Buddensiek, Friedemann:Die Theorie des Glücks in Aristoteles' Eudemischer Ethik. Verantw. Hrsg.: Dorothea Frede und Günther Patzig / Hypomnemata ; H. 125.
- gebrauchtes Buch 1999, ISBN: 9783525252222
[PU: Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht], 287 S. Originalpappband.
Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11… Mehr…
[PU: Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht], 287 S. Originalpappband.
Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11 -- 2. Die Theorie der eudaimonia in der EE: Überblick und These 12 -- 3. Philologische Vorbemerkungen 21 -- 3.1. Zum Text 21 -- 3.2. Zur Authentizität 22 -- Neuere Überlegungen zur Unechtheit der EE 29. Flashars Zweifel -- gegenüber der Echtheit 29. Pakaluk zur Unechtheit der EE 30. -- 3.3. Relative Chronologie 36 -- 3.3.1. Gegenüberstellung der ergon-Argumente von Politeia, EE und NE . . . 37 -- 3.3.2. Platonische Ausdrücke in der EE 41 -- 3.4. Die gemeinsamen Bücher 41 -- Kapitel 2: Das Prooimion der EE 44 -- 1. Das Prooimion über den Gegenstand der EE 45 -- 2. "Inclusive end7 im Prooimion? Zum 'größten Gut' und zum Begriff der -- phronésis 46 -- 3. Konsumtive Teile und notwendige Voraussetzungen (EE1 2) 50 -- 4. Die Relevanz der Meinungen und die Erreichbarkeit des guten Lebens -- (£EI3f.) 54 -- 5. Leben und Lebensform (EE I 4f.) 56 -- 6. Theorie und Praxis: die Tugenden als Gegenstand der Untersuchung 59 -- 7. Zusammenfassung 62 -- Kapitel 3: eudaimonia als Gutes 64 -- 1. Was ist eudaimonia? 64 -- 1.1. Aristoteles' zugrundeliegende Theorie: eudaimonia in EE I 7f. — ein -- Überblick 64 -- 1.2. Zum Aufbau von EE I 7, 1217al8 - II 1, 1219a39 66 -- 2. Die Präzisierungen in EE I 7 als Eingrenzungen des Bereichs für die Bestim- -- mung von eudaimonia 68 -- 2.1. Das 'dem Menschen Zugehörige' (to anthröpinon) 69 -- 2.2. Das 'Göttliche' (to theion) 72 -- 2.3. Das 'Machbare' (topraktori) 73 -- Zur Übersetzung onprakton 73 -- Inhalt -- 3. Die EE über das Gute: EE I 8 7 6 -- 3.1. Die Fragestellung in EE I 8 7 8 -- 3.2. Die Ideenkritik 7 8 -- 3 2 1 Das Ziel der Ideenkritik: ihre Rolle bei der Lokalisierung der 78 -- eudaimonia -- 3.2.2. Die Idee des Guten (nach E£ I 8) 8 0 -- Lesart-Anmerkung zu 1217b5 -- 3.3. Aristoteles' Konzeption des Guten • • 8 2 -- 3.3.1. 'Auf vielfache Weise ist vom Guten die Rede': Aristoteles' Konzeption 83 -- des guten Seienden -- 3.3.2. Das Seiende und das Eine 8 5 -- 3.3.3. Das Gute als Seiendes 8 8 -- 3.3.4. Das Gute als Zielhaftes 8 9 -- 3.3.4.1. Das Zielhafte als Seiendes, das sich charakteristisch, oder: seinem -- Wesen entsprechend, verhält y " -- 'Zielhaft': zum Sprachgebrauch 9 1 -- 3.3.4.2. Das Gute als Ziel in der EE 9 5 -- Zur Diskussion: Austin über das Gute 97. Eine Interpretation Ackrills im -- Sinne des guten Seienden 98. Berti über focal meaning in EE I 8 100. -- 4. eudaimonia als Gutes -- Kapitel 4: Das ergon-Argument der EE 1 0 4 -- 1. Einleitung 104 -- 2. Das ergon-Argument der Politeia m -- 2.1. Überblick i n -- 2.2. ergon und 'ergon von etwas' H2 -- 2.3. 'Leben' als ergon der Seele H3 -- 2.4. Das ergon als Grundlage für die Rede von Tugend H4 -- 3. Das ergon-Argument der EE ! 1 6 -- 3.1. Das ergon als 'bedingter' Ausgangspunkt H6 -- 3.2. Das ergon und die spezifische Aktualität H 8 -- 3.3. Die Einheit des Individuums 121 -- 3.4. Das ergon als Ausgangspunkt 127 -- 3.4.1. Das ergon von etwas und von diesem als Gutem 129 -- 3.4.2. 'Die erga verhalten sich zueinander wie die Habitus' 130 -- 3.5. Das ergon der Seele 133 -- 3.5.1. 'Leben machen' 134 -- 3.5.2. teleion 136 -- 3.5.2.1. teleion als 'Zielhaftes' 136 -- 3.5.2.2. Eine Mehrdeutigkeit? 137 -- 3.5.2.3. Das Ganze als Struktur 138 -- 4. Eine Präzisierung des Begriffs des Guten 144 -- 5. Zusammenfassung 146 -- Inhalt 7 -- Kapitel 5: eudaimonia als Schönes 148 -- 1. Einleitung 148 -- 2. Methode 149 -- 2.1. Ethik, endoxa und Metaphysik 149 -- 2.2. Probleme bei der Bestimmung dessen, was das Schöne ist 153 -- 2.3. Der Weg im Symposion 154 -- 2.4. Bestimmungen des Schönen? 157 -- 3. Das Schöne als Eigenschaft der eudaimonia 159 -- 3.1. Der theos verhält sich schön 159 -- 3.2. eudaimonia als Schönes 161 -- 3.3. Metaphysik und EE 166 -- 4. Die Schönheit charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.1. Aspekte charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.2. Inwiefern ist charakterlich tugendhaftes Handeln schön? 174 -- 4.3. Tugend als Werkzeug des Intellekts 180 -- 5. Zusammenfassung 184 -- Kapitel 6: EE VIII 3 185 -- 1. Philologische Fragen zu EE VIII 3 185 -- 2. Teiltugend und kalokagathia: EE VIII 3, 1248b8-16 188 -- 2.1. Zum Projekt von EE VIII 3 188 -- 2.2. Perspektiven auf das, was Tugend ist 192 -- 2.2.1. Teil und Ganzes im Fall des Körpers 193 -- 2.2.2. Teil und Ganzes im Fall der Tugend 194 -- 2.2.3. Reziprozität der Tugenden 196 -- 2.3. Zusammenfassung 197 -- 3. Schöne Dinge als lobbare Dinge: EE VIII 3, 1248b 16-26 199 -- Vorbemerkung zum Text 1248bl9f 201 -- 3.1. Die spezielle Lobbarkeit schöner Dinge 204 -- 3.2. Der Sinn der Rede von 'Lobbar-Sein' 207 -- 3.3. Zusammenfassung 212 -- 4. Die Einheit der Position des Schönen-und-Guten: EE VIII 3, 1248b26- -- 1249a21 213 -- 4.1. Der Spartaner 215 -- 4.1.1. Der 'halb-tugendhafte' Zustand 215 -- 4.1.2. Zur Unmöglichkeit, Spartaner zu sein 217 -- 4.2. Die 'relativ' schönen Dinge 218 -- 4.3. kalokagathia als zielhafte Tugend 220 -- 4.4. Der Schöne-und-Gute als eudaimön 224 -- 4.4.1. Der systematische Ort der Rede von der Lust 224 -- 4.4.2. Der systematische Ort der Rede vom Glücklichen 225 -- 4.5. Zusammenfassung 227 -- 8 Inhalt -- 5. Die Betrachtung des Gottes als Ziel von eudaimonia: EEVlll, 1249a21- -- 1249b25 229 -- 5.1. Vorbemerkung: 'Wirklich' Guter (spoudaios) und Schöner-und- -- Guter 231 -- 5.2. Die Intention des Abschnitts 233 -- 5.3. Fragestellungen 233 -- 5.3.1. Was ist der Gute? 233 -- 5.3.2. Ist für die klare Angabe des Standards ein Gegenstandsbezug -- erforderlich? 234 -- 5.4. Antwort 234 -- 5.4.1. Zur Notwendigkeit des Gegenstandsbezugs 234 -- 5.4.2. Die Aktualitätsstruktur des Guten 237 -- 5.5. Anmerkungen zur Struktur 241 -- 5.5.1. 'Verehren' und 'betrachten' 241 -- 5.5.2. Unbewegter Beweger oder theos in uns? 246 -- 5.6. Zusammenfassung 248 -- 5.7. Schön-und-Gut-Sein und eudaimonia 249 -- 6. Die EE VIII 3 zugrundeliegende Theorie der eudaimonia 255 -- Anhang: Lesartabweichungen gegenüber dem OCT 258 -- Literaturverzeichnis 260 -- 1. Textausgaben, Übersetzungen und Kommentare zu Autoren der Antike -- und des Mittelalters 260 -- 1.1. Aristoteles und Ps.-Aristoteles 260 -- 1.2. Übrige Autoren 263 -- 2. Hilfsmittel 264 -- 3. Verzeichnis der zitierten Literatur 264 -- Index 272 -- 1. Index nominum 272 -- 2. Index rerum 274 -- 3. Index locorum 281 -- Abkürzungsverzeichnis 28. ISBN 9783525252222, DE, [SC: 5.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 437g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Buddensiek, Friedemann:Die Theorie des Glücks in Aristoteles' Eudemischer Ethik. Verantw. Hrsg.: Dorothea Frede und Günther Patzig / Hypomnemata ; H. 125.
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287 S. Originalpappband. Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11 -- 2. Die Theorie der eudaimonia in der EE:… Mehr…
287 S. Originalpappband. Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11 -- 2. Die Theorie der eudaimonia in der EE: Überblick und These 12 -- 3. Philologische Vorbemerkungen 21 -- 3.1. Zum Text 21 -- 3.2. Zur Authentizität 22 -- Neuere Überlegungen zur Unechtheit der EE 29. Flashars Zweifel -- gegenüber der Echtheit 29. Pakaluk zur Unechtheit der EE 30. -- 3.3. Relative Chronologie 36 -- 3.3.1. Gegenüberstellung der ergon-Argumente von Politeia, EE und NE . . . 37 -- 3.3.2. Platonische Ausdrücke in der EE 41 -- 3.4. Die gemeinsamen Bücher 41 -- Kapitel 2: Das Prooimion der EE 44 -- 1. Das Prooimion über den Gegenstand der EE 45 -- 2. "Inclusive end7 im Prooimion? Zum 'größten Gut' und zum Begriff der -- phronésis 46 -- 3. Konsumtive Teile und notwendige Voraussetzungen (EE1 2) 50 -- 4. Die Relevanz der Meinungen und die Erreichbarkeit des guten Lebens -- (£EI3f.) 54 -- 5. Leben und Lebensform (EE I 4f.) 56 -- 6. Theorie und Praxis: die Tugenden als Gegenstand der Untersuchung 59 -- 7. Zusammenfassung 62 -- Kapitel 3: eudaimonia als Gutes 64 -- 1. Was ist eudaimonia? 64 -- 1.1. Aristoteles' zugrundeliegende Theorie: eudaimonia in EE I 7f. ein -- Überblick 64 -- 1.2. Zum Aufbau von EE I 7, 1217al8 - II 1, 1219a39 66 -- 2. Die Präzisierungen in EE I 7 als Eingrenzungen des Bereichs für die Bestim- -- mung von eudaimonia 68 -- 2.1. Das 'dem Menschen Zugehörige' (to anthröpinon) 69 -- 2.2. Das 'Göttliche' (to theion) 72 -- 2.3. Das 'Machbare' (topraktori) 73 -- Zur Übersetzung \onprakton 73 -- Inhalt -- 3. Die EE über das Gute: EE I 8 7 6 -- 3.1. Die Fragestellung in EE I 8 7 8 -- 3.2. Die Ideenkritik 7 8 -- 3 2 1 Das Ziel der Ideenkritik: ihre Rolle bei der Lokalisierung der 78 -- eudaimonia -- 3.2.2. Die Idee des Guten (nach E£ I 8) 8 0 -- Lesart-Anmerkung zu 1217b5 -- 3.3. Aristoteles' Konzeption des Guten 8 2 -- 3.3.1. 'Auf vielfache Weise ist vom Guten die Rede': Aristoteles' Konzeption 83 -- des guten Seienden -- 3.3.2. Das Seiende und das Eine 8 5 -- 3.3.3. Das Gute als Seiendes 8 8 -- 3.3.4. Das Gute als Zielhaftes 8 9 -- 3.3.4.1. Das Zielhafte als Seiendes, das sich charakteristisch, oder: seinem -- Wesen entsprechend, verhält y " -- 'Zielhaft': zum Sprachgebrauch 9 1 -- 3.3.4.2. Das Gute als Ziel in der EE 9 5 -- Zur Diskussion: Austin über das Gute 97. Eine Interpretation Ackrills im -- Sinne des guten Seienden 98. Berti über focal meaning in EE I 8 100. -- 4. eudaimonia als Gutes -- Kapitel 4: Das ergon-Argument der EE 1 0 4 -- 1. Einleitung 104 -- 2. Das ergon-Argument der Politeia m -- 2.1. Überblick i n -- 2.2. ergon und 'ergon von etwas' H2 -- 2.3. 'Leben' als ergon der Seele H3 -- 2.4. Das ergon als Grundlage für die Rede von Tugend H4 -- 3. Das ergon-Argument der EE ! 1 6 -- 3.1. Das ergon als 'bedingter' Ausgangspunkt H6 -- 3.2. Das ergon und die spezifische Aktualität H 8 -- 3.3. Die Einheit des Individuums 121 -- 3.4. Das ergon als Ausgangspunkt 127 -- 3.4.1. Das ergon von etwas und von diesem als Gutem 129 -- 3.4.2. 'Die erga verhalten sich zueinander wie die Habitus' 130 -- 3.5. Das ergon der Seele 133 -- 3.5.1. 'Leben machen' 134 -- 3.5.2. teleion 136 -- 3.5.2.1. teleion als 'Zielhaftes' 136 -- 3.5.2.2. Eine Mehrdeutigkeit? 137 -- 3.5.2.3. Das Ganze als Struktur 138 -- 4. Eine Präzisierung des Begriffs des Guten 144 -- 5. Zusammenfassung 146 -- Inhalt 7 -- Kapitel 5: eudaimonia als Schönes 148 -- 1. Einleitung 148 -- 2. Methode 149 -- 2.1. Ethik, endoxa und Metaphysik 149 -- 2.2. Probleme bei der Bestimmung dessen, was das Schöne ist 153 -- 2.3. Der Weg im Symposion 154 -- 2.4. Bestimmungen des Schönen? 157 -- 3. Das Schöne als Eigenschaft der eudaimonia 159 -- 3.1. Der theos verhält sich schön 159 -- 3.2. eudaimonia als Schönes 161 -- 3.3. Metaphysik und EE 166 -- 4. Die Schönheit charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.1. Aspekte charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.2. Inwiefern ist charakterlich tugendhaftes Handeln schön? 174 -- 4.3. Tugend als Werkzeug des Intellekts 180 -- 5. Zusammenfassung 184 -- Kapitel 6: EE VIII 3 185 -- 1. Philologische Fragen zu EE VIII 3 185 -- 2. Teiltugend und kalokagathia: EE VIII 3, 1248b8-16 188 -- 2.1. Zum Projekt von EE VIII 3 188 -- 2.2. Perspektiven auf das, was Tugend ist 192 -- 2.2.1. Teil und Ganzes im Fall des Körpers 193 -- 2.2.2. Teil und Ganzes im Fall der Tugend 194 -- 2.2.3. Reziprozität der Tugenden 196 -- 2.3. Zusammenfassung 197 -- 3. Schöne Dinge als lobbare Dinge: EE VIII 3, 1248b 16-26 199 -- Vorbemerkung zum Text 1248bl9f 201 -- 3.1. Die spezielle Lobbarkeit schöner Dinge 204 -- 3.2. Der Sinn der Rede von 'Lobbar-Sein' 207 -- 3.3. Zusammenfassung 212 -- 4. Die Einheit der Position des Schönen-und-Guten: EE VIII 3, 1248b26- -- 1249a21 213 -- 4.1. Der Spartaner 215 -- 4.1.1. Der 'halb-tugendhafte' Zustand 215 -- 4.1.2. Zur Unmöglichkeit, Spartaner zu sein 217 -- 4.2. Die 'relativ' schönen Dinge 218 -- 4.3. kalokagathia als zielhafte Tugend 220 -- 4.4. Der Schöne-und-Gute als eudaimön 224 -- 4.4.1. Der systematische Ort der Rede von der Lust 224 -- 4.4.2. Der systematische Ort der Rede vom Glücklichen 225 -- 4.5. Zusammenfassung 227 -- 8 Inhalt -- 5. Die Betrachtung des Gottes als Ziel von eudaimonia: EEVlll, 1249a21- -- 1249b25 229 -- 5.1. Vorbemerkung: 'Wirklich' Guter (spoudaios) und Schöner-und- -- Guter 231 -- 5.2. Die Intention des Abschnitts 233 -- 5.3. Fragestellungen 233 -- 5.3.1. Was ist der Gute? 233 -- 5.3.2. Ist für die klare Angabe des Standards ein Gegenstandsbezug -- erforderlich? 234 -- 5.4. Antwort 234 -- 5.4.1. Zur Notwendigkeit des Gegenstandsbezugs 234 -- 5.4.2. Die Aktualitätsstruktur des Guten 237 -- 5.5. Anmerkungen zur Struktur 241 -- 5.5.1. 'Verehren' und 'betrachten' 241 -- 5.5.2. Unbewegter Beweger oder theos in uns? 246 -- 5.6. Zusammenfassung 248 -- 5.7. Schön-und-Gut-Sein und eudaimonia 249 -- 6. Die EE VIII 3 zugrundeliegende Theorie der eudaimonia 255 -- Anhang: Lesartabweichungen gegenüber dem OCT 258 -- Literaturverzeichnis 260 -- 1. Textausgaben, Übersetzungen und Kommentare zu Autoren der Antike -- und des Mittelalters 260 -- 1.1. Aristoteles und Ps.-Aristoteles 260 -- 1.2. Übrige Autoren 263 -- 2. Hilfsmittel 264 -- 3. Verzeichnis der zitierten Literatur 264 -- Index 272 -- 1. Index nominum 272 -- 2. Index rerum 274 -- 3. Index locorum 281 -- Abkürzungsverzeichnis 28. ISBN 9783525252222 Versand D: 4,50 EUR Aristoteles: Ethica Eudemia ; Eudämonie, Philosophie, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft, [PU:Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht,]<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Buddensiek, Friedemann:Die Theorie des Glücks in Aristoteles' Eudemischer Ethik. Verantw. Hrsg.: Dorothea Frede und Günther Patzig / Hypomnemata ; H. 125.
- gebrauchtes Buch 1999, ISBN: 9783525252222
Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 287 S. Originalpappband. Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11 -- 2. … Mehr…
Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 287 S. Originalpappband. Nur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Inhalt: Vorwort 9 -- Kapitel 1: Einleitung 11 -- 1. Die Problemstellung 11 -- 2. Die Theorie der eudaimonia in der EE: Überblick und These 12 -- 3. Philologische Vorbemerkungen 21 -- 3.1. Zum Text 21 -- 3.2. Zur Authentizität 22 -- Neuere Überlegungen zur Unechtheit der EE 29. Flashars Zweifel -- gegenüber der Echtheit 29. Pakaluk zur Unechtheit der EE 30. -- 3.3. Relative Chronologie 36 -- 3.3.1. Gegenüberstellung der ergon-Argumente von Politeia, EE und NE . . . 37 -- 3.3.2. Platonische Ausdrücke in der EE 41 -- 3.4. Die gemeinsamen Bücher 41 -- Kapitel 2: Das Prooimion der EE 44 -- 1. Das Prooimion über den Gegenstand der EE 45 -- 2. "Inclusive end7 im Prooimion? Zum 'größten Gut' und zum Begriff der -- phronésis 46 -- 3. Konsumtive Teile und notwendige Voraussetzungen (EE1 2) 50 -- 4. Die Relevanz der Meinungen und die Erreichbarkeit des guten Lebens -- (£EI3f.) 54 -- 5. Leben und Lebensform (EE I 4f.) 56 -- 6. Theorie und Praxis: die Tugenden als Gegenstand der Untersuchung 59 -- 7. Zusammenfassung 62 -- Kapitel 3: eudaimonia als Gutes 64 -- 1. Was ist eudaimonia? 64 -- 1.1. Aristoteles' zugrundeliegende Theorie: eudaimonia in EE I 7f. ? ein -- Überblick 64 -- 1.2. Zum Aufbau von EE I 7, 1217al8 - II 1, 1219a39 66 -- 2. Die Präzisierungen in EE I 7 als Eingrenzungen des Bereichs für die Bestim- -- mung von eudaimonia 68 -- 2.1. Das 'dem Menschen Zugehörige' (to anthröpinon) 69 -- 2.2. Das 'Göttliche' (to theion) 72 -- 2.3. Das 'Machbare' (topraktori) 73 -- Zur Übersetzung /onprakton 73 -- Inhalt -- 3. Die EE über das Gute: EE I 8 7 6 -- 3.1. Die Fragestellung in EE I 8 7 8 -- 3.2. Die Ideenkritik 7 8 -- 3 2 1 Das Ziel der Ideenkritik: ihre Rolle bei der Lokalisierung der 78 -- eudaimonia -- 3.2.2. Die Idee des Guten (nach E£ I 8) 8 0 -- Lesart-Anmerkung zu 1217b5 -- 3.3. Aristoteles' Konzeption des Guten ? ? 8 2 -- 3.3.1. 'Auf vielfache Weise ist vom Guten die Rede': Aristoteles' Konzeption 83 -- des guten Seienden -- 3.3.2. Das Seiende und das Eine 8 5 -- 3.3.3. Das Gute als Seiendes 8 8 -- 3.3.4. Das Gute als Zielhaftes 8 9 -- 3.3.4.1. Das Zielhafte als Seiendes, das sich charakteristisch, oder: seinem -- Wesen entsprechend, verhält y " -- 'Zielhaft': zum Sprachgebrauch 9 1 -- 3.3.4.2. Das Gute als Ziel in der EE 9 5 -- Zur Diskussion: Austin über das Gute 97. Eine Interpretation Ackrills im -- Sinne des guten Seienden 98. Berti über focal meaning in EE I 8 100. -- 4. eudaimonia als Gutes -- Kapitel 4: Das ergon-Argument der EE 1 0 4 -- 1. Einleitung 104 -- 2. Das ergon-Argument der Politeia m -- 2.1. Überblick i n -- 2.2. ergon und 'ergon von etwas' H2 -- 2.3. 'Leben' als ergon der Seele H3 -- 2.4. Das ergon als Grundlage für die Rede von Tugend H4 -- 3. Das ergon-Argument der EE ! 1 6 -- 3.1. Das ergon als 'bedingter' Ausgangspunkt H6 -- 3.2. Das ergon und die spezifische Aktualität H 8 -- 3.3. Die Einheit des Individuums 121 -- 3.4. Das ergon als Ausgangspunkt 127 -- 3.4.1. Das ergon von etwas und von diesem als Gutem 129 -- 3.4.2. 'Die erga verhalten sich zueinander wie die Habitus' 130 -- 3.5. Das ergon der Seele 133 -- 3.5.1. 'Leben machen' 134 -- 3.5.2. teleion 136 -- 3.5.2.1. teleion als 'Zielhaftes' 136 -- 3.5.2.2. Eine Mehrdeutigkeit? 137 -- 3.5.2.3. Das Ganze als Struktur 138 -- 4. Eine Präzisierung des Begriffs des Guten 144 -- 5. Zusammenfassung 146 -- Inhalt 7 -- Kapitel 5: eudaimonia als Schönes 148 -- 1. Einleitung 148 -- 2. Methode 149 -- 2.1. Ethik, endoxa und Metaphysik 149 -- 2.2. Probleme bei der Bestimmung dessen, was das Schöne ist 153 -- 2.3. Der Weg im Symposion 154 -- 2.4. Bestimmungen des Schönen? 157 -- 3. Das Schöne als Eigenschaft der eudaimonia 159 -- 3.1. Der theos verhält sich schön 159 -- 3.2. eudaimonia als Schönes 161 -- 3.3. Metaphysik und EE 166 -- 4. Die Schönheit charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.1. Aspekte charakterlich tugendhaften Handelns 171 -- 4.2. Inwiefern ist charakterlich tugendhaftes Handeln schön? 174 -- 4.3. Tugend als Werkzeug des Intellekts 180 -- 5. Zusammenfassung 184 -- Kapitel 6: EE VIII 3 185 -- 1. Philologische Fragen zu EE VIII 3 185 -- 2. Teiltugend und kalokagathia: EE VIII 3, 1248b8-16 188 -- 2.1. Zum Projekt von EE VIII 3 188 -- 2.2. Perspektiven auf das, was Tugend ist 192 -- 2.2.1. Teil und Ganzes im Fall des Körpers 193 -- 2.2.2. Teil und Ganzes im Fall der Tugend 194 -- 2.2.3. Reziprozität der Tugenden 196 -- 2.3. Zusammenfassung 197 -- 3. Schöne Dinge als lobbare Dinge: EE VIII 3, 1248b 16-26 199 -- Vorbemerkung zum Text 1248bl9f 201 -- 3.1. Die spezielle Lobbarkeit schöner Dinge 204 -- 3.2. Der Sinn der Rede von 'Lobbar-Sein' 207 -- 3.3. Zusammenfassung 212 -- 4. Die Einheit der Position des Schönen-und-Guten: EE VIII 3, 1248b26- -- 1249a21 213 -- 4.1. Der Spartaner 215 -- 4.1.1. Der 'halb-tugendhafte' Zustand 215 -- 4.1.2. Zur Unmöglichkeit, Spartaner zu sein 217 -- 4.2. Die 'relativ' schönen Dinge 218 -- 4.3. kalokagathia als zielhafte Tugend 220 -- 4.4. Der Schöne-und-Gute als eudaimön 224 -- 4.4.1. Der systematische Ort der Rede von der Lust 224 -- 4.4.2. Der systematische Ort der Rede vom Glücklichen 225 -- 4.5. Zusammenfassung 227 -- 8 Inhalt -- 5. Die Betrachtung des Gottes als Ziel von eudaimonia: EEVlll, 1249a21- -- 1249b25 229 -- 5.1. Vorbemerkung: 'Wirklich' Guter (spoudaios) und Schöner-und- -- Guter 231 -- 5.2. Die Intention des Abschnitts 233 -- 5.3. Fragestellungen 233 -- 5.3.1. Was ist der Gute? 233 -- 5.3.2. Ist für die klare Angabe des Standards ein Gegenstandsbezug -- erforderlich? 234 -- 5.4. Antwort 234 -- 5.4.1. Zur Notwendigkeit des Gegenstandsbezugs 234 -- 5.4.2. Die Aktualitätsstruktur des Guten 237 -- 5.5. Anmerkungen zur Struktur 241 -- 5.5.1. 'Verehren' und 'betrachten' 241 -- 5.5.2. Unbewegter Beweger oder theos in uns? 246 -- 5.6. Zusammenfassung 248 -- 5.7. Schön-und-Gut-Sein und eudaimonia 249 -- 6. Die EE VIII 3 zugrundeliegende Theorie der eudaimonia 255 -- Anhang: Lesartabweichungen gegenüber dem OCT 258 -- Literaturverzeichnis 260 -- 1. Textausgaben, Übersetzungen und Kommentare zu Autoren der Antike -- und des Mittelalters 260 -- 1.1. Aristoteles und Ps.-Aristoteles 260 -- 1.2. Übrige Autoren 263 -- 2. Hilfsmittel 264 -- 3. Verzeichnis der zitierten Literatur 264 -- Index 272 -- 1. Index nominum 272 -- 2. Index rerum 274 -- 3. Index locorum 281 -- Abkürzungsverzeichnis 28. ISBN 9783525252222Philologie [Aristoteles: Ethica Eudemia ; Eudämonie, Philosophie, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft] 1999, [PU: Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen]<
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Buddensiek, Friedemann:Die Theorie des Glücks in Aristoteles' Eudemischer Ethik (Hypomnemata: Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben)
- Erstausgabe 1999, ISBN: 9783525252222
Taschenbuch
Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, Auflage: 1, 288 Seiten, Publiziert: 1999-11-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 5197, Philosophiegeschichte, Philosophie, Sozialwissensch… Mehr…
Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, Auflage: 1, 288 Seiten, Publiziert: 1999-11-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 5197, Philosophiegeschichte, Philosophie, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Philosophen, Profis & Akademiker, Biografien & Erinnerungen, Römisches Reich, Klassische Antike, Epochen, Politik & Geschichte, Vandenhoeck & Ruprecht, 1999<
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Buddensiek, Friedemann:Die Theorie des Glücks in Aristoteles' Eudemischer Ethik
- Taschenbuch ISBN: 3525252226
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