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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart (Das Neue Testament Deutsch. NTD) (German Edition) - Peter Lampe; Eckart Reinmuth; Nikolaus Walter

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Peter Lampe; Eckart Reinmuth; Nikolaus Walter:
Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart (Das Neue Testament Deutsch. NTD) (German Edition) - Taschenbuch

2020, ISBN: 9783525513811

1950. Din-Mitteilungen, Jg. 1950/ 4. - April 1950, 4°, 2 pp., mit Stempel "Uberreicht vonm Verfasser". Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where h… Mehr…

1950. Din-Mitteilungen, Jg. 1950/ 4. - April 1950, 4°, 2 pp., mit Stempel "Uberreicht vonm Verfasser". Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where he studied technical physics under Robert Luther at the Technical University from 1924 to 1933. The subject of his doctoral dissertation was Goethe's Farbenlehre as related to scientific problems. In 1927, as an assistant in the department of color research of the German Institute of Textile Research and following Helmholtz's assistant Arthur König, he developed an international bibliography of publications in color science, an effort he continued until the mid-1950s. In 1934, he began work in the laboratories of the lamp manufacturer OSRAM in Berlin. In 1943, he transitioned to the Materialprüfungsanstalt (Office for testing of materials, later named Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM)), where he remained until 1962 and where he organized a color research laboratory. In 1941, he was asked by Deutsches Institut für Normung (DIN, German institute for industrial standards) to develop a standard color system and atlas, an effort that kept him occupied for an extended period. It is known today as DIN6164. He was also a professor at the Institut für Lichttechnik (Institute for lighting technology) of the Berlin Technical University. In 1949, he was a founding member of the Fachnormenausschuss Farbe (FNF, Color standards committee). He was a leading member of Deutsche farbwissenschaftliche Gesellschaft (DfwG, German society for color science, founded in 1974) and a leading force for the journal Die Farbe (1951-2003). He was a member of the directorial board of the International Association of Colour (AIC) and active in several research committees of the International Commission on Illumination (CIE). His passing on April 20, 1990 was the result of a traffic accident." Shamey, R., Kuehni, R.G. (2020). Richter, Manfred 1905-1990. In: Pioneers of Color Science. Abstract, 1950, 0, 1949. Z. wiss. Photogr., 43/11-12. - Leipzig, J.A.Barth, 1949, 8°, pp.246-251, orig. Broschur; mit Stempel "Überreicht vom Verfasser" Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where he studied technical physics under Robert Luther at the Technical University from 1924 to 1933. The subject of his doctoral dissertation was Goethe's Farbenlehre as related to scientific problems. In 1927, as an assistant in the department of color research of the German Institute of Textile Research and following Helmholtz's assistant Arthur König, he developed an international bibliography of publications in color science, an effort he continued until the mid-1950s. In 1934, he began work in the laboratories of the lamp manufacturer OSRAM in Berlin. In 1943, he transitioned to the Materialprüfungsanstalt (Office for testing of materials, later named Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM)), where he remained until 1962 and where he organized a color research laboratory. In 1941, he was asked by Deutsches Institut für Normung (DIN, German institute for industrial standards) to develop a standard color system and atlas, an effort that kept him occupied for an extended period. It is known today as DIN6164. He was also a professor at the Institut für Lichttechnik (Institute for lighting technology) of the Berlin Technical University. In 1949, he was a founding member of the Fachnormenausschuss Farbe (FNF, Color standards committee). He was a leading member of Deutsche farbwissenschaftliche Gesellschaft (DfwG, German society for color science, founded in 1974) and a leading force for the journal Die Farbe (1951-2003). He was a member of the directorial board of the International Association of Colour (AIC) and active in several research committees of the International Commission on Illumination (CIE). His passing on April 20, 1990 was the result of a traffic accident." Shamey, R., Kuehni, R.G. (2020). Richter, Manfred 1905-1990. In: Pioneers of Color Science. Abstract, 1949, 0, Vandenhoeck & Ruprecht, 1998-12-31. Paperback. Good., Vandenhoeck & Ruprecht, 1998-12-31, 2.5<

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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author

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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author - neues Buch

ISBN: 9783525513811

English summary: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So k… Mehr…

English summary: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt uber Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber naturlich fur die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude uber das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Mussens fur ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung mochte die geschichtlichen Zusammenhange und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschlieaen.Der erste Thessalonicherbrief wird als altester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer moglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verstandnis dieses neutestamentlichen Phanomens unter Berucksichtigung der fruhjudischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern.Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlaa und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verstandnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten uber die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, uber die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch uber Paulus' Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erlautern laat, ohne daa dadurch der theologischen Dimension etwas genommen wurde. German description: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt uber Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber naturlich fur die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude uber das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Mussens fur ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung mochte die geschichtlichen Zusammenhange und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschlieaen.Der erste Thessalonicherbrief wird als altester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer moglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verstandnis dieses neutestamentlichen Phanomens unter Berucksichtigung der fruhjudischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern.Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlaa und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verstandnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten uber die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, uber die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch uber Paulus' Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erlautern laat, ohne daa dadurch der theologischen Dimension etwas genommen wurde. Trade Books>Trade Paperback>Religion,Inspiration>Christianity>Christian Ref, V&R Academic Core >1<

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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart (Das Neue Testament Deutsch. NTD) - Lampe, Peter; Reinmuth, Eckart; Walter, Nikolaus

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Lampe, Peter; Reinmuth, Eckart; Walter, Nikolaus:
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Die Brief an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon (Das Neue Testament Deutsch. Teilband 8/2) - Walter, Nikolaus et al.

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Die Brief an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon (Das Neue Testament Deutsch. Teilband 8/2) - Taschenbuch

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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart (Das Neue Testament Deutsch. NTD) (German Edition) - Taschenbuch

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1950. Din-Mitteilungen, Jg. 1950/ 4. - April 1950, 4°, 2 pp., mit Stempel "Uberreicht vonm Verfasser". Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where h… Mehr…

1950. Din-Mitteilungen, Jg. 1950/ 4. - April 1950, 4°, 2 pp., mit Stempel "Uberreicht vonm Verfasser". Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where he studied technical physics under Robert Luther at the Technical University from 1924 to 1933. The subject of his doctoral dissertation was Goethe's Farbenlehre as related to scientific problems. In 1927, as an assistant in the department of color research of the German Institute of Textile Research and following Helmholtz's assistant Arthur König, he developed an international bibliography of publications in color science, an effort he continued until the mid-1950s. In 1934, he began work in the laboratories of the lamp manufacturer OSRAM in Berlin. In 1943, he transitioned to the Materialprüfungsanstalt (Office for testing of materials, later named Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM)), where he remained until 1962 and where he organized a color research laboratory. In 1941, he was asked by Deutsches Institut für Normung (DIN, German institute for industrial standards) to develop a standard color system and atlas, an effort that kept him occupied for an extended period. It is known today as DIN6164. He was also a professor at the Institut für Lichttechnik (Institute for lighting technology) of the Berlin Technical University. In 1949, he was a founding member of the Fachnormenausschuss Farbe (FNF, Color standards committee). He was a leading member of Deutsche farbwissenschaftliche Gesellschaft (DfwG, German society for color science, founded in 1974) and a leading force for the journal Die Farbe (1951-2003). He was a member of the directorial board of the International Association of Colour (AIC) and active in several research committees of the International Commission on Illumination (CIE). His passing on April 20, 1990 was the result of a traffic accident." Shamey, R., Kuehni, R.G. (2020). Richter, Manfred 1905-1990. In: Pioneers of Color Science. Abstract, 1950, 0, 1949. Z. wiss. Photogr., 43/11-12. - Leipzig, J.A.Barth, 1949, 8°, pp.246-251, orig. Broschur; mit Stempel "Überreicht vom Verfasser" Rare Offprint! "Richter was born on August 7, 1905, in Dresden, Germany, where he studied technical physics under Robert Luther at the Technical University from 1924 to 1933. The subject of his doctoral dissertation was Goethe's Farbenlehre as related to scientific problems. In 1927, as an assistant in the department of color research of the German Institute of Textile Research and following Helmholtz's assistant Arthur König, he developed an international bibliography of publications in color science, an effort he continued until the mid-1950s. In 1934, he began work in the laboratories of the lamp manufacturer OSRAM in Berlin. In 1943, he transitioned to the Materialprüfungsanstalt (Office for testing of materials, later named Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM)), where he remained until 1962 and where he organized a color research laboratory. In 1941, he was asked by Deutsches Institut für Normung (DIN, German institute for industrial standards) to develop a standard color system and atlas, an effort that kept him occupied for an extended period. It is known today as DIN6164. He was also a professor at the Institut für Lichttechnik (Institute for lighting technology) of the Berlin Technical University. In 1949, he was a founding member of the Fachnormenausschuss Farbe (FNF, Color standards committee). He was a leading member of Deutsche farbwissenschaftliche Gesellschaft (DfwG, German society for color science, founded in 1974) and a leading force for the journal Die Farbe (1951-2003). He was a member of the directorial board of the International Association of Colour (AIC) and active in several research committees of the International Commission on Illumination (CIE). His passing on April 20, 1990 was the result of a traffic accident." Shamey, R., Kuehni, R.G. (2020). Richter, Manfred 1905-1990. In: Pioneers of Color Science. Abstract, 1949, 0, Vandenhoeck & Ruprecht, 1998-12-31. Paperback. Good., Vandenhoeck & Ruprecht, 1998-12-31, 2.5<

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Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author - neues Buch

ISBN: 9783525513811

English summary: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So k… Mehr…

English summary: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt uber Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber naturlich fur die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude uber das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Mussens fur ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung mochte die geschichtlichen Zusammenhange und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschlieaen.Der erste Thessalonicherbrief wird als altester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer moglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verstandnis dieses neutestamentlichen Phanomens unter Berucksichtigung der fruhjudischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern.Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlaa und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verstandnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten uber die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, uber die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch uber Paulus' Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erlautern laat, ohne daa dadurch der theologischen Dimension etwas genommen wurde. German description: Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Miastande in der Gemeinde veranlaat ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt uber Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber naturlich fur die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude uber das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Mussens fur ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung mochte die geschichtlichen Zusammenhange und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschlieaen.Der erste Thessalonicherbrief wird als altester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer moglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verstandnis dieses neutestamentlichen Phanomens unter Berucksichtigung der fruhjudischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern.Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlaa und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verstandnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten uber die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, uber die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch uber Paulus' Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erlautern laat, ohne daa dadurch der theologischen Dimension etwas genommen wurde. Trade Books>Trade Paperback>Religion,Inspiration>Christianity>Christian Ref, V&R Academic Core >1<

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1998, ISBN: 9783525513811

Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1998. 232 p. Paperback, in good condition, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1998, 0

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author

Autor:	Walter, Nikolaus, Reinmuth, Eckart, Lampe, Peter
Titel:	Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author
ISBN-Nummer:	352551381X

Die Neubearbeitung des NTD geht weiter! Der dritte Band der Neubearbeitung des NTD. Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Mißstände in der Gemeinde veranlaßt ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt über Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber natürlich für die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude über das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Müssens für ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung möchte die geschichtlichen Zusammenhänge und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschließen. Der erste Thessalonicherbrief wird als ältester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer möglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verständnis dieses neutestamentlichen Phänomens unter Berücksichtigung der frühjüdischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern.Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlaß und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verständnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten über die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, über die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch über Paulus' Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erläutern läßt, ohne daß dadurch der theologischen Dimension etwas genommen würde. Die Autoren Dr. theol. Nikolaus Walter ist em. Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Jena. Dr. theol. Eckart Reinmuth ist Professor für Neues Testament an der Universität Rostock. Dr. theol. Peter Lampe ist Professor für neutestamentliche Wissenschaft und Judaistik an der Universität Kiel.

Detailangaben zum Buch - Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon: Ubersetzt und erklart Peter Lampe Author

EAN (ISBN-13): 9783525513811
ISBN (ISBN-10): 352551381X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: V&R Academic Core >1
232 Seiten
Gewicht: 0,393 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-06-07T09:05:58+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-21T04:51:57+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 352551381X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-525-51381-X, 978-3-525-51381-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: walter lampe, eckart peter, alt, ntd, lam, reinmuth, dietrich eckart, nikolaus eck, lamp, may walter, below nikolaus, walter aue, philippi, rein, philipp rupprecht, walter deutsch, herzen
Titel des Buches: ntd, thessalonicher, die briefe, nikolaus walter, das neue testament deutsch, philip, philipper, philippe, lampeter, bde, neue testament acht, die und, neues testament deutsch, lamp, neues göttinger bibelwerk, reinmuth, brief philemon, philémon, nikolaus not, briefe 1938 1974, briefe 1930 1983, briefe 1914 1947

Daten vom Verlag:

Autor/in: Nikolaus Walter; Eckart Reinmuth; Peter Lampe
Titel: Das Neue Testament Deutsch; Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon; NTD 08,2 Walter,Philipper Neubear - Neues Göttinger Bibelwerk
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
232 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-10-12
Göttingen; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,395 kg
Sprache: Deutsch
45,00 € (DE)
47,00 € (AT)
Available
165mm x 242mm x 15mm

BC; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum; Christentum; Verstehen; Philemonbrief; Philipperbrief; Thessalonicherbriefe; EC

Der dritte Band der Neubearbeitung des NTD.

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