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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kir - Heimpel, Hermann

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Heimpel, Hermann:
Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kir - gebrauchtes Buch

1973, ISBN: 3533023389

Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum… Mehr…

Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. von Heimpel, Hermann:Autor(en) Heimpel, Hermann:Verlag / Jahr Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, 1973.Format / Einband Originalbroschur. 54 S.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3533023389EAN 9783533023388Bestell-Nr 1236669Bemerkungen Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener († 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; † 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389 Unser Preis EUR 18,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783533023388, Sprache: Deutsch, Genre: Kirchengeschichte, Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, 1973<

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - Heimpel, Hermann

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - gebrauchtes Buch

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[PU: Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag], 54 S. Originalbroschur. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae… Mehr…

[PU: Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag], 54 S. Originalbroschur. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener († 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; † 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - Heimpel, Hermann

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - Taschenbuch

1973, ISBN: 3533023389

[EAN: 9783533023388], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag], 54 S. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift… Mehr…

[EAN: 9783533023388], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag], 54 S. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener († 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; † 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - Heimpel, Hermann

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. - gebrauchtes Buch

1973, ISBN: 3533023389

Heidelberg, Carl Winter Universitätsverlag, 54 S. Originalbroschur. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curia… Mehr…

Heidelberg, Carl Winter Universitätsverlag, 54 S. Originalbroschur. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener (? 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; ? 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389Kirchengeschichte 1973, [PU: Winter, Heidelberg]<

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Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. - HEIMPEL, Hermann,

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HEIMPEL, Hermann,:
Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. - Taschenbuch

1974, ISBN: 3533023389

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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kir - gebrauchtes Buch

1973, ISBN: 3533023389

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Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. / Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-historische Klasse, Jg. 1974, 1. Abh. von Heimpel, Hermann:Autor(en) Heimpel, Hermann:Verlag / Jahr Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, 1973.Format / Einband Originalbroschur. 54 S.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3533023389EAN 9783533023388Bestell-Nr 1236669Bemerkungen Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener († 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; † 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389 Unser Preis EUR 18,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783533023388, Sprache: Deutsch, Genre: Kirchengeschichte, Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, 1973<

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1973

ISBN: 3533023389

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Heidelberg, Carl Winter Universitätsverlag, 54 S. Originalbroschur. Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10). Jetzt berichten wir über das Ergebnis von F. Bartos und W. Sehko, daß das nicht weniger berühmte «Speculum aureum de titulis beneficiorum» (1405) von dem Krakauer Kanonisten Paulus Wladimiri (Pawel Wlodkowic) verfaßt sei und treten selbst den Beweis dafür an, daß der ebenfalls seit Jahrhunderten gesuchte juristische Bearbeiter der «Squalores curiae Romanae» (1403) der königliche und pfalzgräfliche Protonotar, Doktor beider Rechte Job Vener (? 1447) sei, dessen Leben und dessen Familie seit Jahren Gegenstand unserer Arbeit sind. So ist nun, mit Lösung der Verfasserfragen, den drei wichtigsten Reformtraktaten des frühen 15. Jahrhunderts der geschichtliche Ort angewiesen. Der Leser wird dem Verfasser die Genugtuung nicht verargen, daß es ihm vergönnt ist, nunmehr in Altersjahren abzuschließen, was in der Jugend begonnen wurde. - Wikipedia: Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; ? 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter. ISBN 3533023389Kirchengeschichte 1973, [PU: Winter, Heidelberg]<

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Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. - HEIMPEL, Hermann,

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HEIMPEL, Hermann,:
Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. - Taschenbuch

1974, ISBN: 3533023389

[EAN: 9783533023388], [SC: 5.5], [PU: Carl Winter,, Heidelberg,], Heidelberg, Carl Winter, 1974. 8vo. 54 S. OKart. (Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften - Philoso… Mehr…

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Details zum Buch

Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. Die Reformschrift ... (1404/05) und sein Verfasser. (1974/1)

Autor:	Hermann Heimpel
Titel:	Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. Die Reformschrift ... (1404/05) und sein Verfasser. (1974/1)
ISBN-Nummer:	3533023389

Detailangaben zum Buch - Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. Die Reformschrift ... (1404/05) und sein Verfasser. (1974/1)

EAN (ISBN-13): 9783533023388
ISBN (ISBN-10): 3533023389
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1974
Herausgeber: Heidelberg : Winter,

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ISBN/EAN: 3533023389

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-533-02338-9, 978-3-533-02338-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: heimpel hermann
Titel des Buches: die reichsreform, reformschrift reichsreform, das sein, speculum aureum, curiae romanae, kirchenreform, das jahrhundert der kirche, das 1974, matthäus von krakau, sitzungsberichte heidelberger, heidelberger akademie wissenschaften, curia romana, historische studien, studien kirchen und reichsreform des jahrhunderts, studien zur kirchen und reichsreform

Daten vom Verlag:

Autor/in: Hermann Heimpel
Titel: Schriften der philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts - II. Zu zwei Kirchenreform-Traktaten des beginnenden 15. Jahrhunderts. Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae, 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficorum" (1404/05) und sein Verfasser. (1974/1)
Verlag: Winter, Carl
53 Seiten
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