Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 9783531133584
Fantasy Productions, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 29,8 x 21 x 3,8 cm. Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei wa… Mehr…
Fantasy Productions, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 29,8 x 21 x 3,8 cm. Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei war. Viele Erinnerungen an die STAR-CLUB Zeit. Im Jahre 2000 erschien das einzigartige Werk über die Beatszenerie in Deutschland-West für stolze ehem. DM 98.-. Was in diesem Mammutschmöker jedoch geboten wird ist einzigartig: Auf über 480 großformatigen Seiten werden ca. 2800 Beatbands vorgestellt, darüberhinaus detailierte Berichterstattung über den Einfluß und die Aktivitäten britischer Beatbands (beispielsweise Casey Jones & The Governors) oder indonesischer Formationen (wie den Tielman Brothers) in Deutschland. Neben den vermeintlich Großen wie den Lords, Rattles, Rivets oder Rainbows, findet man tausende regional bekannter Bands aus allen Regionen Deutschlands und ich würde mich wundern, wenn ihr eure lokalen Heroes hier nicht finden solltet. Das Titelbild ziert beispielsweise The Kentuckys aus Wuppertal. Autor Hans-Jürgen Klitsch machte sich bereits in den 70er und 80er einen Namen als Herausgeber solcher liebevoll gestalteten Fanzines wie Gorilla Beat und Hartbeat und gilt als einer der renommiertesten Kenner der deutschen Rockmusik.. Klitsch recherchierte über 3 Jahre. Bundesweite Forchungsreisen, astronomische Telefonrechnungen, hunderte von Interviews, ausführliche Diskographien und eine Unmenge bis dato unveröffentlichter Fotos sprechen für sich. Wer befürchtet ein musikhistorisch, trockenes Antikwerk vorgesetzt zu bekommen, sieht sich getäuscht. Das Werk ist von der ersten bis zur letzten Seite amüsant und spannend geschrieben und die Vielzahl von Anekdoten und Bilder lassen eine Epoche wiederauferleben, die in dieser Form nie mehr wiederkehren wird. Verlag: High Castle ISBN 3- 89064- 510 -0 Ausgabe 14 (2001) BUCHBESPRECHUNG Hans-Jürgen Klitsch: Shakin' All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 - 1967 High Castle ISBN 3-89064-510-0 2000 Musikbücher sind in der Regel sehr umfangreich, aber wenn ein Besessener über seine Leidenschaft schreibt, dann kommt schon mal ein Monsterwerk von 30 cm Länge, 21 cm Breite und 3,5 cm Höhe zustande! Hans-Jürgen Klitsch hat über drei Jahre ausgiebig recherchiert, bundesweite Forschungsreisen betrieben, astronomische Telefonkosten investiert und Hunderte von Interviews geführt, um uns auf 480 großformatigen Seiten an die 2800 Beatbands vorzustellen. Der Autor ist Beatfan der ersten Stunde, renommierter Kenner der Musikszene und seit 1977 durch sein Fanzine Hartbeat auch international bekannt. Es wurde Zeit für sein Hardcover-Nachschlagewerk, das weit mehr ist als nur ein gutes Lexikon zur bundesdeutschen Beatmusik. Da wird eine ganze Generation beleuchtet, eine musikalische Entwicklung nachvollzogen und eine historisch verblendete Proportion ins rechte Licht gerückt. Ganz ohne Nationalgedanken muss man erkennen, dass Deutschland die Beatmusik nachhaltig geprägt hat und in den 60er Jahren zumindest im musikalischen Bereich innovativ und progressiv war. Dieses Buch wird dem gerecht und beweist es mit eindrucksvollen Fakten, sowie unzähligen Schwarzweiß-Fotos von Konzerten, Plattencovers, Autogrammkarten, Presseaugnahmen, Schlagzeilen, Instrumenten usw. Klitsch weiß, was sich gehört und beginnt seine umfangreichen Studien mit einer ganzen Seite voller Namen - Danksagungen "für Hilfe, Mitarbeit, Entgegenkommen und gute Vibrationen". Nach dem persönlichen Blickwinkel wird es sachlich: Ein Register listet Abkürzungen u.a. für Instrumente oder Tonträger, aber auch Kuriositäten wie "whdRSadWg" - das steht für "wir haben die Rolling Stones an die Wand gespielt". Darunter folgen weitere gängige Fachbegriffe, sowie Bild- und Informationsquellen. Das Inhaltsverzeichnis ist in zwei große Bereiche unterteilt: Teil I - Ein Blick in die Zeit- und Musikgeschichte mit 28 Kapiteln auf 120 Seiten und Themen wie der Star-Club in Hamburg, aber auch Emanzipation, Mode oder Musikpresse. Teil II - Deutsche Bands unter der Lupe, differenziert betrachtet nach einzelnen Regionen, wobei die Hochburgen Hamburg und Berlin unweigerlich einen besonderen Stellenwert einnehmen. Besonders schön ist das Vor-Vorwort: Ein handschriftlicher Brief vom 7.8.1965, den die damals 14 jährige Christa K. aus Wolfsburg an eine deutsche Beatband schrieb. Die authentischen Zeilen beinhalten im Grunde alles, was die deutsche Jugend damals bewegte. Im Hauptteil des Buches gibt es dann neben Anekdoten und vielen persönlichen Retrospektiven vor allem einzeln vorgestellte Bandgeschichten mit anschließender ausführlicher und detaillierter Discographie der jeweiligen Band, egal wie kurzlebig oder unbekannt sie auch war. Alle tauchen sie auf, ob nun The Lords, Drafi Deutscher, The Boots, Frank Farian, The Hound Dogs, The German Bonds, The Rattles oder sogar Gisela & The Spirits ... Informationen zur Beatszene gibt es in Hülle und Fülle: Eine Liste aller Veranstaltungsorte der damaligen Zeit, die Repertoire-Entwicklung am Beispiel einer Band und Original-Belege wie die Absage einer großen Plattenfirma, ein Künstlervertrag mit einer anderen großen Plattenfirma oder eine Lizenzabrechung von 1967. Demnach bekam eine Band zu jener Zeit pro Platte 0,068 DM zu versteuerndes Einkommen, welches dann noch unter den Musikern aufgeteilt werden musste. Zeitgeschichtliche Dokumente treten auch in Form von Werbung auf, die einer gewissen Komik nicht entbehren. So kostete vor 35 Jahren eine "Elektro-Gitarre mit 2 Tonabnehmern" nur 120 DM, "mit Vibrator" allerdings 150 Mäuse. Dennoch ist Klitschs Meisterwerk keine sentimentale Zeitreise, sondern eine unterhaltsam geschriebene, sehr liebevolle, akribische und arbeitsintensive Biographie über eine Zeit mit musikalischer Aufruhr, die sowohl für Zeitzeugen als auch für neugierige Junggeister spannend und höchst interessant ist. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern! Seinen Preis von 98 DM ist das dicke Ding allemal wert, nur zum Tanzen sollte man es dann doch beiseite legen, wenn man schon "Shakin' All Over" mit "Alles ist am Zucken" übersetzt ... Maße 220 x 300 mm Einbandart gebunden Beat Beatmusik Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Kultur ISBN-10 3-89064-510-0 / 3890645100 ISBN-13 978-3-89064-510-0 / 9783890645100Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 Shakin' All Over - Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 [Ungekürzte Ausgabe] [Gebundene Ausgabe] Hans-Jürgen Klitsch (Autor) STAR-CLUB Beat Beatmusik Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Kultur Künstler Musiker Konzerte Plattencover Fanzine Hartbeat Beatband Elektro-Gitarre ISBN-10 3-89064-510-0 / 3890645100 ISBN-13 978-3-89064-510-0 / 9783890645100 Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 Shakin' All Over - Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 [Ungekürzte Ausgabe] [Gebundene Ausgabe] Hans-Jürgen Klitsch (Autor) Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei war. Viele Erinnerungen an die STAR-CLUB Zeit. Im Jahre 2000 erschien das einzigartige Werk über die Beatszenerie in Deutschland-West für stolze ehem. DM 98.-. Was in diesem Mammutschmöker jedoch geboten wird ist einzigartig: Auf über 480 großformatigen Seiten werden ca. 2800 Beatbands vorgestellt, darüberhinaus detailierte Berichterstattung über den Einfluß und die Aktivitäten britischer Beatbands (beispielsweise Casey Jones & The Governors) oder indonesischer Formationen (wie den Tielman Brothers) in Deutschland. Neben den vermeintlich Großen wie den Lords, Rattles, Rivets oder Rainbows, findet man tausende regional bekannter Bands aus allen Regionen Deutschlands und ich würde mich wundern, wenn ihr eure lokalen Heroes hier nicht finden solltet. Das Titelbild ziert beispielsweise The Kentuckys aus Wuppertal. Autor Hans-Jürgen Klitsch machte sich bereits in den 70er und 80er einen Namen als Herausgeber solcher liebevoll gestalteten Fanzines wie Gorilla Beat und Hartbeat und gilt als einer der renommiertesten Kenner der deutschen Rockmusik.. Klitsch recherchierte über 3 Jahre. Bundesweite Forchungsreisen, astronomische Telefonrechnungen, hunderte von Interviews, ausführliche Diskographien und eine Unmenge bis dato unveröffentlichter Fotos sprechen für sich. Wer befürchtet ein musikhistorisch, trockenes Antikwerk vorgesetzt zu bekommen, sieht sich getäuscht. Das Werk ist von der ersten bis zur letzten Seite amüsant und spannend geschrieben und die Vielzahl von Anekdoten und Bilder lassen eine Epoche wiederauferleben, die in dieser Form nie mehr wiederkehren wird. Verlag: High Castle ISBN 3- 89064- 510 -0 Ausgabe 14 (2001) BUCHBESPRECHUNG Hans-Jürgen Klitsch: Shakin' All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 - 1967 High Castle ISBN 3-89064-510-0 2000 Musikbücher sind in der Regel sehr umfangreich, aber wenn ein Besessener über seine Leidenschaft schreibt, dann kommt schon mal ein Monsterwerk von 30 cm Länge, 21 cm Breite und 3,5 cm Höhe zustande! Hans-Jürgen Klitsch hat über drei Jahre ausgiebig recherchiert, bundesweite Forschungsreisen betrieben, astronomische Telefonkosten investiert und Hunderte von Interviews geführt, um uns auf 480 großformatigen Seiten an die 2800 Beatbands vorzustellen. Der Autor ist Beatfan der ersten Stunde, renommierter Kenner der Musikszene und seit 1977 durch sein Fanzine Hartbeat auch international bekannt. Es wurde Zeit für sein Hardcover-Nachschlagewerk, das weit mehr ist als nur ein gutes Lexikon zur bundesdeutschen Beatmusik. Da wird eine ganze Generation beleuchtet, eine musikalische Entwicklung nachvollzogen und eine historisch verblendete Proportion ins rechte Licht gerückt. Ganz ohne Nationalgedanken muss man erkennen, dass Deutschland die Beatmusik nachhaltig geprägt hat und in den 60er Jahren zumindest im musikalischen Bereich innovativ und progressiv war. Dieses Buch wird dem gerecht und beweist es mit eindrucksvollen Fakten, sowie unzähligen Schwarzweiß-Fotos von Konzerten, Plattencovers, Autogrammkarten, Presseaugnahmen, Schlagzeilen, Instrumenten usw. Klitsch weiß, was sich gehört und beginnt seine umfangreichen Studien mit einer ganzen Seite voller Namen - Danksagungen "für Hilfe, Mitarbeit, Entgegenkommen und gute Vibrationen". Nach dem persönlichen Blickwinkel wird es sachlich: Ein Register listet Abkürzungen u.a. für Instrumente oder Tonträger, aber auch Kuriositäten wie "whdRSadWg" - das steht für "wir haben die Rolling Stones an die Wand gespielt". Darunter folgen weitere gängige Fachbegriffe, sowie Bild- und Informationsquellen. Das Inhaltsverzeichnis ist in zwei große Bereiche unterteilt: Teil I - Ein Blick in die Zeit- und Musikgeschichte mit 28 Kapiteln auf 120 Seiten und Themen wie der Star-Club in Hamburg, aber auch Emanzipation, Mode oder Musikpresse. Teil II - Deutsche Bands unter der Lupe, differenziert betrachtet nach einzelnen Regionen, wobei die Hochburgen Hamburg und Berlin unweigerlich einen besonderen Stellenwert einnehmen. Besonders schön ist das Vor-Vorwort: Ein handschriftlicher Brief vom 7.8.1965, den die damals 14 jährige Christa K. aus Wolfsburg an eine deutsche Beatband schrieb. Die authentischen Zeilen beinhalten im Grunde alles, was die deutsche Jugend damals bewegte. Im Hauptteil des Buches gibt es dann neben Anekdoten und vielen persönlichen Retrospektiven vor allem einzeln vorgestellte Bandgeschichten mit anschließender ausführlicher und detaillierter Discographie der jeweiligen Band, egal wie kurzlebig oder unbekannt sie auch war. Alle tauchen sie auf, ob nun The Lords, Drafi Deutscher, The Boots, Frank Farian, The Hound Dogs, The German Bonds, The Rattles oder sogar Gisela & The Spirits ... Informationen zur Beatszene gibt es in Hülle und Fülle: Eine Liste aller Veranstaltungsorte der damaligen Zeit, die Repertoire-Entwicklung am Beispiel einer Band und Original-Belege wie die Absage einer großen Plattenfirma, ein Künstlervertrag mit einer anderen großen Plattenfirma oder eine Lizenzabrechung von 1967. Demnach bekam eine Band zu jener Zeit pro Platte 0,068 DM zu versteuerndes Einkommen, welches dann noch unter den Musikern aufgeteilt werden musste. Zeitgeschichtliche Dokumente treten auch in Form von Werbung auf, die einer gewissen Komik nicht entbehren. So kostete vor 35 Jahren eine "Elektro-Gitarre mit 2 Tonabnehmern" nur 120 DM, "mit Vibrator" allerdings 150 Mäuse. Dennoch ist Klitschs Meisterwerk keine sentimentale Zeitreise, sondern eine unterhaltsam geschriebene, sehr liebevolle, akribische und arbeitsintensive Biographie über eine Zeit mit musikalischer Aufruhr, die sowohl für Zeitzeugen als auch für neugierige Junggeister spannend und höchst interessant ist. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern! Seinen Preis von 98 DM ist das dicke Ding allemal wert, nur zum Tanzen sollte man es dann doch beiseite legen, wenn man schon "Shakin' All Over" mit "Alles ist am Zucken" übersetzt ... Maße 220 x 300 mm Einbandart gebunden, Fantasy Productions, 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.03 Details... |
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - Taschenbuch
2004, ISBN: 9783531133584
Gebundene Ausgabe
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm. Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure d… Mehr…
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm. Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure durch die Zugehörigkeit zu sozialen Netzwerken gewinnen - für die Soziale Arbeit. Soziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Die Mobilisierung lokaler Gemeinschaftlichkeit wird in den Mittelpunkt sozialpolitischer Konzepte gerückt. Das Modell universaler Integration, an dem sich Soziale Arbeit als Bestandteil des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements orientierte, wird durch Konzepte kleinräumiger Inklusion abgelöst. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.Das Buch stellt Ergebnisse aus der internationalen Sozialkapitalforschung vor und ordnet die bundesrepublikanischen Entwicklungen in diesen Zusammenhang ein. Die AutorInnen diskutieren dabei Fragen, die innerhalb der deutschsprachigen Debatte um soziales Kapital und Soziale Arbeit bisher unterbelichtet geblieben sindIn welcher Weise ist das soziale Kapital von den sozialen Positionierungen der Gesellschaftsmitglieder abhängig? Wie ist die Konzentration aktueller sozialpolitischer Aktivierungsstrategien auf die Mobilisierung starker und naher Bindungen (bonding capital) zu bewerten? Welche Potenziale und welche Dilemmata weisen Strategien einer Aktivierung sozialen Kapitals in den USA, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien oder der Bundesrepublik auf? Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure durch die Zugehörigkeit zu sozialen Netzwerken gewinnen - für die Soziale Arbeit. Soziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Die Mobilisierung lokaler Gemeinschaftlichkeit wird in den Mittelpunkt sozialpolitischer Konzepte gerückt. Das Modell universaler Integration, an dem sich Soziale Arbeit als Bestandteil des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements orientierte, wird durch Konzepte kleinräumiger Inklusion abgelöst. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.Das Buch stellt Ergebnisse aus der internationalen Sozialkapitalforschung vor und ordnet die bundesrepublikanischen Entwicklungen in diesen Zusammenhang ein. Die AutorInnen diskutieren dabei Fragen, die innerhalb der deutschsprachigen Debatte um soziales Kapital und Soziale Arbeit bisher unterbelichtet geblieben sindIn welcher Weise ist das soziale Kapital von den sozialen Positionierungen der Gesellschaftsmitglieder abhängig? Wie ist die Konzentration aktueller sozialpolitischer Aktivierungsstrategien auf die Mobilisierung starker und naher Bindungen (bonding capital) zu bewerten? Welche Potenziale und welche Dilemmata weisen Strategien einer Aktivierung sozialen Kapitals in den USA, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien oder der Bundesrepublik auf?, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004, 0, Montana, 1951. in8. 1951. Broché., Montana, 1951, 0, Degersheim, Piller Siebdruck AG, 1987. 128 x 90,5 cm, Zustand: A Auftrag: Partei der Arbeit Schweiz, PdA, CH 010, Degersheim, Piller Siebdruck AG, 1987, 0, Montana, 1951. in12. 1951. Broché., Montana, 1951, 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
deu, f.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, crealivres, antiquariat peter petrej, crealivres, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.04 Details... |
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783531133584
New York, S. Zickel, 1878. . Vierzehntägig erscheinendes "Unterhaltungsblatt" mit Romanen, Novellen, Erzählungen, populär medizinischen und naturhistorischen Artikeln. Desweiteren Skizze… Mehr…
New York, S. Zickel, 1878. . Vierzehntägig erscheinendes "Unterhaltungsblatt" mit Romanen, Novellen, Erzählungen, populär medizinischen und naturhistorischen Artikeln. Desweiteren Skizzen, Humoristisches, Gedichte und Sprüche.- Titelblatt mit kurzem, hinterlegten Falzeinriß und Kulistrich, Innengelenke leicht angelockert Kanten berieben. Gut und sauber, New York, S. Zickel, 1878., 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
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Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 3531133586
2000 Hardcover 400 S. 30,2 x 21,4 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bild… Mehr…
2000 Hardcover 400 S. 30,2 x 21,4 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm 2, [PU:VS Verlag für Sozialwissenschaften]<
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Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783531133584
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können … Mehr…
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
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Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 9783531133584
Fantasy Productions, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 29,8 x 21 x 3,8 cm. Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei wa… Mehr…
Fantasy Productions, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 29,8 x 21 x 3,8 cm. Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei war. Viele Erinnerungen an die STAR-CLUB Zeit. Im Jahre 2000 erschien das einzigartige Werk über die Beatszenerie in Deutschland-West für stolze ehem. DM 98.-. Was in diesem Mammutschmöker jedoch geboten wird ist einzigartig: Auf über 480 großformatigen Seiten werden ca. 2800 Beatbands vorgestellt, darüberhinaus detailierte Berichterstattung über den Einfluß und die Aktivitäten britischer Beatbands (beispielsweise Casey Jones & The Governors) oder indonesischer Formationen (wie den Tielman Brothers) in Deutschland. Neben den vermeintlich Großen wie den Lords, Rattles, Rivets oder Rainbows, findet man tausende regional bekannter Bands aus allen Regionen Deutschlands und ich würde mich wundern, wenn ihr eure lokalen Heroes hier nicht finden solltet. Das Titelbild ziert beispielsweise The Kentuckys aus Wuppertal. Autor Hans-Jürgen Klitsch machte sich bereits in den 70er und 80er einen Namen als Herausgeber solcher liebevoll gestalteten Fanzines wie Gorilla Beat und Hartbeat und gilt als einer der renommiertesten Kenner der deutschen Rockmusik.. Klitsch recherchierte über 3 Jahre. Bundesweite Forchungsreisen, astronomische Telefonrechnungen, hunderte von Interviews, ausführliche Diskographien und eine Unmenge bis dato unveröffentlichter Fotos sprechen für sich. Wer befürchtet ein musikhistorisch, trockenes Antikwerk vorgesetzt zu bekommen, sieht sich getäuscht. Das Werk ist von der ersten bis zur letzten Seite amüsant und spannend geschrieben und die Vielzahl von Anekdoten und Bilder lassen eine Epoche wiederauferleben, die in dieser Form nie mehr wiederkehren wird. Verlag: High Castle ISBN 3- 89064- 510 -0 Ausgabe 14 (2001) BUCHBESPRECHUNG Hans-Jürgen Klitsch: Shakin' All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 - 1967 High Castle ISBN 3-89064-510-0 2000 Musikbücher sind in der Regel sehr umfangreich, aber wenn ein Besessener über seine Leidenschaft schreibt, dann kommt schon mal ein Monsterwerk von 30 cm Länge, 21 cm Breite und 3,5 cm Höhe zustande! Hans-Jürgen Klitsch hat über drei Jahre ausgiebig recherchiert, bundesweite Forschungsreisen betrieben, astronomische Telefonkosten investiert und Hunderte von Interviews geführt, um uns auf 480 großformatigen Seiten an die 2800 Beatbands vorzustellen. Der Autor ist Beatfan der ersten Stunde, renommierter Kenner der Musikszene und seit 1977 durch sein Fanzine Hartbeat auch international bekannt. Es wurde Zeit für sein Hardcover-Nachschlagewerk, das weit mehr ist als nur ein gutes Lexikon zur bundesdeutschen Beatmusik. Da wird eine ganze Generation beleuchtet, eine musikalische Entwicklung nachvollzogen und eine historisch verblendete Proportion ins rechte Licht gerückt. Ganz ohne Nationalgedanken muss man erkennen, dass Deutschland die Beatmusik nachhaltig geprägt hat und in den 60er Jahren zumindest im musikalischen Bereich innovativ und progressiv war. Dieses Buch wird dem gerecht und beweist es mit eindrucksvollen Fakten, sowie unzähligen Schwarzweiß-Fotos von Konzerten, Plattencovers, Autogrammkarten, Presseaugnahmen, Schlagzeilen, Instrumenten usw. Klitsch weiß, was sich gehört und beginnt seine umfangreichen Studien mit einer ganzen Seite voller Namen - Danksagungen "für Hilfe, Mitarbeit, Entgegenkommen und gute Vibrationen". Nach dem persönlichen Blickwinkel wird es sachlich: Ein Register listet Abkürzungen u.a. für Instrumente oder Tonträger, aber auch Kuriositäten wie "whdRSadWg" - das steht für "wir haben die Rolling Stones an die Wand gespielt". Darunter folgen weitere gängige Fachbegriffe, sowie Bild- und Informationsquellen. Das Inhaltsverzeichnis ist in zwei große Bereiche unterteilt: Teil I - Ein Blick in die Zeit- und Musikgeschichte mit 28 Kapiteln auf 120 Seiten und Themen wie der Star-Club in Hamburg, aber auch Emanzipation, Mode oder Musikpresse. Teil II - Deutsche Bands unter der Lupe, differenziert betrachtet nach einzelnen Regionen, wobei die Hochburgen Hamburg und Berlin unweigerlich einen besonderen Stellenwert einnehmen. Besonders schön ist das Vor-Vorwort: Ein handschriftlicher Brief vom 7.8.1965, den die damals 14 jährige Christa K. aus Wolfsburg an eine deutsche Beatband schrieb. Die authentischen Zeilen beinhalten im Grunde alles, was die deutsche Jugend damals bewegte. Im Hauptteil des Buches gibt es dann neben Anekdoten und vielen persönlichen Retrospektiven vor allem einzeln vorgestellte Bandgeschichten mit anschließender ausführlicher und detaillierter Discographie der jeweiligen Band, egal wie kurzlebig oder unbekannt sie auch war. Alle tauchen sie auf, ob nun The Lords, Drafi Deutscher, The Boots, Frank Farian, The Hound Dogs, The German Bonds, The Rattles oder sogar Gisela & The Spirits ... Informationen zur Beatszene gibt es in Hülle und Fülle: Eine Liste aller Veranstaltungsorte der damaligen Zeit, die Repertoire-Entwicklung am Beispiel einer Band und Original-Belege wie die Absage einer großen Plattenfirma, ein Künstlervertrag mit einer anderen großen Plattenfirma oder eine Lizenzabrechung von 1967. Demnach bekam eine Band zu jener Zeit pro Platte 0,068 DM zu versteuerndes Einkommen, welches dann noch unter den Musikern aufgeteilt werden musste. Zeitgeschichtliche Dokumente treten auch in Form von Werbung auf, die einer gewissen Komik nicht entbehren. So kostete vor 35 Jahren eine "Elektro-Gitarre mit 2 Tonabnehmern" nur 120 DM, "mit Vibrator" allerdings 150 Mäuse. Dennoch ist Klitschs Meisterwerk keine sentimentale Zeitreise, sondern eine unterhaltsam geschriebene, sehr liebevolle, akribische und arbeitsintensive Biographie über eine Zeit mit musikalischer Aufruhr, die sowohl für Zeitzeugen als auch für neugierige Junggeister spannend und höchst interessant ist. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern! Seinen Preis von 98 DM ist das dicke Ding allemal wert, nur zum Tanzen sollte man es dann doch beiseite legen, wenn man schon "Shakin' All Over" mit "Alles ist am Zucken" übersetzt ... Maße 220 x 300 mm Einbandart gebunden Beat Beatmusik Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Kultur ISBN-10 3-89064-510-0 / 3890645100 ISBN-13 978-3-89064-510-0 / 9783890645100Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 Shakin' All Over - Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 [Ungekürzte Ausgabe] [Gebundene Ausgabe] Hans-Jürgen Klitsch (Autor) STAR-CLUB Beat Beatmusik Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Kultur Künstler Musiker Konzerte Plattencover Fanzine Hartbeat Beatband Elektro-Gitarre ISBN-10 3-89064-510-0 / 3890645100 ISBN-13 978-3-89064-510-0 / 9783890645100 Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 Shakin' All Over - Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963-1967 [Ungekürzte Ausgabe] [Gebundene Ausgabe] Hans-Jürgen Klitsch (Autor) Das Buch ist ein Teil meines eigenen Lebens, da ich auch in der Musikerscene zwischen 1961 und 1967 dabei war. Viele Erinnerungen an die STAR-CLUB Zeit. Im Jahre 2000 erschien das einzigartige Werk über die Beatszenerie in Deutschland-West für stolze ehem. DM 98.-. Was in diesem Mammutschmöker jedoch geboten wird ist einzigartig: Auf über 480 großformatigen Seiten werden ca. 2800 Beatbands vorgestellt, darüberhinaus detailierte Berichterstattung über den Einfluß und die Aktivitäten britischer Beatbands (beispielsweise Casey Jones & The Governors) oder indonesischer Formationen (wie den Tielman Brothers) in Deutschland. Neben den vermeintlich Großen wie den Lords, Rattles, Rivets oder Rainbows, findet man tausende regional bekannter Bands aus allen Regionen Deutschlands und ich würde mich wundern, wenn ihr eure lokalen Heroes hier nicht finden solltet. Das Titelbild ziert beispielsweise The Kentuckys aus Wuppertal. Autor Hans-Jürgen Klitsch machte sich bereits in den 70er und 80er einen Namen als Herausgeber solcher liebevoll gestalteten Fanzines wie Gorilla Beat und Hartbeat und gilt als einer der renommiertesten Kenner der deutschen Rockmusik.. Klitsch recherchierte über 3 Jahre. Bundesweite Forchungsreisen, astronomische Telefonrechnungen, hunderte von Interviews, ausführliche Diskographien und eine Unmenge bis dato unveröffentlichter Fotos sprechen für sich. Wer befürchtet ein musikhistorisch, trockenes Antikwerk vorgesetzt zu bekommen, sieht sich getäuscht. Das Werk ist von der ersten bis zur letzten Seite amüsant und spannend geschrieben und die Vielzahl von Anekdoten und Bilder lassen eine Epoche wiederauferleben, die in dieser Form nie mehr wiederkehren wird. Verlag: High Castle ISBN 3- 89064- 510 -0 Ausgabe 14 (2001) BUCHBESPRECHUNG Hans-Jürgen Klitsch: Shakin' All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 - 1967 High Castle ISBN 3-89064-510-0 2000 Musikbücher sind in der Regel sehr umfangreich, aber wenn ein Besessener über seine Leidenschaft schreibt, dann kommt schon mal ein Monsterwerk von 30 cm Länge, 21 cm Breite und 3,5 cm Höhe zustande! Hans-Jürgen Klitsch hat über drei Jahre ausgiebig recherchiert, bundesweite Forschungsreisen betrieben, astronomische Telefonkosten investiert und Hunderte von Interviews geführt, um uns auf 480 großformatigen Seiten an die 2800 Beatbands vorzustellen. Der Autor ist Beatfan der ersten Stunde, renommierter Kenner der Musikszene und seit 1977 durch sein Fanzine Hartbeat auch international bekannt. Es wurde Zeit für sein Hardcover-Nachschlagewerk, das weit mehr ist als nur ein gutes Lexikon zur bundesdeutschen Beatmusik. Da wird eine ganze Generation beleuchtet, eine musikalische Entwicklung nachvollzogen und eine historisch verblendete Proportion ins rechte Licht gerückt. Ganz ohne Nationalgedanken muss man erkennen, dass Deutschland die Beatmusik nachhaltig geprägt hat und in den 60er Jahren zumindest im musikalischen Bereich innovativ und progressiv war. Dieses Buch wird dem gerecht und beweist es mit eindrucksvollen Fakten, sowie unzähligen Schwarzweiß-Fotos von Konzerten, Plattencovers, Autogrammkarten, Presseaugnahmen, Schlagzeilen, Instrumenten usw. Klitsch weiß, was sich gehört und beginnt seine umfangreichen Studien mit einer ganzen Seite voller Namen - Danksagungen "für Hilfe, Mitarbeit, Entgegenkommen und gute Vibrationen". Nach dem persönlichen Blickwinkel wird es sachlich: Ein Register listet Abkürzungen u.a. für Instrumente oder Tonträger, aber auch Kuriositäten wie "whdRSadWg" - das steht für "wir haben die Rolling Stones an die Wand gespielt". Darunter folgen weitere gängige Fachbegriffe, sowie Bild- und Informationsquellen. Das Inhaltsverzeichnis ist in zwei große Bereiche unterteilt: Teil I - Ein Blick in die Zeit- und Musikgeschichte mit 28 Kapiteln auf 120 Seiten und Themen wie der Star-Club in Hamburg, aber auch Emanzipation, Mode oder Musikpresse. Teil II - Deutsche Bands unter der Lupe, differenziert betrachtet nach einzelnen Regionen, wobei die Hochburgen Hamburg und Berlin unweigerlich einen besonderen Stellenwert einnehmen. Besonders schön ist das Vor-Vorwort: Ein handschriftlicher Brief vom 7.8.1965, den die damals 14 jährige Christa K. aus Wolfsburg an eine deutsche Beatband schrieb. Die authentischen Zeilen beinhalten im Grunde alles, was die deutsche Jugend damals bewegte. Im Hauptteil des Buches gibt es dann neben Anekdoten und vielen persönlichen Retrospektiven vor allem einzeln vorgestellte Bandgeschichten mit anschließender ausführlicher und detaillierter Discographie der jeweiligen Band, egal wie kurzlebig oder unbekannt sie auch war. Alle tauchen sie auf, ob nun The Lords, Drafi Deutscher, The Boots, Frank Farian, The Hound Dogs, The German Bonds, The Rattles oder sogar Gisela & The Spirits ... Informationen zur Beatszene gibt es in Hülle und Fülle: Eine Liste aller Veranstaltungsorte der damaligen Zeit, die Repertoire-Entwicklung am Beispiel einer Band und Original-Belege wie die Absage einer großen Plattenfirma, ein Künstlervertrag mit einer anderen großen Plattenfirma oder eine Lizenzabrechung von 1967. Demnach bekam eine Band zu jener Zeit pro Platte 0,068 DM zu versteuerndes Einkommen, welches dann noch unter den Musikern aufgeteilt werden musste. Zeitgeschichtliche Dokumente treten auch in Form von Werbung auf, die einer gewissen Komik nicht entbehren. So kostete vor 35 Jahren eine "Elektro-Gitarre mit 2 Tonabnehmern" nur 120 DM, "mit Vibrator" allerdings 150 Mäuse. Dennoch ist Klitschs Meisterwerk keine sentimentale Zeitreise, sondern eine unterhaltsam geschriebene, sehr liebevolle, akribische und arbeitsintensive Biographie über eine Zeit mit musikalischer Aufruhr, die sowohl für Zeitzeugen als auch für neugierige Junggeister spannend und höchst interessant ist. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern! Seinen Preis von 98 DM ist das dicke Ding allemal wert, nur zum Tanzen sollte man es dann doch beiseite legen, wenn man schon "Shakin' All Over" mit "Alles ist am Zucken" übersetzt ... Maße 220 x 300 mm Einbandart gebunden, Fantasy Productions, 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
Klaus Türk:
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - Taschenbuch2004, ISBN: 9783531133584
Gebundene Ausgabe
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm. Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure d… Mehr…
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. 2004. Softcover. 20,6 x 14,8 x 1,8 cm. Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure durch die Zugehörigkeit zu sozialen Netzwerken gewinnen - für die Soziale Arbeit. Soziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Die Mobilisierung lokaler Gemeinschaftlichkeit wird in den Mittelpunkt sozialpolitischer Konzepte gerückt. Das Modell universaler Integration, an dem sich Soziale Arbeit als Bestandteil des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements orientierte, wird durch Konzepte kleinräumiger Inklusion abgelöst. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.Das Buch stellt Ergebnisse aus der internationalen Sozialkapitalforschung vor und ordnet die bundesrepublikanischen Entwicklungen in diesen Zusammenhang ein. Die AutorInnen diskutieren dabei Fragen, die innerhalb der deutschsprachigen Debatte um soziales Kapital und Soziale Arbeit bisher unterbelichtet geblieben sindIn welcher Weise ist das soziale Kapital von den sozialen Positionierungen der Gesellschaftsmitglieder abhängig? Wie ist die Konzentration aktueller sozialpolitischer Aktivierungsstrategien auf die Mobilisierung starker und naher Bindungen (bonding capital) zu bewerten? Welche Potenziale und welche Dilemmata weisen Strategien einer Aktivierung sozialen Kapitals in den USA, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien oder der Bundesrepublik auf? Das Buch untersucht die Möglichkeiten des sozialen Kapitals - also der Handlungsressourcen, die Akteure durch die Zugehörigkeit zu sozialen Netzwerken gewinnen - für die Soziale Arbeit. Soziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Die Mobilisierung lokaler Gemeinschaftlichkeit wird in den Mittelpunkt sozialpolitischer Konzepte gerückt. Das Modell universaler Integration, an dem sich Soziale Arbeit als Bestandteil des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements orientierte, wird durch Konzepte kleinräumiger Inklusion abgelöst. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.Das Buch stellt Ergebnisse aus der internationalen Sozialkapitalforschung vor und ordnet die bundesrepublikanischen Entwicklungen in diesen Zusammenhang ein. Die AutorInnen diskutieren dabei Fragen, die innerhalb der deutschsprachigen Debatte um soziales Kapital und Soziale Arbeit bisher unterbelichtet geblieben sindIn welcher Weise ist das soziale Kapital von den sozialen Positionierungen der Gesellschaftsmitglieder abhängig? Wie ist die Konzentration aktueller sozialpolitischer Aktivierungsstrategien auf die Mobilisierung starker und naher Bindungen (bonding capital) zu bewerten? Welche Potenziale und welche Dilemmata weisen Strategien einer Aktivierung sozialen Kapitals in den USA, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien oder der Bundesrepublik auf?, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004, 0, Montana, 1951. in8. 1951. Broché., Montana, 1951, 0, Degersheim, Piller Siebdruck AG, 1987. 128 x 90,5 cm, Zustand: A Auftrag: Partei der Arbeit Schweiz, PdA, CH 010, Degersheim, Piller Siebdruck AG, 1987, 0, Montana, 1951. in12. 1951. Broché., Montana, 1951, 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000
ISBN: 9783531133584
New York, S. Zickel, 1878. . Vierzehntägig erscheinendes "Unterhaltungsblatt" mit Romanen, Novellen, Erzählungen, populär medizinischen und naturhistorischen Artikeln. Desweiteren Skizze… Mehr…
New York, S. Zickel, 1878. . Vierzehntägig erscheinendes "Unterhaltungsblatt" mit Romanen, Novellen, Erzählungen, populär medizinischen und naturhistorischen Artikeln. Desweiteren Skizzen, Humoristisches, Gedichte und Sprüche.- Titelblatt mit kurzem, hinterlegten Falzeinriß und Kulistrich, Innengelenke leicht angelockert Kanten berieben. Gut und sauber, New York, S. Zickel, 1878., 0, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 3531133586
2000 Hardcover 400 S. 30,2 x 21,4 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bild… Mehr…
2000 Hardcover 400 S. 30,2 x 21,4 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm 2, [PU:VS Verlag für Sozialwissenschaften]<
Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte Klaus Türk (Autor) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783531133584
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können … Mehr…
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. 2000. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 3 cm. Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Sozialwissenschaft Soziologie Mikrosoziologie Sozialwissenschaften Soziologe Soziologien Arbeit Arbeiter Arbeitswelt Motiv in der bildenden Kunst Bildband Bildqualität der Arbeit Handwerk Soziologin Arbeitssoziologie Wirtschaftssoziologie Industrie Industriesoziologie Industrie Kapital Kulturgeschichtlich Kulturgeschichte der Arbeit Kunstgeschichte ISBN-10 3-531-13358-6 / 3531133586 ISBN-13 978-3-531-13358-4 / 9783531133584 Seit Menschen überhaupt Bilder herstellen, gehört auch ihre Arbeit zu den Bildmotiven. Diese Bilder können in besonders herausragender Weise Auskunft geben über kulturelle und politische Arbeitsauffassungen sowie über Konflikte und Diskurse. Der Band verschafft einen Einblick in die Bildproduktionen über einen Zeitraum vom Mittelalter bis heute vor allem in Europa (ein Kapitel befasst sich mit den USA). Nach Themenfeldern gegliedert werden jeweils einschlägige Beispiele aus einem Fundus von insgesamt 30.000 erfassten Bildwerken vorgestellt. Das Buch ist keine spezialwissenschaftliche Untersuchung, sondern richtet sich an einen weiten Kreis von Adressaten: an ikonografisch interessierte Kunstwissenschaftler, an kultur-, arbeits- und industriegeschichtlich Arbeitende, an Soziologen und nicht zuletzt auch an das nicht-wissenschaftliche Publikum, an das diese Bilder ja durchweg gerichtet waren. Nach gut 70 Jahren liegt hier der erste Band vor, der in einer solchen umfassenden Weise das Thema angeht und in dieser Fülle Bildmaterial zu Anschauung bringt. Er enthält zudem eine Übersicht über wichtige Ausstellungen seit 1912, differenzierte Literaturhinweise sowie ein detailliertes Abbildungsverzeichnis, das auch als Künstlerindex zu verwenden ist. Autor: Dr. Klaus Türk ist Professor für Soziologie, insbesondere Soziologie der Organisation, an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Inhalt: Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945. Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie [Gebundene Ausgabe] Klaus Türk (Autor) Zusatzinfo 400 S. 1500 Abb. in Farbe Verlagsort Wiesbaden Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000, 0<
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Detailangaben zum Buch - Bilder der Arbeit: Eine ikonografische Anthologie
EAN (ISBN-13): 9783531133584
ISBN (ISBN-10): 3531133586
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2000
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Buch in der Datenbank seit 2007-01-11T18:50:41+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-07T17:07:17+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3531133586
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-13358-6, 978-3-531-13358-4
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Daten vom Verlag:
Autor/in: Klaus Türk
Titel: Bilder der Arbeit - Eine ikonografische Anthologie
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
400 Seiten
Erscheinungsjahr: 2000-10-11
Wiesbaden; DE
Gewicht: 1,880 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
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BB; Book; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Industrie; Arbeit; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte der Arbeit; Handwerk; Bildqualität der Arbeit; Kapital; A; Sociology, general; Social Sciences; Organizational Studies, Economic Sociology; Soziologie: Arbeit und Beruf; BC; EA
Historische Synopse; Paradigmatische Arbeiten (PA) - Landarbeiten; PA - Textilarbeiten; PA - Schmieden; PA - Bauen; PA - Tragen und Ziehen; Die Arbeitspause; Verfleissigung, Technologisierung, Organisierung - Industrie vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Industrie als Spektakel - Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis ca. 1875; Industrielle Realismen - Von den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs; Kampf der Bilder - Vom Ersten Weltkrieg bis 1945; Kapital und Arbeit im Krisenzyklus - Amerikanische Realismen; Perspektiven industrieller Arbeit in Deutschland seit 1945.Soziale Ikonografie der Arbeit;
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