2003, ISBN: 3518583654
[EAN: 9783518583654], [PU: Suhrkamp Verlag], ESSAYS, KULTURPHILOSOPHIE, MORAL, Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar geke… Mehr…
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Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie. Herausgegeben von Ralf Konersmann. Mit einem Vorwort von Jürg Altweg. Aus dem Französischen übersetzt von Claudia Brede-Konersmann. - Erstausgabe
2003, ISBN: 3518583654
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783518583654], [SC: 3.7], [PU: Frankfurt am Main, Suhrkamp.], PHILOSOPHIE, Jacket, 8°. 292 Seiten. Original-Pappband mit Original-Umschlag. (Schutzumschlag etwas berieben, sonst se… Mehr…
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Das Verzeihen. Essays zur Moral und Kulturphilosophie. Herausgegeben von Ralf Konersmann. Mit einem Vorwort von Jürg Altweg. Aus dem Französischen übersetzt von Claudia Brede-Konersmann. - Erstausgabe
2003, ISBN: 3518583654
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783518583654], [SC: 3.7], [PU: Frankfurt am Main, Suhrkamp.], PHILOSOPHIE, Jacket, 8°. 292 Seiten. Original-Pappband mit Original-Umschlag. (Schutzumschlag etwas berieben, sonst se… Mehr…
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Gebundenes Buch
In seinem Heimatland Frankreich wird Vladimir Jankelevitch heute als einer der zentralen Philosophen des 20. Jahrhunderts angesehen. Das war nicht immer so.
Unwillig, um die Gunst der öffentlichen Meinung zu buhlen, galt der Nachfahr jüdisch-russischer Einwanderer lange Zeit als Solitär, als "heimatloser Philosoph".
Aus seiner Prägung durch Henri Bergson hat Jankelevitch nie ein Hehl gemacht. Vor allem seine Sprache verrät die Spur dieser Herkunft: Kühne Wortbildungen und ein von fließen Perioden getragener, durch jähe Abbrüche interpunktierter Stil bestimmen den Gestus eines Denkens, das ein permanenter Neubeginn sein will, Denken in Bewegung.
Jankelevitch war ein Denker des Engagements, und nichts hat nachhaltiger seine Themenwahl bestimmt als die Jahre in der Resistance. Er hat über den Tod geschrieben, über die Liebe, über die Lüge - am eindringlichsten aber über das Verzeihen. Die Vernichtung der Juden war für Jankelevitch ein Kulturbruch, der die Grenzen des Verzeihens definitv überschritt.
So hat er, der einst über Schelling promoviert hatte, sich nach dem Krieg jede Verbindung nach Deutschland untersagt. Er blieb unversöhnt - bis zu seinem Tod im Jahr 1985.
Anläßlich seines hundertsten Geburtstages präsentiert die vorliegende Auswahl das Denken eines philosophischen Schriftstellers, der unbequem ist, ja fordernd, und der seine weitgespannten Themen ungemein pack darzulegen versteht.
Für deutsche Leser ist Jankelevitch Entdeckung und Herausforderung zugleich.
Detailangaben zum Buch - Das Verzeihen
EAN (ISBN-13): 9783518583654
ISBN (ISBN-10): 3518583654
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: Suhrkamp
Buch in der Datenbank seit 2007-06-06T16:07:34+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-19T14:47:57+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3518583654
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-58365-4, 978-3-518-58365-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ralf konersmann, jean gebser, jankélévitch vladimir, brede, jank vitch vladimir, janke, drews, henri bergson, schelling, altwegg, kühne, erl vladimir, jankelevitch tod, suhrkamp, jankélèvitch
Titel des Buches: claudia und das, jürg, das verzeihen essays zur moral und kulturphilosophie, das verzeihen essays zur moral und kulturpilosophie, das verzeihe essays, jankélévitch, zur kultur moral
Daten vom Verlag:
Autor/in: Vladimir Jankélévitch
Titel: Das Verzeihen - Essays zur Moral und Kulturphilosophie
Verlag: Suhrkamp
292 Seiten
Erscheinungsjahr: 2003-04-21
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Claudia Brede-Konersmann
Gewicht: 0,396 kg
Sprache: Deutsch
14,95 € (DE)
15,40 € (AT)
21,90 CHF (CH)
Available
128mm x 204mm x 30mm
BB; Hardcover, Softcover / Philosophie/20., 21. Jahrhundert; Ethik und Moralphilosophie; Auseinandersetzen; Essays; Kulturphilosophie; Moral; Themen der Philosophie; Frankreich; Verstehen
In seinem Heimatland Frankreich wird Vladimir Jankélévitch heute als einer der zentralen Philosophen des 20. Jahrhunderts angesehen. Das war nicht immer so. Unwillig, um die Gunst der öffentlichen Meinung zu buhlen, galt der Nachfahr jüdisch-russischer Einwanderer lange Zeit als Solitär, als »heimatloser Philosoph«. Aus seiner Prägung durch Henri Bergson hat Jankélévitch nie ein Hehl gemacht. Vor allem seine Sprache verrät die Spur dieser Herkunft: Kühne Wortbildungen und ein von fließenden Perioden getragener, durch jähe Abbrüche interpunktierter Stil bestimmen den Gestus eines Denkens, das ein permanenter Neubeginn sein will, Denken in Bewegung. Jankélévitch war ein Denker des Engagements, und nichts hat nachhaltiger seine Themenwahl bestimmt als die Jahre in der Résistance. Er hat über den Tod geschrieben, über die Liebe, über die Lüge – am eindringlichsten aber über das Verzeihen. Die Vernichtung der Juden war für Jankélévitch ein Kulturbruch, der die Grenzen des Verzeihens definitiv überschritt. So hat er, der einst über Schelling promoviert hatte, sich nach dem Krieg jede Verbindung nach Deutschland untersagt. Er blieb unversöhnt – bis zu seinem Tod im Jahr 1985. Anläßlich seines hundertsten Geburtstages präsentiert die vorliegende Auswahl das Denken eines philosophischen Schriftstellers, der unbequem ist, ja fordernd, und der seine weitgespannten Themen ungemein packend darzulegen versteht. Für deutsche Leser ist Jankélévitch Entdeckung und Herausforderung zugleich.
Vladimir Jankélévitch (1903-1985) war ein französischer Philosoph, Musiker und Musikwissenschaftler. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde ihm während des Zweiten Weltkriegs die Staatsangehörigkeit entzogen. 1941 trat er der Résistance bei. Nach dem Krieg unterrichtete er von 1951 bis 1979 auf dem Lehrstuhl für Moralphilosophie an der Sorbonne in Paris. Sein umfangreiches Werk ist in zahlreiche Sprachen übersetzt.
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