Taschenbuch, 856 Seiten, Publiziert: 2005-08-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 1.38 kg, Verkaufsrang: 1856336, Literatur & Fiktion, Kategorien, Bücher, Deutschland, Europa, Gesch… Mehr…

Patmos, Taschenbuch, 856 Seiten, Publiziert: 2005-08-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 1.38 kg, Verkaufsrang: 1856336, Literatur & Fiktion, Kategorien, Bücher, Deutschland, Europa, Geschichte nach Ländern, Politik & Geschichte, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Schulze, Ursula, Patmos, 2005<