Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2023, ISBN: 9783527311828
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Geistkirch Verlag, 2023. Paperback. New. 432 pages. German language. 10.59x8.82x1.14 inches., Geistkirch Verlag, 2023, 6, Erftstadt, Area, 2005. 8°, 396, 391 S., einige Abb., Kart. in … Mehr…
Geistkirch Verlag, 2023. Paperback. New. 432 pages. German language. 10.59x8.82x1.14 inches., Geistkirch Verlag, 2023, 6, Erftstadt, Area, 2005. 8°, 396, 391 S., einige Abb., Kart. in Schuber, Tadell. Während des Ersten Weltkrieges war Adolf Waas Volontär in der Großherzoglichen Hofbibliothek in Darmstadt. Seine Promotion erlangte er an der Universität Gießen 1917 mit der kurzen Schrift über die mittelalterliche Vogtei Das Wesen der Vogtei im fränkischen und deutschen Reich, der er 1923 einen zweiten Teil hinzufügte, der die Bede beinhaltete. 1919 war er in der Stadtbibliothek Mainz bei der Entwicklung des Mainzer Sachkatalogs durch Hanns Wilhelm Eppelsheimer beteiligt. In dieser Zeit entwickelte er sich zu einem Fachmann für das Volksbüchereiwesen und vertrat die Position einer gesonderten Ausbildung für Volksbüchereien. Von 1924 bis 1927 war er Leiter der Stadtbücherei Darmstadt.1927 wurde von ihm im Saarland die zweite deutsche motorisierte Fahrbibliothek eingesetzt. Im nächsten Jahr wurde er Leiter der Frankfurter Volksbücherei, wurde jedoch als SPD-Mitglied 1933 seines Amtes enthoben.Waas bewarb sich sodann 1933 um die neue Stelle als Bibliothekar der Forschungsabteilung Judenfrage im Historicum der Universitätsbibliothek München, wurde aber auch hier aufgrund seiner Nähe zur Sozialdemokratie abgelehnt. 010, Erftstadt, Area, 2005, 0, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
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Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2005, ISBN: 9783527311828
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Springer. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Springer, 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (… Mehr…
Springer. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Springer, 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
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Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2005, ISBN: 9783527311828
Gebundene Ausgabe
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit… Mehr…
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
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Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2005, ISBN: 3527311823
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Aus… Mehr…
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! 2, [PU:Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA]<
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Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) - Erstausgabe
2005, ISBN: 9783527311828
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe … Mehr…
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. Vorrangig", so heißt es im Vorwort - hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Versand D: 6,99 EUR Nobelpreis, wichtigste, Ehrung, weltweit, Dass, Auswahl, Vergabe, vielleicht, nicht, immer, alles, richtigen, Dingen, zugeht, menschlich, dazu, kann, viele, interessante, witzige, prekäre, Geschichten, erzählenRund, informativ, ausgewogen, erzählt, seine, Statt, skandalisieren, lieber, Seine, klare, Sprache, bewahrt, Buch, davor, spröde, werden, Badische, Zeitung, Online, spannend, geschriebenes, sehr, informatives, gehört, jenen, liebsten, einem, Ende, liest, Lektüre, allen, sich, wissenschaftlicher, Forschung, deren, Rezeption, Wertung, beschäftigen, Nachdruck, empfohlen, BioworldIn, seinem, beschreibt, Zankl, insgesamt, Querelen, krasse, Fehlentscheide, heutiger, Sicht, unverständlich, sind, waren, Frauen, Geprellten, Tages-Anzeiger, blickt, hinter, noblen, Kulissen, Oslo, Stockholm, enthält, lesenswerte, Portraits, Leser, erfährt, brisante, Details, normalerweise, noblem, Glanz, Glamour, verborgen, bleiben, Service, Sachbuch, Leonardo, Fälle, gesammelt, mehr, oder, weniger, Zwielicht, setzen, auch, Sparten, Literatur, Frieden, unterstreicht, überzeugend, darlegtDie, Geschichte, Nobelpreises, Teil, Kulturgeschichte, unserer, Zeit, Neues, DeutschlandHeinrich, derartige, zusammengestellt, zugleich, eine, sogar, unterhaltsame, Wissenschaftsgeschichte, verfassthr2, MikadoWer, für, Nobelpreisträgern, ihre, Verdienste, interessiert, kommt, Nobelpreise, vorbei, interessantes, leicht, verständliches, geschrieben, ersten, letzten, Seite, fesseln, vermag, Autor, gelungen, einzelnen, Kapitel, kompakter, Form, darzustellen, Associated, PressZankl, äußerst, spannendes, dass, Alfred, Nobels, Erbe, blicktWissenschaftssendung, nano, Welt, morgenEs, kurzweilig, Zankls, Spuren, verschlungenen, Pfaden, Nobelpreiskomitees, folgenLogo, Wissenschaftssendung, InfoZankl, profund, recherchiertes, lesenswertes, Physik, holt, Prekäres, manchmal, Witziges, Dunkel, Nobelpreisverleihung, hervor, Krimi, führt, renommierten, Stockholmer, Stiftung, zeigt, hier, nobel, -gingPharmazeutische, ZeitungAls, reine, Fallsammlung, relativ, kleinen, abgeschlossenen, Beiträgen, besteht, jeder, Stelle, einsteigen, eignet, deshalb, hervorragend, Füllen, Zeitlücken, Angewandte, ChemieDer, kombiniert, biografische, wissenschaftliche, zeitgeschichtliche, Informationen, entstanden, lehrreiches, Kaleidoskop, Bild, WissenschaftMit, Schreibstil, gelingt, preisgekrönten, Heinrich, sachlich, stets, Augenzwinkern, Hamburger, Abendblatt, Skandal-Chronik, angenehm, nüchtern, daher, ihren, Gegenstand, brisant, macht, insgeheim, fragt, Lektürewer, Preisträgern, vergangenen, Jahre, wird, wohl, einer, späteren, Auflage, darin, wiederfinden, figaro, erklärt, anschaulich, verständlich, schreibt, lesbare, bietet, jedem, etwas, denn, Affären, Chemie-, Literatur-, Friedensnobelpreisen, zusammengetragen, alle, Interessantes, rund, erfahren, wollen, kurzweilige, ungerechte, schon, fast, kriminelle, abtauchen, Spaß, gemacht, LaborjournalInsgesamt, Druck, Ausstattung, aktuell, dieses, wichtigen, Preis, schauen, wollte, chemie, onlineFachleute, Laien, erwartet, LektüreChemie, Ingenieur, TechnikHeinrich, (Jahrgang1941), schloss, sein, Studium, Veterinärmedizin, München, 1967, Promotion, Zunächst, Assistent, Tierärztlichen, Fakultät, wechselte, dann, 1970, Mitarbeiter, Münchner, Max-Planck-Institut, Psychiatrie, Parallel, seinen, dortigen, Aufgaben, studierte, Anthropologie, Humangenetik, promovierte, 1974, diesem, Fachbereich, Anschließend, Akademischer, Institut, Universität, Saarlandes, habilitierte, Seit, 1979, Professor, Humanbiologie, KaiserslauternHeinrich, mehrere, Sach-, populärwissenschaftliche, Bücher, Thema, Genetik, verfassest, wurde, Heinrich-Bechthold-, Medaille, Wissenschafts-Journalismus, ausgezeichnetWen, interessierte, Winston, Churchill, ausgerechnet, Oder, wirklich, gerecht, Otto, Hahn, 1944, Chemie-Nobelpreis, Entdeckung, Kernspaltung, schweren, Atomen, erhielt, während, Lise, Meitner, leer, ausging, möchte, gerne, zuging, ehemalige, Führer, Untergrundorganisation, blutigen, Terroranschlägen, gegen, britische, Mandatsbehörden, gekämpft, hatte, Friedensnobelpreis, ausgezeichnet, welch, mitunter, wenig, Mitteln, Watson, Crick, gemeinsam, Wilkins, 1962, Strukturaufklärung, erhielten, Vorfeld, wichtige, Forscherkollegen, beschafftenMit, sicherem, Gespür, wissenschaftlich, Bedeutsames, besonders, Anrührendes, schildert, erfolgreicher, zahlreicher, populärwissenschaftlicher, Merkwürdigkeiten, Nobelpreisen, Dabei, jede, einzelne, Stories, eigenen, Reiz, wartet, vielen, neuen, Fakten, locker, aber, fundiert, präsentiert, Nicht, umsonst, Hauptberuf, Heinrich-Bechold-Medaille, Wissenschaftsjournalismus, Zwar, scheut, zurück, Missstände, deutlich, beim, Namen, nennen, betont, vergebenen, durchaus, Fehlentscheidungen, kommen, Preise, Recht, ganz, besonderen, Nimbus, habe, Vorrangig, heißt, Vorwort, vorliegende, Anspruch, einen, hoffentlich, interessanten, Blick, überaus, glänzenden, Nobelfassade, erlauben, erfreut, feststellen, dieser, erfüllt, [PU:Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. 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Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2023, ISBN: 9783527311828
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Geistkirch Verlag, 2023. Paperback. New. 432 pages. German language. 10.59x8.82x1.14 inches., Geistkirch Verlag, 2023, 6, Erftstadt, Area, 2005. 8°, 396, 391 S., einige Abb., Kart. in … Mehr…
Geistkirch Verlag, 2023. Paperback. New. 432 pages. German language. 10.59x8.82x1.14 inches., Geistkirch Verlag, 2023, 6, Erftstadt, Area, 2005. 8°, 396, 391 S., einige Abb., Kart. in Schuber, Tadell. Während des Ersten Weltkrieges war Adolf Waas Volontär in der Großherzoglichen Hofbibliothek in Darmstadt. Seine Promotion erlangte er an der Universität Gießen 1917 mit der kurzen Schrift über die mittelalterliche Vogtei Das Wesen der Vogtei im fränkischen und deutschen Reich, der er 1923 einen zweiten Teil hinzufügte, der die Bede beinhaltete. 1919 war er in der Stadtbibliothek Mainz bei der Entwicklung des Mainzer Sachkatalogs durch Hanns Wilhelm Eppelsheimer beteiligt. In dieser Zeit entwickelte er sich zu einem Fachmann für das Volksbüchereiwesen und vertrat die Position einer gesonderten Ausbildung für Volksbüchereien. Von 1924 bis 1927 war er Leiter der Stadtbücherei Darmstadt.1927 wurde von ihm im Saarland die zweite deutsche motorisierte Fahrbibliothek eingesetzt. Im nächsten Jahr wurde er Leiter der Frankfurter Volksbücherei, wurde jedoch als SPD-Mitglied 1933 seines Amtes enthoben.Waas bewarb sich sodann 1933 um die neue Stelle als Bibliothekar der Forschungsabteilung Judenfrage im Historicum der Universitätsbibliothek München, wurde aber auch hier aufgrund seiner Nähe zur Sozialdemokratie abgelehnt. 010, Erftstadt, Area, 2005, 0, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
Heinrich Zankl (Autor):
Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe2005, ISBN: 9783527311828
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Springer. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Springer, 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (… Mehr…
Springer. paperback. New. 6x0x9. Brand New Book in Publishers original Sealing, Springer, 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2005
ISBN: 9783527311828
Gebundene Ausgabe
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit… Mehr…
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005). Hardcover. 22 x 14,4 x 2,8 cm. Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer 'hinter die Kulissen' dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade' zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird!, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 0<
Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) - Erstausgabe
2005, ISBN: 3527311823
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Aus… Mehr…
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. „Vorrangig", so heißt es im Vorwort - „ hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden ‚Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! 2, [PU:Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA]<
Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft) von Heinrich Zankl (Autor) Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) - Erstausgabe
2005, ISBN: 9783527311828
Gebundene Ausgabe
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe … Mehr…
Auflage: 1. Auflage (25. Mai 2005) Hardcover 274 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Nobelpreis ist die wichtigste Ehrung weltweit. Dass bei der Auswahl und Vergabe vielleicht nicht immer alles mit richtigen Dingen zugeht, ist nur menschlich - und dazu kann man viele interessante, witzige und prekäre Geschichten erzählen."Rund, informativ und ausgewogen erzählt er seine Geschichten. Statt zu skandalisieren, erzählt er lieber. Seine klare Sprache bewahrt das Buch davor, spröde zu werden." Badische Zeitung Online." spannend geschriebenes, sehr informatives Buch gehört zu jenen, die man am liebsten in einem Zug zu Ende liest. Seine Lektüre kann allen, die sich mit wissenschaftlicher Forschung, deren Rezeption und Wertung beschäftigen, mit Nachdruck empfohlen werden." Bioworld."In seinem Buch beschreibt Zankl insgesamt 50 Querelen um den Nobelpreis es gab krasse Fehlentscheide, die aus heutiger Sicht unverständlich sind. Und oft waren Frauen die Geprellten." Tages-Anzeiger." blickt Zankl hinter die noblen Kulissen in Oslo und Stockholm. enthält 50 interessante und lesenswerte Portraits. Der Leser erfährt brisante Details, die normalerweise hinter noblem Glanz und Glamour verborgen bleiben." WDR 5, Service Sachbuch, "Leonardo" ."Zankl hat insgesamt 50 Fälle gesammelt, die den Nobelpreis mehr oder weniger ins Zwielicht setzen - auch in den Sparten Literatur und Frieden. Das alles unterstreicht, was auch Zankl überzeugend darlegtDie Geschichte des Nobelpreises ist Teil der Kulturgeschichte unserer Zeit." Neues Deutschland."Heinrich Zankl hat 50 derartige Fälle zusammengestellt und so zugleich auch eine lesenswerte, ja sogar eine unterhaltsame Wissenschaftsgeschichte verfasst."hr2 Mikado."Wer sich für die Geschichte von Nobelpreisträgern und ihre Verdienste interessiert, kommt an dem Sachbuch "Nobelpreise" nicht vorbei. Zankl hat ein interessantes und leicht verständliches Buch geschrieben, das von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Dem Autor ist es überzeugend gelungen, die einzelnen Kapitel in kompakter Form darzustellen." Associated Press."Zankl ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, dass hinter die Kulissen von Alfred Nobels Erbe blickt."Wissenschaftssendung "nano - die Welt von morgen"."Es ist kurzweilig, auf Zankls Spuren den verschlungenen Pfaden des Nobelpreiskomitees zu folgen."Logo - Wissenschaftssendung auf NDR Info."Zankl hat ein profund recherchiertes, sehr lesenswertes Buch geschrieben." Physik in unserer Zeit ." holt Prekäres, manchmal auch Witziges, aus dem Dunkel der Geschichte der Nobelpreisverleihung hervor. Wie in einem Krimi führt Zankl den Leser hinter die Kulissen der renommierten Stockholmer Stiftung, und zeigt, dass es hier nicht immer nobel zugeht und -ging."Pharmazeutische Zeitung."Als reine Fallsammlung, die aus relativ kleinen, abgeschlossenen Beiträgen besteht, kann man mit der Lektüre an jeder Stelle einsteigen, es eignet sich deshalb hervorragend zum Füllen von Zeitlücken" Angewandte Chemie."Der Autor kombiniert biografische, wissenschaftliche und zeitgeschichtliche Informationen - entstanden ist ein lehrreiches Kaleidoskop." Bild der Wissenschaft."Mit seinem Schreibstil gelingt es dem preisgekrönten Autor Heinrich Zankl, den Leser sachlich und stets mit einem Augenzwinkern zu fesseln." Hamburger Abendblatt." Seine Skandal-Chronik der Nobelpreise kommt angenehm nüchtern und sachlich daher. Was ihren Gegenstand nicht weniger brisant macht. Und insgeheim fragt man sich bei der Lektürewer von den Preisträgern der vergangenen Jahre wird sich wohl in einer späteren Auflage darin wiederfinden?" mdr figaro." erklärt anschaulich und verständlich und schreibt eine lesbare Sprache bietet jedem etwas, denn Zankl hat auch Affären von Chemie-, Literatur- und Friedensnobelpreisen zusammengetragen für alle, die Interessantes rund um den Nobelpreis erfahren wollen, eine kurzweilige Lektüre ist. Ab und zu in eine ungerechte, manchmal schon fast kriminelle Welt abtauchen, das hat Spaß gemacht." Laborjournal."Insgesamt ein interessantes Buch. Druck und Ausstattung sind sehr gut." BDI aktuell" kann jedem nur empfohlen werden, der schon immer `hinter die Kulissen` dieses wichtigen Preis schauen wollte." chemie online"Fachleute wie Laien erwartet eine interessante Lektüre!"Chemie Ingenieur Technik.Heinrich Zankl (Jahrgang1941) schloss sein Studium der Veterinärmedizin in München 1967 mit der Promotion ab. Zunächst war er als wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Fakultät, wechselte dann 1970 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Parallel zu seinen dortigen Aufgaben studierte Heinrich Zankl Anthropologie und Humangenetik und promovierte 1974 auch in diesem Fachbereich. Anschließend wechselte er als Akademischer Rat ans Institut für Humangenetik an der Universität des Saarlandes, und habilitierte sich in Humangenetik. Seit 1979 ist er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern.Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und populärwissenschaftliche Bücher rund um das Thema Genetik verfassest, und wurde mit der Heinrich-Bechthold- Medaille für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet.Wen interessierte nicht, wie Winston Churchill ausgerechnet zu einem Nobelpreis für Literatur kam? Oder ob es wirklich gerecht war, dass Otto Hahn 1944 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung von schweren Atomen erhielt, während Lise Meitner leer ausging. Wer möchte nicht gerne erfahren, wie es zuging, dass der ehemalige Führer einer Untergrundorganisation, der mit blutigen Terroranschlägen gegen britische Mandatsbehörden gekämpft hatte, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde? Oder mit welch mitunter wenig noblen Mitteln Watson und Crick, die gemeinsam mit Wilkins 1962 den Nobelpreis für die Strukturaufklärung der DNS erhielten, sich im Vorfeld wichtige Informationen von Forscherkollegen beschafften.Mit sicherem Gespür für wissenschaftlich Bedeutsames und menschlich besonders Anrührendes schildert Heinrich Zankl, erfolgreicher Autor zahlreicher Sach- und populärwissenschaftlicher Bücher, Merkwürdigkeiten bei der Vergabe von Nobelpreisen. Dabei hat jede einzelne der 50 Stories ihren eigenen Reiz und wartet mit vielen neuen Fakten auf, die locker aber zugleich wissenschaftlich fundiert präsentiert werden. Nicht umsonst wurde Heinrich Zankl - im Hauptberuf Professor für Humanbiologie - mit der Heinrich-Bechold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zwar scheut der Autor nicht davor zurück, Missstände deutlich beim Namen zu nennen, betont aber auch, dass es bei 800 vergebenen Nobelpreisen durchaus auch zu Fehlentscheidungen kommen kann und dass sich der Preis der Preise zu Recht seinen ganz besonderen Nimbus bewahrt habe. Vorrangig", so heißt es im Vorwort - hat das vorliegende Buch aber nur den Anspruch, dem Leser einen hoffentlich interessanten Blick hinter die Kulissen der überaus glänzenden Nobelfassade` zu erlauben." Der Leser kann nur erfreut feststellen, dass dieser Anspruch erfüllt wird! Versand D: 6,99 EUR Nobelpreis, wichtigste, Ehrung, weltweit, Dass, Auswahl, Vergabe, vielleicht, nicht, immer, alles, richtigen, Dingen, zugeht, menschlich, dazu, kann, viele, interessante, witzige, prekäre, Geschichten, erzählenRund, informativ, ausgewogen, erzählt, seine, Statt, skandalisieren, lieber, Seine, klare, Sprache, bewahrt, Buch, davor, spröde, werden, Badische, Zeitung, Online, spannend, geschriebenes, sehr, informatives, gehört, jenen, liebsten, einem, Ende, liest, Lektüre, allen, sich, wissenschaftlicher, Forschung, deren, Rezeption, Wertung, beschäftigen, Nachdruck, empfohlen, BioworldIn, seinem, beschreibt, Zankl, insgesamt, Querelen, krasse, Fehlentscheide, heutiger, Sicht, unverständlich, sind, waren, Frauen, Geprellten, Tages-Anzeiger, blickt, hinter, noblen, Kulissen, Oslo, Stockholm, enthält, lesenswerte, Portraits, Leser, erfährt, brisante, Details, normalerweise, noblem, Glanz, Glamour, verborgen, bleiben, Service, Sachbuch, Leonardo, Fälle, gesammelt, mehr, oder, weniger, Zwielicht, setzen, auch, Sparten, Literatur, Frieden, unterstreicht, überzeugend, darlegtDie, Geschichte, Nobelpreises, Teil, Kulturgeschichte, unserer, Zeit, Neues, DeutschlandHeinrich, derartige, zusammengestellt, zugleich, eine, sogar, unterhaltsame, Wissenschaftsgeschichte, verfassthr2, MikadoWer, für, Nobelpreisträgern, ihre, Verdienste, interessiert, kommt, Nobelpreise, vorbei, interessantes, leicht, verständliches, geschrieben, ersten, letzten, Seite, fesseln, vermag, Autor, gelungen, einzelnen, Kapitel, kompakter, Form, darzustellen, Associated, PressZankl, äußerst, spannendes, dass, Alfred, Nobels, Erbe, blicktWissenschaftssendung, nano, Welt, morgenEs, kurzweilig, Zankls, Spuren, verschlungenen, Pfaden, Nobelpreiskomitees, folgenLogo, Wissenschaftssendung, InfoZankl, profund, recherchiertes, lesenswertes, Physik, holt, Prekäres, manchmal, Witziges, Dunkel, Nobelpreisverleihung, hervor, Krimi, führt, renommierten, Stockholmer, Stiftung, zeigt, hier, nobel, -gingPharmazeutische, ZeitungAls, reine, Fallsammlung, relativ, kleinen, abgeschlossenen, Beiträgen, besteht, jeder, Stelle, einsteigen, eignet, deshalb, hervorragend, Füllen, Zeitlücken, Angewandte, ChemieDer, kombiniert, biografische, wissenschaftliche, zeitgeschichtliche, Informationen, entstanden, lehrreiches, Kaleidoskop, Bild, WissenschaftMit, Schreibstil, gelingt, preisgekrönten, Heinrich, sachlich, stets, Augenzwinkern, Hamburger, Abendblatt, Skandal-Chronik, angenehm, nüchtern, daher, ihren, Gegenstand, brisant, macht, insgeheim, fragt, Lektürewer, Preisträgern, vergangenen, Jahre, wird, wohl, einer, späteren, Auflage, darin, wiederfinden, figaro, erklärt, anschaulich, verständlich, schreibt, lesbare, bietet, jedem, etwas, denn, Affären, Chemie-, Literatur-, Friedensnobelpreisen, zusammengetragen, alle, Interessantes, rund, erfahren, wollen, kurzweilige, ungerechte, schon, fast, kriminelle, abtauchen, Spaß, gemacht, LaborjournalInsgesamt, Druck, Ausstattung, aktuell, dieses, wichtigen, Preis, schauen, wollte, chemie, onlineFachleute, Laien, erwartet, LektüreChemie, Ingenieur, TechnikHeinrich, (Jahrgang1941), schloss, sein, Studium, Veterinärmedizin, München, 1967, Promotion, Zunächst, Assistent, Tierärztlichen, Fakultät, wechselte, dann, 1970, Mitarbeiter, Münchner, Max-Planck-Institut, Psychiatrie, Parallel, seinen, dortigen, Aufgaben, studierte, Anthropologie, Humangenetik, promovierte, 1974, diesem, Fachbereich, Anschließend, Akademischer, Institut, Universität, Saarlandes, habilitierte, Seit, 1979, Professor, Humanbiologie, KaiserslauternHeinrich, mehrere, Sach-, populärwissenschaftliche, Bücher, Thema, Genetik, verfassest, wurde, Heinrich-Bechthold-, Medaille, Wissenschafts-Journalismus, ausgezeichnetWen, interessierte, Winston, Churchill, ausgerechnet, Oder, wirklich, gerecht, Otto, Hahn, 1944, Chemie-Nobelpreis, Entdeckung, Kernspaltung, schweren, Atomen, erhielt, während, Lise, Meitner, leer, ausging, möchte, gerne, zuging, ehemalige, Führer, Untergrundorganisation, blutigen, Terroranschlägen, gegen, britische, Mandatsbehörden, gekämpft, hatte, Friedensnobelpreis, ausgezeichnet, welch, mitunter, wenig, Mitteln, Watson, Crick, gemeinsam, Wilkins, 1962, Strukturaufklärung, erhielten, Vorfeld, wichtige, Forscherkollegen, beschafftenMit, sicherem, Gespür, wissenschaftlich, Bedeutsames, besonders, Anrührendes, schildert, erfolgreicher, zahlreicher, populärwissenschaftlicher, Merkwürdigkeiten, Nobelpreisen, Dabei, jede, einzelne, Stories, eigenen, Reiz, wartet, vielen, neuen, Fakten, locker, aber, fundiert, präsentiert, Nicht, umsonst, Hauptberuf, Heinrich-Bechold-Medaille, Wissenschaftsjournalismus, Zwar, scheut, zurück, Missstände, deutlich, beim, Namen, nennen, betont, vergebenen, durchaus, Fehlentscheidungen, kommen, Preise, Recht, ganz, besonderen, Nimbus, habe, Vorrangig, heißt, Vorwort, vorliegende, Anspruch, einen, hoffentlich, interessanten, Blick, überaus, glänzenden, Nobelfassade, erlauben, erfreut, feststellen, 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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
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Detailangaben zum Buch - Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen (Erlebnis Wissenschaft)
EAN (ISBN-13): 9783527311828
ISBN (ISBN-10): 3527311823
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
266 Seiten
Gewicht: 0,489 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-29T07:40:45+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T12:13:49+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3527311823
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-527-31182-3, 978-3-527-31182-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: heinrich zankl, wiley vch verlag gmbh, stefan rammer
Titel des Buches: nobelpreis 1917 1920, nobelpreis 2002, nobelpreis 1954 1956, nobelpreise, affren, nobel, entscheidungen, wissenschaft, affäre, aff, heinrich, brisante, affären, einkaufen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Heinrich Zankl
Titel: Erlebnis Wissenschaft; Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen
Verlag: Wiley-VCH
266 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-05-25
Gewicht: 0,494 kg
Sprache: Deutsch
24,90 € (DE)
BB; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft; Die Natur: Sachbuch; Verstehen; Naturwissenschaften; Allgemeines, Wissenschaft; Nobelpreis
Alfred Nobels Vermächtnis UMSTRITTENE NOBELPREISE IN DER PHYSIK Beneidete Entdeckung: Von den Röntgenstrahlen zur "Deutschen Physik" Kleiner Trick: Preis für "Photoelektrischen Effekt" Geschönte Messungen: Die Bestimmung der elektrischen Elementarladung Fragwürdiger Einzelpreis: Experimente zur Lichtstreuung Enorme Beschleunigung: Die Erfindung des Zyklotrons Frau ohne Chance: Die Erforschung der Paritätsgesetze Geprellter Kollege: Der Nachweis der Antiprotonen Preis dem Boss: Die Entdeckung der Pulsare Fataler Querschuss: Die Entstehung der Sterne Kampf um Patente: Die Entwicklung integrierter Schaltkreise AFFÄREN UM DIE NOBELPREISE FÜR CHEMIE Giftige Gase: Vom Ammoniak zum Chlorgas Schlimmer Verdacht: Hormonforschung in Nazi-Deutschland Schwere Atome: Die Entdeckung der Kernspaltung Ewiger Verlierer: Viele Nominierungen, kein Preis Interessante Bakterien: Die Aufklärung der Photosynthese Große Moleküle: Die Entwicklung neuer Analyseverfahren STREITEREIEN UM NOBELPREISE FÜR MEDIZIN UND PHYSIOLOGIE Purer Neid: Die Erforschung des Gleichgewichtsorgans Süße Gefahr: Die Entdeckung des Insulins Große Blamage: Krebs durch Parasiten? Verbotener Preis: Die Entdeckung der Sulfonamide Preiswürdiges Gift: Die Synthese des Kontaktgiftes DDT Gestörte Persönlichkeit: Die Erfindung der Leukotomie Umstrittener Bakterienkiller: Die Entdeckung des Streptomycins Unfeine Tricks: Die Aufklärung der DNA-Struktur Graue Gänse: Verhaltensforschung im Widerstreit Erfolgreiche Lobby: Die Entdeckung der Wachstumsfaktoren Kampf dem Krebs: Die Erforschung der Onkogene Löchriges Gehirn: Die Entstehung der Prionentheorie Hilfreicher Selbstmord: Die Entdeckung des programmierten Zelltodes (Apoptose) AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE NOBELPREISE FÜR LITERATUR Britischer Imperialist: Fragwürdige Auszeichnung für Kipling Verkannte Erzählerin: Auseinandersetzungen um Selma Lagerlöf Mutiger Schweizer: Der Neutralist Carl Spitteler Berühmter Kollaborateur: Knut Hamsuns faschistische Verstrickung Kritischer Ire: Der bissige George Bernhard Shaw Rassistischer Poet: Johannes V. Jensen und die "nordische Rasse" Begnadeter Redner: War Winston Churchill ein Literat? Opfer der Sowjets: Das Schicksal des Boris Pasternak Kritischer Philosoph: Der Preisverweigerer Jean-Paul Sartre Unermüdlicher Kritiker: Der Kämpfer Alexander Solschenizyn Umstrittener Chinese: Die Querelen um Gao Xingjian AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE FRIEDENSNOBELPREISE Ein aggressiver Friedenstifter: Das Ende des russisch-japanischen Krieges Militanter Pazifist: Ein Friedensapostel auf Abwegen Pazifistischer Publizist: Naziterror gegen Carl von Ossietzky Große Seele: Kein Preis für Gandhi Militarist mit Visionen: Auszeichnung für den Marshallplan Südafrikanische Freiheitsbewegung: Der Kampf gegen die Apartheid Ungleiche Partner: Das Ende des Vietnam-Kriegs Mutiger Atomphysiker: Sacharows Kampf um die Menschenrechte Mann mit Vorleben: Die blutige Vergangenheit des Menachim Begin Friedliebender Terrorist: Die problematische Auszeichnung von Jasir ArafatWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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