Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe Hübner, Kurt: - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 3495480773
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Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe von Hübner, Kurt:Autor(en) Hübner, Kurt:Auflage 4. Aufl., Studienausg.Verlag / Jahr Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002.Format / Einband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband 442 S. : Ill. ; 21 cmSprache DeutschGewicht ca. 554 gISBN 3495480773EAN 9783495480779Bestell-Nr 1189736Bemerkungen Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen „Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff „Theorie" in den..... ISBN 9783495480779 Schlagworte Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemeinUnser Preis EUR 43,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-02-18), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783495480779, Genre: Studium & Wissen, Thema: Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002<
ebay.de buchfundus-berlin 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 10*** Berlin, [TO: Amerika, Europa, Asien, Australien] (EUR 0.00) Details... |
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe Hübner, Kurt: - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 3495480773
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit?. Was ist wissenschaftliche Wahrheit?. Philosophisches Jahrbuch. Vergleich der Grundla… Mehr…
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit?. Was ist wissenschaftliche Wahrheit?. Philosophisches Jahrbuch. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe von Hübner, Kurt:Autor(en) Hübner, Kurt:Auflage 4. Aufl., Studienausg.Verlag / Jahr Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002.Format / Einband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband 442 S. : Ill. ; 21 cmSprache DeutschGewicht ca. 554 gISBN 3495480773EAN 9783495480779Bestell-Nr 1189736Bemerkungen Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen „Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff „Theorie" in den..... ISBN 9783495480779Schlagworte Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemeinUnser Preis EUR 43,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-18), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Genre: Studium & Wissen, Thema: Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, EAN: 9783495480779, Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002<
ebay.de buchfundus-berlin 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 10*** Berlin, [TO: Amerika, Europa, Asien, Australien] (EUR 0.00) Details... |
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe 4. Aufl., Studienausg. - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 9783495480779
Freiburg [Breisgau] ; München, Alber, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei E… Mehr…
Freiburg [Breisgau] ; München, Alber, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine ?ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers ?Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers ?Astronomia Nova" 101 2. Keplers ?Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers ?Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die ?göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen ?Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff ?Theorie" in den..... ISBN 9783495480779Varia [Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemein] 2002, [PU: Alber, Freiburg (Breisgau)/München]<
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Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3495480773
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHE… Mehr…
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHEORIE, PHILOSOPHIE, NATUR, ALLGEMEIN, PHYSIK, ASTRONOMIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, WISSENSCHAFT KULTUR ALLGEMEIN, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllersc, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3495480773
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHEORIE, PHILO… Mehr…
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHEORIE, PHILOSOPHIE, NATUR, ALLGEMEIN, PHYSIK, ASTRONOMIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, WISSENSCHAFT KULTUR ALLGEMEIN, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllersc, Books<
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Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe Hübner, Kurt: - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 3495480773
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner… Mehr…
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe von Hübner, Kurt:Autor(en) Hübner, Kurt:Auflage 4. Aufl., Studienausg.Verlag / Jahr Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002.Format / Einband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband 442 S. : Ill. ; 21 cmSprache DeutschGewicht ca. 554 gISBN 3495480773EAN 9783495480779Bestell-Nr 1189736Bemerkungen Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen „Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff „Theorie" in den..... ISBN 9783495480779 Schlagworte Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemeinUnser Preis EUR 43,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-02-18), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783495480779, Genre: Studium & Wissen, Thema: Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002<
Hübner, Kurt:
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe Hübner, Kurt: - gebrauchtes Buch2002, ISBN: 3495480773
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit?. Was ist wissenschaftliche Wahrheit?. Philosophisches Jahrbuch. Vergleich der Grundla… Mehr…
Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit?. Was ist wissenschaftliche Wahrheit?. Philosophisches Jahrbuch. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe von Hübner, Kurt:Autor(en) Hübner, Kurt:Auflage 4. Aufl., Studienausg.Verlag / Jahr Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002.Format / Einband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband 442 S. : Ill. ; 21 cmSprache DeutschGewicht ca. 554 gISBN 3495480773EAN 9783495480779Bestell-Nr 1189736Bemerkungen Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen „Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff „Theorie" in den..... ISBN 9783495480779Schlagworte Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemeinUnser Preis EUR 43,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-18), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Genre: Studium & Wissen, Thema: Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, EAN: 9783495480779, Freiburg [Breisgau] ; München : Alber, 2002<
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe 4. Aufl., Studienausg. - gebunden oder broschiert
2002
ISBN: 9783495480779
Freiburg [Breisgau] ; München, Alber, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei E… Mehr…
Freiburg [Breisgau] ; München, Alber, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge gebundener Originalpappband gebundener Originalpappband Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine ?ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers ?Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers ?Astronomia Nova" 101 2. Keplers ?Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers ?Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die ?göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen 294 2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterschei- dung zwischen dem Strukturkern und dem erweiter- ten Strukturkern einer Theorie 296 3. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen ?Theorien- dynamik" 298 XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissen- schaften 304 1. Die Philosophen des Verstehens 305 2. Die Philosophen des Erklärens 307 3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine 308 4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Ver- stehen und Erzählen 315 5. Der Begriff ?Theorie" in den..... ISBN 9783495480779Varia [Naturwissenschaften ; Wissenschaftstheorie; Geschichtswissenschaft ; Wissenschaftstheorie, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Physik, Astronomie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemein] 2002, [PU: Alber, Freiburg (Breisgau)/München]<
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3495480773
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHE… Mehr…
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHEORIE, PHILOSOPHIE, NATUR, ALLGEMEIN, PHYSIK, ASTRONOMIE, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, WISSENSCHAFT KULTUR ALLGEMEIN, 442 S. : Ill. ; 21 cm Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Hat allein die Wissenschaft Zugang zur Wahrheit? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Auf der Suche nach einer Antwort legt Kurt Hübner - teils rein systematisch, teils durch Analyse einschlägiger Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte - die historischen Zusammenhänge frei, in denen der Inhalt wissenschaftlicher Theorien, ja die Wissenschaft als Ganzes steht. "Hübners wissenschaftliches Programm stellt eines der überzeugendsten Konzepte dar." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllersc, Books<
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft. Alber-Studienausgabe - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3495480773
[EAN: 9783495480779], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Freiburg [Breisgau] ; München : Alber], NATURWISSENSCHAFTEN ; WISSENSCHAFTSTHEORIE; GESCHICHTSWISSENSCHAFT WISSENSCHAFTSTHEORIE, PHILO… Mehr…
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Frankfurter Allgemeine Zeitung "Es ist unbestreitbar, daß die Diskussion um das Verhältnis von Glauben und Wissen durch Hübners Werk außergewöhnlich scharfsinnig belebt, ja auf ein neues, festeres Fundament gestellt worden ist." Philosophisches Jahrbuch. Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numino- sen und der Kunst 19 1. Die Begründungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendenta- lismus Kants und im Operativismus Reichen- bachs 20 2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus 25 3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalis- mus und im Operativismus 27 //. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik 34 1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausal- prinzips in der Quantenmechanik 342. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die ver- borgenen Parameter 40 3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Böhms 43 4. Weder das eingeschränkte noch das unein- geschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontolo- gische" Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori 52 ///. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften 55 1. Die Begründung von Basissätzen 56 2. Die Begründung von Naturgesetzen 59 3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaft- licher Theorien 63 4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussa- gen sein 68 IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung 73 1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie 74 2. Kritik an Duhems Theorie 80 3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie 85 4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik 89 5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsge- schichte für die Wissenschaftstheorie 92Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Pop- pers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astrono- mia Nova" 97 1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova" 101 2. Keplers „Astronomia Nova" im Lichte der Wissen- schaftstheorie Poppers und Lakatos' 115 3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induk- tionslogik 123 4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap 129 VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik 134 1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome 138 2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus? 141 3. Das Katzenbeispiel 144 4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quan- tenmechanik 146 5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Be- weis und der Indeterminismus 147 6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, recht- fertigen? 154 VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen 168 1. Der Versuch von Weizsäckers 169 2. Der Versuch Mittelstaedts 176 3. Der Versuch Stegmüllers 180Zweiter Teil: Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften VIII. Grundlagen einer allgemeinen historischen Theorie der empirischen Wissenschaften 189 1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsa- chen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Ge- schichtliche Systeme und geschichtliche System- mengen 193 2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesent- lich durch Unstimmigkeiten innerhalb von System- mengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse 200 3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische 207 4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II 210 5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen 212 6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig 217 IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschaftstheorie 221 1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel 221 2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik" 225 3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen Sy- stem 232 4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von System- mengen 235Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei 243 1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie 244 2. Das Postulat über das Weltstubstrat und das kosmo- logische Prinzip 247 3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion 249 4. Über die Schwierigkeit, die Relativistische Kosmo- logie zu falsifizieren 262 ' 5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relati- vistischen Kosmologie 265 6. Ist das Universum nur eine Idee? 270 XL Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Phi- losophie und der Wahrheitsbegriff in der historisti- schen Theorie der empirischen Wissenschaften 273 1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissen- schaftstheorie 275 2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschafts- theorie selbst 283 3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neu- eren Popperianismus 285 XII. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Theorie wissen- schaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaft- lichen Fortschritts 291 1. Kritik an der Sneed-Stegmüllersc, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Kritik der wissenschaftlichen Vernunft
EAN (ISBN-13): 9783495480779
ISBN (ISBN-10): 3495480773
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Verlag Karl Alber
442 Seiten
Gewicht: 0,469 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-25T22:39:39+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-12T17:50:42+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3495480773
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-495-48077-3, 978-3-495-48077-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hübner kurt, hubner, huebner, hãœbner, kurt just, kurt alber, karl bücher, seiffert
Titel des Buches: wissenschaftlichen vernunft, alber, kritik der wissenschaft, hübner, kritik wissenschaftliche vernunft, studienausgabe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Kurt Hübner
Titel: Alber-Reihe Philosophie; Kritik der wissenschaftlichen Vernunft
Verlag: Verlag Karl Alber
448 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-10-23
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,478 kg
Sprache: Deutsch
39,00 € (DE)
40,10 € (AT)
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BC; B131; Taschenbuch / Philosophie/Allgemeines, Lexika; Philosophie des Geistes; Verstehen; Wahrheit; Wissenschaft; Mythologie; Theorie; Philosophie; BB; BB; BB
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