Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920: Eine Einführung. - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 9783534080335
Wissenschaftliche, Buchgesellschaft, 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Z… Mehr…
Wissenschaftliche, Buchgesellschaft, 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten der Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. ISBN 9783534080335Literaturwissenschaft [Deutschland ; Literaturtheorie ; Geschichte 1880-1920, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1997, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt]<
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Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920: Eine Einführung. - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 9783534080335
[PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläu… Mehr…
[PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten der Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. ISBN 9783534080335, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 297g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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1997, ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWI… Mehr…
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. 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ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1997, ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], D'occasion, bon état, [SC: 10.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSE… Mehr…
[EAN: 9783534080335], D'occasion, bon état, [SC: 10.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. 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1997, ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT,… Mehr…
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche G, Books<
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Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920: Eine Einführung. - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 9783534080335
Wissenschaftliche, Buchgesellschaft, 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Z… Mehr…
Wissenschaftliche, Buchgesellschaft, 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten der Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. ISBN 9783534080335Literaturwissenschaft [Deutschland ; Literaturtheorie ; Geschichte 1880-1920, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1997, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt]<
Koopmann, Helmut:
Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920: Eine Einführung. - gebrauchtes Buch1997, ISBN: 9783534080335
[PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläu… Mehr…
[PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], 167 S. kartoniert. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten der Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920. ISBN 9783534080335, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 297g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
1997
ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWI… Mehr…
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche G, Books<
1997, ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], D'occasion, bon état, [SC: 10.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSE… Mehr…
[EAN: 9783534080335], D'occasion, bon état, [SC: 10.0], [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche G, Books<
1997, ISBN: 3534080335
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT,… Mehr…
[EAN: 9783534080335], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.], DEUTSCHLAND ; LITERATURTHEORIE GESCHICHTE 1880-1920, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, 167 S. Einband minimal berieben, sonst sehr guter Zustand, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorbemerkung IX I Vorläufer: Zu Phänomen und Begriff der Moderne bei Schiller, F. Schlegel und den jungdeutschen Schriftstellern - Das Moderne als das "Interessante", das "Interessante" als Ausdruck der Subjektivität - Schillers Begriff des Sentimen-talischen als Vorläufer des Begriffs der Moderne - F. Schlegels Definition der Moderne als Übergangszeit - "Moderne" als Schlagwort um 1830 - Moderne um 1830: Der Bruch mit der Tradition - Aufklärerisches Gedankengut in der Moderne um 1830 - Moderne als Zeit der Widersprüche - Das Transitäre der jungdeutschen "Moderne" - II Literarische Moderne 1880-1920 Der Stilpluralismus um 1900 - Gegensätzlichkeit als Kennzeichen dieser "Moderne" - Die Schwierigkeiten der Epochenbenennung und die Aussichtslosigkeit einer numerischen Gliederung - Ziel dieser Darstellung: die Zeit zwischen 1880 und 1920 als Einheit zu sehen - III Einige auffällige Gemeinsamkeiten des Schreibens zwischen 1880 und 1920 - Das veränderte Verhältnis zur Wirklichkeit - Das neue Verhältnis zur Sprache - Der neue Kunstenthusiasmus - Leben als Entgrenzung und Bedrohung - Der Kult des Augenblicks - Der Paganismus der Lebensdarstellungen - "Präexistenz" und die "Sphäre der Totalität" - Lebenskult und Todeskult -"Man wird krank von dem, was man nicht gelebt hat" -Kunst als Lebensersatz, Kunst als Stellvertreterin des Lebens - Lebensekel und Lebensmystik - "Leben" als Zentrum naturalistischer Dichtungen - "Leben" als Zentralbegriff des Expressionismus - Die Propheten des "Lebens": Nietzsche und Schopenhauer - Nietzsches Lebensbegriff - Die Lebensfeindlichkeit des Christentums und das Lob des Heidentums - Leben und Erkennen - Negative und positive Urteile Nietzsches über die Kunst - "Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden" - Die Esoterik der Kunst - Schopenhauers Begriff des "principium individuationis" und die Korrektur von Nietzsches Lebensbegriff durch Schopenhauer - Schopenhauers Begriff der Kunst - IV. Stefan George und die Blätter für die Kunst - Die Begründung der Kunst aus sich selbst - Die Absage an die Zeit - Nietzsches Kulturkritik als Wurzel der L'art-pour-l'art-Konzeption - Kunst als "Wiedergabe von Stimmungen" - Impressionistische Stilelemente in Georges Kunstkonzeption - Die zentrale Bedeutung des Symbols -Die Verweisungsfunktion des Symbols - Symbol und Transzendenz - Symbol als Baustein einer Kunstwelt - Der Bild-Sinn des Sinnbildes - Das Fehlen einer eigenen Kunsttheorie und die Bedeutung von Vorbildern und Überlieferung -Die poetische Umsetzung der Symboltheorie: bewegte Bilder und Detailgenauigkeit. - V.Hugo von Hofmannsthal, die Literaturtheorie des Ästhetizismus und die Ding-Philosophie nach 1900 - Hofmannsthals Besprechung der Gedichte von Stefan George: die Autonomie der Kunst in der Reproduktion von "Stimmungen" - Hofmannsthals Symbolbegriff - Poesie und Leben: die Unmöglichkeit einer Verständigung - Das impressionistisch-symbolistische Wesen der Dichtung - Die Praxis der bewegten Bilder und der Bildausschnitte bei Hofmannsthal - Dichter und Leben - Die Diskrepanz zwischen Dingwelt und Kunstwelt und die Sprachkrise Hofmannsthals - Ein Brief - Die Benennungsohnmacht der Sprache und die Differenz zwischen Wort und Wirklichkeit - Die neue "Ding"-Philosophie - Die Absage an die Kunstwelt Georges und an die L'art-pour-l'art-Philosophie der Blätter für die Kunst -Die Symbole als Sprache der "Dinge" - Das Festhalten Hofmannsthals an seiner Lebensphilosophie und die Absage an die Welt der Kunst - VI. Naturalistische Kunsttheorien - Gemeinsamkeiten aller Richtungen der "neuen" Kunst -Der gemeinsame Kampf gegen das Epigonentum - Das Schreiben in Gruppen - Äußerungen Georges zum Naturalismus: die Anerkennung des Kunstcharakters - Äußerungen Hofmannsthais zum Naturalismus: "Natur" als Synonym für "Leben" - Thomas Mann über den Naturalismus: naturalistische Techniken im Frühwerk Thomas Manns, der Naturalismus als "geistige Kunst" - Das naturalistische Kunstgesetz: die Kunsttheorie von Arno Holz - "Kunst = Natur - x" - "Natur" als naturalistische Variante des "Lebens" - Zehn Thesen von Eugen Wolff - Conrad Albertis Zwölf Artikel des Realismus - Die Bedeutung des Symbolischen in der naturalistischen Kunst - Impressionistische und symbolische Komponenten in naturalistischen Texten - Die Definitionsohnmacht der naturalistischen Bestimmungen -Auflösungserscheinungen innerhalb der naturalistischen Theorien - Das Ende des Naturalismus - VII. Literaturtheorien des Expressionismus - Das Fehlen verbindlicher Standortbestimmungen - Oppositionshaltungen - Der explikative Charakter expressionistischer Literaturtheorien - Expressionismus als Sammelbezeichnung - Expressionismus in Literatur ünd Malerei - Expressionistische Literaturtheorien als "Kommentare" - "Leben" als expressionistischer Grundbegriff - "Totalität", "Masse" - Die wachsende Unschärfe expressionistischer Äußerungen zur neuen Kunst - "Vision", "Weltgefühl" - Expressionismus als Weltprinzip um 1917/18 - Problematisierungen des Expressionismusbegriffs - Der Widerspruch zwischen Wirklichkeitsannäherung und der Bewältigung der Wirklichkeit in einer neuen Form - Das Ende des Expressionismus - Zeitgenössische Urteile über das Ende des Expressionismus: Das Nichts und das Private als Endstationen - Ein Blick über nationale Grenzen: Der Imagismus - Imagismus und die literarischen Bewegungen um 1900 in Deutschland - Die imagistische Gruppe und die Anfänge der Bewegung - Erste imagistische Forderungen - Pounds "A Few Don'ts By An Imagiste" - Das "image" als "intellectual and emotional complex in an instant of time" - Entsprechungen zum Symbolbegriff der Blätter für die Kunst -Pound als wichtigster Theoretiker des "Imagismus" - Die Entstehung eines imagistischen Gedichts am Beispiel von In a Station of the Metro - Der Doppelcharakter des imagistischen Bildes - T. S. Eliot und das "objective correlative" -Einige grundsätzliche G, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920: Eine Einführung
EAN (ISBN-13): 9783534080335
ISBN (ISBN-10): 3534080335
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1997
Herausgeber: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
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ISBN/EAN: 3534080335
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-534-08033-5, 978-3-534-08033-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: koopmann helmut
Titel des Buches: einführung, literaturtheorien, deutsche, literaturtheorie
Daten vom Verlag:
Autor/in: Helmut Koopmann
Titel: Deutsche Literaturtheorien zwischen 1880 und 1920 - Eine Einführung
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
167 Seiten
Gewicht: 0,279 kg
Sprache: Deutsch
19,90 € (DE)
35,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; KART; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Englische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft: allgemein; Literaturtheorie
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